Gude
Du hast keine Chance - also nutze sie!
Am Freitag war ich bereits um 6:30 wieder unterwegs.
Nun folgte ich dem Lauf der Fulda flussabwärts. Nach einer Brücke über die Bundesstraße vor Bebra wurde ich bei der Bergabfahrt plötzlich von einem blockierenden Hinterrad gestoppt. Ein Stück Metall, ich vermute eine halbe Gürtelschnalle, hatte sich perfekt ins Schutzblech eingepasst und war dann am Bremssteg verkantet.
Ich müsste das Hinterrad ausbauen, weil es sich so stark verkeilt hatte. Passiert ist glücklicherweise nichts weiter und nur ein paar Minuten später fand ich einen geöffneten Bäcker. Anschließend ging es weiter durch Rotenburg an der Fulda.
Es folgten Melsungen und Guxhagen. Der Fuldatal-Radweg ist landschaftlich gesehen schöner als der Werratal-Radweg. Er ist aber auch anspruchsvoller zu fahren. Obwohl es vom eigentlichen Höhenprofil an der Fulda nur bergab gehen sollte gab es immer wieder kleine Rampen von 8-12% die mir ordentlich die Körner zogen. Die Seilfähre, bei der man sich mit einer Plattform händisch über den Fluss kurbelt, war leider nicht benutzbar.
Die letzte größere Pause machte ich dann in Kassel. Die Passage zwischen Kassel und Hann-Münden war am einfachsten zu fahren und ließ sich wie von selbst bewältigen. Ganz im Gegensatz zum Schedetal, welches ich Durchqueren musste um wieder nach Göttingen zu gelangen. Das letzte Stück über Meensen war ein echter Kampf. Belohnt wurde ich mit der Aussicht und einer rasanten Abfahrt.
Letztendlich war ich nach knapp 35 Stunden wieder zu Hause. Davon war ich aber nicht mal 16 Stunden in Bewegung. Ich habe mir lange Pausen gegönnt und nebenbei ziemlich viel rumgepimmelt. Aus den geplanten 311km waren durch Umleitungen und Umwege für Versorgung letztendlich 329km geworden.
Nun folgte ich dem Lauf der Fulda flussabwärts. Nach einer Brücke über die Bundesstraße vor Bebra wurde ich bei der Bergabfahrt plötzlich von einem blockierenden Hinterrad gestoppt. Ein Stück Metall, ich vermute eine halbe Gürtelschnalle, hatte sich perfekt ins Schutzblech eingepasst und war dann am Bremssteg verkantet.
Ich müsste das Hinterrad ausbauen, weil es sich so stark verkeilt hatte. Passiert ist glücklicherweise nichts weiter und nur ein paar Minuten später fand ich einen geöffneten Bäcker. Anschließend ging es weiter durch Rotenburg an der Fulda.
Es folgten Melsungen und Guxhagen. Der Fuldatal-Radweg ist landschaftlich gesehen schöner als der Werratal-Radweg. Er ist aber auch anspruchsvoller zu fahren. Obwohl es vom eigentlichen Höhenprofil an der Fulda nur bergab gehen sollte gab es immer wieder kleine Rampen von 8-12% die mir ordentlich die Körner zogen. Die Seilfähre, bei der man sich mit einer Plattform händisch über den Fluss kurbelt, war leider nicht benutzbar.
Die letzte größere Pause machte ich dann in Kassel. Die Passage zwischen Kassel und Hann-Münden war am einfachsten zu fahren und ließ sich wie von selbst bewältigen. Ganz im Gegensatz zum Schedetal, welches ich Durchqueren musste um wieder nach Göttingen zu gelangen. Das letzte Stück über Meensen war ein echter Kampf. Belohnt wurde ich mit der Aussicht und einer rasanten Abfahrt.
Letztendlich war ich nach knapp 35 Stunden wieder zu Hause. Davon war ich aber nicht mal 16 Stunden in Bewegung. Ich habe mir lange Pausen gegönnt und nebenbei ziemlich viel rumgepimmelt. Aus den geplanten 311km waren durch Umleitungen und Umwege für Versorgung letztendlich 329km geworden.