Knobi
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Kurze Frage: Womit hängst Du denn hier im Forum rum?Für etwas anderes werde ich das Navi oder einen Rechner nicht brauchen, wüsste nicht wofür. Im Moment brauche ich es ja auch nicht.
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Kurze Frage: Womit hängst Du denn hier im Forum rum?Für etwas anderes werde ich das Navi oder einen Rechner nicht brauchen, wüsste nicht wofür. Im Moment brauche ich es ja auch nicht.
Navi braucht man da zwar nicht, aber viele haben ein Trainingscomputer. Bei den aktuellen ist der Navi inkludiertund die Rennfahrer fahren ihre Trainingsstrecken und natürlich Rennen. Da brauchste aber kein Navi.![]()
Nächste Frage, kommst Du zu irgendeiner Veranstaltung, wo auch möglichst viele von uns sind?Ein Navi von jemand im Verein austesten ist eine gute Idee, nur leider hat da keiner sowas.
I-phone 6, Bj. 2015. Ist also gerade mal zehn Jahre alt. Wenn ich es mit meinem Rechner (Mac von 2003) vergleiche also nahezu neu.Kurze Frage: Womit hängst Du denn hier im Forum rum?
Mal schauen. Ich war dieses Jahr das erste mal bei der FDG. Das war echt super. Nächstes Jahr ist es etwas weiter weg, aber vielleicht kann ich es einrichten. Das kann ich aber erst ein paar Wochen im voraus sagen.Nächste Frage, kommst Du zu irgendeiner Veranstaltung, wo auch möglichst viele von uns sind?
Die nächste "Fahrt des Grauens" vielleicht? Ist aber noch laaange hin...
Das dachte ich auch, und der Weihnachtsmann hat es mir glücklicherweise geschenkt. Mir wäre es tatsächlich zu teuer gewesen, weil mir nur vorgefertigte Touren bei Brevets in den Sinn kamen.Das wird eine Menge Aufwand, nur um ein oder zwei Brevets mitfahren zu können.
BIFOKALE SONNENBRILLE FÜR FAHRRADFAHRER: Die Comet Reader Fahrradbrille verfügt über einen Lesebereich für Radfahrer mit Weitsichtigkeit. Diese Fahrrad-Sonnenbrille ist in 3 Dioptriewerten erhältlich: +1.5, +2.0, +2.5.Also wenn ich mir das Navi vor meine Nase auf den Vorbau nageln sollte, führt mich das nirgendwo hin. Gibt es da eigentlich auch Halter für den Gabelschaft wie für einige Radcomputer. Wenn nicht, muss ich mir sowas basteln. Sonst habe ich keine Chance darauf was zu erkennen.
Interessant. Falls ich die irgendwo im Laden mal sehe, dann kann ich das mal näher betrachten und probieren und würde so eine Brille vielleicht auch kaufen. Ist ja billiger als eine normale Sonnenbrille.BIFOKALE SONNENBRILLE FÜR FAHRRADFAHRER: Die Comet Reader Fahrradbrille verfügt über einen Lesebereich für Radfahrer mit Weitsichtigkeit. Diese Fahrrad-Sonnenbrille ist in 3 Dioptriewerten erhältlich: +1.5, +2.0, +2.5.
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Aber da schaut man doch nur hin und wieder, je nachdem wie anspruchsvoll der Kurs ist drauf. In einer Stadt mit vielen Abzweigungen sicher öfter, auf dem Platten Land seltener. Man schaut, merkt sich die nächsten 10,20 oder 30 Kilometer und schaut halt wieder, wenn die im Gedächtnis gebliebenen Informationen nicht mehr ausreichend sind. Dazwischen verschwinden bei mir Karten in der Tasche. ebenso wie die Lesebrille.Also, die Klassikvariante von Brevetfahren war eigentlich noch schwieriger für Weitsichtige, DIN A4 Blatt vor der Nase mit ständig Richtungsänderungen (Nur in Frankreich passte einen 200-er auf 1 DIN A4, anderswo ging das damals richtung 4-8 Seiten).
Ob der Händler was taugt weiss ich nicht. Bei Bike 24 gibt es eine Ausführung mit photocromen Gläsern, selbsttönend, für 59,99.Ist ja billiger als eine normale Sonnenbrille.
Der Brevetorganisator in Gießen arbeitet mit den klassischen Roadbooks, mindestens 2 DinA4 Seiten für 200 km. Hab leider keines mehr gespeichert, vielleicht postet mal ein Mitleser eines? @Yellowhorse, wenn du dir nach der Lektüre von so einem Roadbook die folgenden 20 km merken kannst mußt du eine Genie sein und das mit einem modernen Fahrrad gps oder Handy wird ein Klacks für dichAber da schaut man doch nur hin und wieder, je nachdem wie anspruchsvoll der Kurs ist drauf. In einer Stadt mit vielen Abzweigungen sicher öfter, auf dem Platten Land seltener. Man schaut, merkt sich die nächsten 10,20 oder 30 Kilometer und schaut halt wieder, wenn die im Gedächtnis gebliebenen Informationen nicht mehr ausreichend sind. Dazwischen verschwinden bei mir Karten in der Tasche. ebenso wie die Lesebrille.
Der Brevetorganisator in Gießen arbeitet mit den klassischen Roadbooks, mindestens 2 DinA4 Seiten für 200 km. Hab leider keines mehr gespeichert, vielleicht postet mal ein Mitleser eines? @Yellowhorse, wenn du dir nach der Lektüre von so einem Roadbook die folgenden 20 km merken kannst mußt du eine Genie sein und das mit einem modernen Fahrrad gps oder Handy wird ein Klacks für dich.
Also ich mag vieles sein, aber sicher kein Genie. Durch die Schule kam ich eher schlecht als recht.Der Brevetorganisator in Gießen arbeitet mit den klassischen Roadbooks, mindestens 2 DinA4 Seiten für 200 km. Hab leider keines mehr gespeichert, vielleicht postet mal ein Mitleser eines? @Yellowhorse, wenn du dir nach der Lektüre von so einem Roadbook die folgenden 20 km merken kannst mußt du eine Genie sein und das mit einem modernen Fahrrad gps oder Handy wird ein Klacks für dich.
Interessant. Ist so ähnlich wie das Rosdbook, das ich mir mal selbst vor vielen Jahren schrieb, um mit dem Moped von Hamburg nach Bayern in die Ferien zu fahren. Allerdings habe ich statt Buchstaben Symbole verwendet. Das fiel mir leichter zu merken. So wie das da aufgeschrieben ist, müsste ich mir das tatsächlich erst in meine Schreibweise übersetzen und dazu nebenbei auf eine Karte schauen. Manches von dem sehr kleinteiligem Aufschrieb wird dann obsolet, zum Beispiel Punkte mit geradeaus oder dem Wegweiser folgen. Es reicht sich den Ortsnamen und Streckenverlauf zu merken. Das man auf den Wegweiser schaut, ist ja selbstverständlich. Kompliziert wird es erst, wenn der angepeilte Ort nicht auf dem Wegweiser steht. Dann muss man eben wissen, wo man abbiegen muss bzw. was auf dem Wegweiser vermerkt ist. Dafür braucht es eben den Blick in eine Karte.Ich hab noch eins auf Lager aus der alten Zeit, und vergiss nicht, im Grenzland muss der Veranstalter das ganze in mehrere Sprachen schreiben, es sei denn, der lässt seine Fahrer in einer Fremdsprache lesen.
Ok,Alles zu umständlich für mich
Fotos auf dem iPhone von der 1: 100 T und jut isse
Anhang anzeigen 1681443
keine Sorge, man kann die strecke immer im Kreis fahren oder hin und her.Ok,
Und wie sieht das dann auf einem 400 km Brevet aus?
Das stimmt. Meinen ersten Brevet bin ich auch nur mit dem Roadbook gefahren. Danach habe ich mir schnell ein Handy mit Navi App besorgt. Und ne Powerbank.Also, die Klassikvariante von Brevetfahren war eigentlich noch schwieriger für Weitsichtige, DIN A4 Blatt vor der Nase mit ständig Richtungsänderungen (Nur in Frankreich passte einen 200-er auf 1 DIN A4, anderswo ging das damals richtung 4-8 Seiten).