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Thema: „Brevet“ für Klassikerfahrer

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Re: Thema: „Brevet“ für Klassikerfahrer
und die Rennfahrer fahren ihre Trainingsstrecken und natürlich Rennen. Da brauchste aber kein Navi. 🤗
Navi braucht man da zwar nicht, aber viele haben ein Trainingscomputer. Bei den aktuellen ist der Navi inkludiert ;) Mein Wahoo ist ja auch so etwas. In der Handhabung ist der sehr einfach, sofern man Bock hat sich auf das Gerät ein zu lassen. Ich brauche damit auch nur mein Smartphone und keinen Rechner.

Vorort angucken/vorführen lassen ist bei so was deutlich sinnvoller. Sieht man ja auch schön an der Diskussion hier, jeder empfindet seine Lösung als die beste und einfachste. Im Endeffekt ist es für den Suchenden aber schwierig bei all dem noch einen Überblick zu behalten.
(zu mal man als Nutzer seine gewohnten Routinen, die automatisiert sind, hat und schwer einschätzen kann, ob es für einen Außenstehenden ebenso einfach ist)
 
Ein Navi von jemand im Verein austesten ist eine gute Idee, nur leider hat da keiner sowas.
Nächste Frage, kommst Du zu irgendeiner Veranstaltung, wo auch möglichst viele von uns sind?
Die nächste "Fahrt des Grauens" vielleicht? Ist aber noch laaange hin...
 
Nächste Frage, kommst Du zu irgendeiner Veranstaltung, wo auch möglichst viele von uns sind?
Die nächste "Fahrt des Grauens" vielleicht? Ist aber noch laaange hin...
Mal schauen. Ich war dieses Jahr das erste mal bei der FDG. Das war echt super. Nächstes Jahr ist es etwas weiter weg, aber vielleicht kann ich es einrichten. Das kann ich aber erst ein paar Wochen im voraus sagen.

Ein riesiges Problem gibt es aber dann doch noch speziell bei mir mit dem Navi.
Inzwischen bin ich altersbedingt weitsichtig.
Also wenn ich mir das Navi vor meine Nase auf den Vorbau nageln sollte, führt mich das nirgendwo hin. Gibt es da eigentlich auch Halter für den Gabelschaft wie für einige Radcomputer. Wenn nicht, muss ich mir sowas basteln. Sonst habe ich keine Chance darauf was zu erkennen.
 
Das wird eine Menge Aufwand, nur um ein oder zwei Brevets mitfahren zu können.
Das dachte ich auch, und der Weihnachtsmann hat es mir glücklicherweise geschenkt. Mir wäre es tatsächlich zu teuer gewesen, weil mir nur vorgefertigte Touren bei Brevets in den Sinn kamen.
Inzwischen plane ich meine Touren, die etwas von den üblichen Hausrunden abweichen, mit einer anderen Software auf dem Tablet und überspiele sie auf den Garmin. Man fährt dadurch sehr viel komplexere Strecken, weil mehrere Abbiegungen auf kleinem Raum auch erkannt werden (im Gegensatz zu 1:50.000 in Papier). Im Nachhinein bin ich glücklich und mit meinem jetzigen Wissen hätte ich ihn mir auch sehr gekauft, trotz der hohen Investition.
 
Also wenn ich mir das Navi vor meine Nase auf den Vorbau nageln sollte, führt mich das nirgendwo hin. Gibt es da eigentlich auch Halter für den Gabelschaft wie für einige Radcomputer. Wenn nicht, muss ich mir sowas basteln. Sonst habe ich keine Chance darauf was zu erkennen.
BIFOKALE SONNENBRILLE FÜR FAHRRADFAHRER: Die Comet Reader Fahrradbrille verfügt über einen Lesebereich für Radfahrer mit Weitsichtigkeit. Diese Fahrrad-Sonnenbrille ist in 3 Dioptriewerten erhältlich: +1.5, +2.0, +2.5.


https://www.qinero.com/Produkt-p-179919.html
 
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Interessant. Falls ich die irgendwo im Laden mal sehe, dann kann ich das mal näher betrachten und probieren und würde so eine Brille vielleicht auch kaufen. Ist ja billiger als eine normale Sonnenbrille.
 
Also, die Klassikvariante von Brevetfahren war eigentlich noch schwieriger für Weitsichtige, DIN A4 Blatt vor der Nase mit ständig Richtungsänderungen (Nur in Frankreich passte einen 200-er auf 1 DIN A4, anderswo ging das damals richtung 4-8 Seiten).
 
Also, die Klassikvariante von Brevetfahren war eigentlich noch schwieriger für Weitsichtige, DIN A4 Blatt vor der Nase mit ständig Richtungsänderungen (Nur in Frankreich passte einen 200-er auf 1 DIN A4, anderswo ging das damals richtung 4-8 Seiten).
Aber da schaut man doch nur hin und wieder, je nachdem wie anspruchsvoll der Kurs ist drauf. In einer Stadt mit vielen Abzweigungen sicher öfter, auf dem Platten Land seltener. Man schaut, merkt sich die nächsten 10,20 oder 30 Kilometer und schaut halt wieder, wenn die im Gedächtnis gebliebenen Informationen nicht mehr ausreichend sind. Dazwischen verschwinden bei mir Karten in der Tasche. ebenso wie die Lesebrille.
 
Aber da schaut man doch nur hin und wieder, je nachdem wie anspruchsvoll der Kurs ist drauf. In einer Stadt mit vielen Abzweigungen sicher öfter, auf dem Platten Land seltener. Man schaut, merkt sich die nächsten 10,20 oder 30 Kilometer und schaut halt wieder, wenn die im Gedächtnis gebliebenen Informationen nicht mehr ausreichend sind. Dazwischen verschwinden bei mir Karten in der Tasche. ebenso wie die Lesebrille.
Der Brevetorganisator in Gießen arbeitet mit den klassischen Roadbooks, mindestens 2 DinA4 Seiten für 200 km. Hab leider keines mehr gespeichert, vielleicht postet mal ein Mitleser eines? @Yellowhorse, wenn du dir nach der Lektüre von so einem Roadbook die folgenden 20 km merken kannst mußt du eine Genie sein und das mit einem modernen Fahrrad gps oder Handy wird ein Klacks für dich😉.
 
Der Brevetorganisator in Gießen arbeitet mit den klassischen Roadbooks, mindestens 2 DinA4 Seiten für 200 km. Hab leider keines mehr gespeichert, vielleicht postet mal ein Mitleser eines? @Yellowhorse, wenn du dir nach der Lektüre von so einem Roadbook die folgenden 20 km merken kannst mußt du eine Genie sein und das mit einem modernen Fahrrad gps oder Handy wird ein Klacks für dich😉.

Ich hab noch eins auf Lager aus der alten Zeit, und vergiss nicht, im Grenzland muss der Veranstalter das ganze in mehrere Sprachen schreiben, es sei denn, der lässt seine Fahrer in einer Fremdsprache lesen.
 

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Der Brevetorganisator in Gießen arbeitet mit den klassischen Roadbooks, mindestens 2 DinA4 Seiten für 200 km. Hab leider keines mehr gespeichert, vielleicht postet mal ein Mitleser eines? @Yellowhorse, wenn du dir nach der Lektüre von so einem Roadbook die folgenden 20 km merken kannst mußt du eine Genie sein und das mit einem modernen Fahrrad gps oder Handy wird ein Klacks für dich😉.
Also ich mag vieles sein, aber sicher kein Genie. Durch die Schule kam ich eher schlecht als recht.

Mit dem digitalen Kram komme ich schon seit Zeiten eines Commodore 64 nicht zurecht. Da fehlt mir jegliche Begabung.

Was Landkarten betrifft, bin ich sicher etwas nerdig. Schon als vierjähriger steckte ich meine Nase gerne in Atlanten, um mit dem Finger um die Welt zu reisen.
Als ich elf Jahre war, saß ich im Büro meines Vaters und da mir grade fad war, nahm ich mir ein Stück Papier und malte aus dem Gedächtnis darauf eine Landkarte von Afrika mit den Ländergrenzen, Hauptstädten, großen Flüssen und so. 🙄

Naja. Was man halt so macht, aus Langeweile. 😄
 
Ich hab noch eins auf Lager aus der alten Zeit, und vergiss nicht, im Grenzland muss der Veranstalter das ganze in mehrere Sprachen schreiben, es sei denn, der lässt seine Fahrer in einer Fremdsprache lesen.
Interessant. Ist so ähnlich wie das Rosdbook, das ich mir mal selbst vor vielen Jahren schrieb, um mit dem Moped von Hamburg nach Bayern in die Ferien zu fahren. Allerdings habe ich statt Buchstaben Symbole verwendet. Das fiel mir leichter zu merken. So wie das da aufgeschrieben ist, müsste ich mir das tatsächlich erst in meine Schreibweise übersetzen und dazu nebenbei auf eine Karte schauen. Manches von dem sehr kleinteiligem Aufschrieb wird dann obsolet, zum Beispiel Punkte mit geradeaus oder dem Wegweiser folgen. Es reicht sich den Ortsnamen und Streckenverlauf zu merken. Das man auf den Wegweiser schaut, ist ja selbstverständlich. Kompliziert wird es erst, wenn der angepeilte Ort nicht auf dem Wegweiser steht. Dann muss man eben wissen, wo man abbiegen muss bzw. was auf dem Wegweiser vermerkt ist. Dafür braucht es eben den Blick in eine Karte.
 
Alles zu umständlich für mich
Fotos auf dem iPhone von der 1: 100 T und jut isse
IMG_2025-09-26-18-41-10-850.jpg
 
Also, die Klassikvariante von Brevetfahren war eigentlich noch schwieriger für Weitsichtige, DIN A4 Blatt vor der Nase mit ständig Richtungsänderungen (Nur in Frankreich passte einen 200-er auf 1 DIN A4, anderswo ging das damals richtung 4-8 Seiten).
Das stimmt. Meinen ersten Brevet bin ich auch nur mit dem Roadbook gefahren. Danach habe ich mir schnell ein Handy mit Navi App besorgt. Und ne Powerbank.
 
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