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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Schwalmerkundung, Teil III
Diesmal mit Familie (Bruder/Neffe/Sohn)

Das dauerhafteste Storchennest der Schwalm in Loshausen
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Nebenan findet das World Music Festival statt, eine Hippieveranstaltung und Vorevent des Burg Herzberg Festivals (gut, nicht viel zu erkennen)
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Da sind wir dann später auch vorbei gekommen, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
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Sonst viel Wald und Baden in dem Stausee, dessen Auslaufen vor vielen Jahren das Ende der lokalen Bahnlinie Treysa-Bad Hersfeld eingeläutet hat(Gleisbau unterspült, wurde nicht mehr hergerichtet)
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Zum Familienurlaub auf Mallorca den Klassiker in einen Karton eingepackt und mitgenommen und 3 Runden gedreht.

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Eine Tankstelle, die mehr Umsatz mit Rennradfahrern macht als mit Autos, das gibt es wohl nur auf Mallorca.

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Hier zählen schon Räder mit Felgenbremsen zu den seltenen Klassikern.
 
Das war an dem See. Iein Fernostmeditationsesotempel. Indien lauert hinter jedem dicken Baum.
 
Bei mir wurde es ebenfalls wieder einmal höchste Zeit, mit einem meiner Klassiker eine Runde zu drehen (und zwar nicht nur innerhalb Berlins).

Zunächst also gestern an meinem G. Nicot die Bereifung gewechselt und heute Morgen (am Bahnhof Zoo) in den RE 2 nach Lübben eingestiegen. Aufgrund eines Notarzteinsatzes fuhr der Zug jedoch nur bis Brand (Tropical Islands).

Ich bin dann gezwungenermaßen eben von dort gestartet, habe mich auf dem Weg zurück nach Hause mindestens 10 Mal verfranst, bin mindestens 20% der Strecke auf aller Arten von Untergründen gefahren, welche nichts mit glattem Teerbelag zu tun hatten und kam nach etlichen Stunden ziemlich fertig (es waren schließlich über 30°C) zu Hause an.

Hier nun meine Fotodokumentation zur Fahrt (Teil 1):

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(im letzten Bild ist ein Meister Adebar versteckt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern ging es wieder einmal ins Hinterland, über die mehr oder weniger sanften Hügel des Mostviertels …

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… führt der Weg von Ybbs aus in die Ausläufer der Ybbstaler Alpen (im Hintergrund der Ötscher) …

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… durch den Ewixengraben nach Reinsberg. Die waldreiche Strecke war bei den rund 30 Grad angenehm zu fahren, auch wenn es hier stetig bergan geht …

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Eine dieser Routen, denen man die Steigung zwar nicht ansieht, die Beine das aber trotzdem rückmelden … Statt über das Feichsental (eine richtige Genussabfahrt – nicht zu steil, weit gezogene, gut einsehbare Kurven) retour, fuhr ich weiter nach Gresten …

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… wo einst auf den letzten Metern um die Platzierung gerungen wurde …

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Das von 1953 an ausgetragene, legendäre "Wien–(Rabenstein–)Gresten–Wien" war hier neben der Österreich-Rundfahrt eines der wichtigsten Radrennen. Ursprünglich als 2-Etappen-Rennen (mit Gresten als Wendepunkt) ausgerichtet, entwickelte sich die Veranstaltung weiter: Wien fiel als Start/Zeilpunkt weg, dafür kamen regionale Etappen und Berg-Einzelzeitfahrten dazu: auf das Hochkar (bis 23 %), über Wastl am Wald, die Große Kripp und andere. Der teils sogar recht prominent und international besetze "Grestener" wurde Anfang der 2000er Jahre in "Uniqua Classic" umbenannt und 2005 das letzte Mal ausgetragen. Leider findet sich im Netz sehr wenig über das Rennen …

Jedenfalls ging es dann weiter, der Kleinen Erlauf entlang, vorbei an einem früheren Hammerwerk …

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… und über eine kleine Hochebene, die den passenden Namen "Brettl" trägt …

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… dann stetig bergab in das Tal der Großen Erlauf, zuerst nach Scheibbs. Dort gab es als Zwischen-Belohnung ein Eis beim Reschinsky … und gekühltes Wasser für die Flaschen …

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Weiter radelte ich über Purgstall und Wieselburg nach Petzenkirchen. Falls das schon die Ausschilderung für die nächste IVV war, würde schon die "Genussreiche" mit Start in Korneuburg so um die 230 Kilometer lang …

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Über einige, dank einer Umleitung recht heftigen, "Schupferl" fuhr ich dann wieder zur Donau und heimwärts im Sonnenuntergang …

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Die etwa 110 Kilometer und rund 600 echten Höhenmeter haben angenehm müde gemacht. Schön wars.
 
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