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Corona-Hügel-Challenge

So, melde ich mich mal, nach der Challange Roth. Die letzten Tage waren leider etwas stressig, weil ich direkt am Montag nach Gent gefahren.

Ich hatte schon Tränen in den Augen, als wie erwartet verkündet wurde, dass das Schwimmen ohne Neo stattfindet. Ich wäre ja gerne unter 1:30 geblieben, aber ohne Neo bin ich leider nur 1:33 wie eine Bleiente gepaddelt.

Beim ersten Wechsel habe ich mich nicht beeilt und erstmal die Füße trocken gerubbelt, sowie die Socken ordentlich angezogen, um später beim Laufen keine Probleme zu bekommen.

Die ersten 15 Minuten auf dem Rad waren echt mühsam. Der Puls war erschreckend niedrig, was ich auf die warmen Tage davor schiebe, und die Beine fühlten sich etwas schwer an, was sich dann aber zum Glück änderte und die Beine gingen auf. So nass auf dem Fahrrad empfand ich das anfangs grenzwertig kalt. Der Wind war okay, aber hätte doch ruhig etwas weniger sein können. Gefühlt bin ich aber gerade am Anfang nur so an den anderen vorbeigeschossen und habe einen nach dem anderen überholt. Ein lästiges Problem war der Flaschenhalter hinter dem Sattel, den ich vor kurzen noch geändert hatte. Die Befestigung, die es original von Canyon gibt, ist bei meiner Satteleinstellung leider total schlecht zu erreichen gewesen. Bei der jetzigen Konstruktion komme viel besser an die Flasche. Leider haben die Flaschen, welche ich vom Veranstalter bekam, überhaupt nicht gut, mit dem Flaschenhalter von Topeak funktioniert. Die gingen total schwer rein und wieder raus. Aufgrund der kühlen Temperaturen, hatte ich wohl etwas zu wenig getrunken, wodurch ich auf der zweiten Radrunde voll den Brand bekam. Meine Fahrtechnik war auch wie zu erwarten verbesserungswürdig. An Stellen, wo andere in Aeroposition an mir vorbeirauschten, bin ich leider in der Basebar heruntergerollt. 4:40 standen am Ende der Radstrecke auf der Uhr. Verpflegt habe ich mich genau mit 500g Isoplörre, aus der BTA Flaschen, was super funktioniert hat.

Dadurch das ich auf dem Rad auf einmal soviel Durst hatte, habe ich natürlich etwas zu viel getrunken. Also ging es in T2 das erste Mal aufs Dixi. Ansonsten ging T2 total fix, mit knapp über 2 Minuten.

Laufen war an sich eigentlich auch total unspektakulär. 3:16 und ziemlich konstant gelaufen. Bei Rückenwind etwas schnell und bei Wind von Vorne etwas langsamer. Wahrscheinlich hatte ich es beim Laufen aber etwas gut gemeint, mit den Carbs. Ich weiß gar nicht mehr genau wann, aber zwischen Kilometer 20 und 30, habe ich wohl das schnellste große Geschäft meines Lebens verrichtet. Nach Kilometer 30, ist der Puls ganz schön abgedriftet und es war mental schon sehr herausfordernd, die Pace zuhalten. 9:34 standen am Ende auf der Uhr und ich war ziemlich alle.

Am Schwimmen und Abfahren muss ich arbeiten, aber das wusste ich eigentlich auch schon vorher. Vielleicht fahre ich am Sonntag eine Runde mit den Rentnern, um zu sehen, was die Beine so sagen. Die erste Nacht danach, war zwar wie zu erwarten einfach nur schlecht, aber die darauf folgende umso besser. Meine Vermieterin in Gent, wollte mir zwar ihr E-Bike geben, damit ich nach Brügge fahren kann, aber das hatte ich dann doch lieber gelassen und bin mit dem Auto gefahren und habe mir dort gestern einen schönen Tag gemacht.
 
@solution85
Gratuliere ganz herzlich zu deinem Challenge Roth Erfolg. 👍
Die Radzeit und die Laufzeit sind doch echt sehr gut. Na ja und die Schwimmzeit ohne Neo ist auch nicht so schlecht. Ich finde da hast du echt super abgeliefert. 💪 Respekt.:daumen:

Zum pinkeln hab ich bei einer Langdistanz beim Rad fahren nie angehalten. 🫣😉
 
So, melde ich mich mal, nach der Challange Roth. Die letzten Tage waren leider etwas stressig, weil ich direkt am Montag nach Gent gefahren.

Ich hatte schon Tränen in den Augen, als wie erwartet verkündet wurde, dass das Schwimmen ohne Neo stattfindet. Ich wäre ja gerne unter 1:30 geblieben, aber ohne Neo bin ich leider nur 1:33 wie eine Bleiente gepaddelt.

Beim ersten Wechsel habe ich mich nicht beeilt und erstmal die Füße trocken gerubbelt, sowie die Socken ordentlich angezogen, um später beim Laufen keine Probleme zu bekommen.

Die ersten 15 Minuten auf dem Rad waren echt mühsam. Der Puls war erschreckend niedrig, was ich auf die warmen Tage davor schiebe, und die Beine fühlten sich etwas schwer an, was sich dann aber zum Glück änderte und die Beine gingen auf. So nass auf dem Fahrrad empfand ich das anfangs grenzwertig kalt. Der Wind war okay, aber hätte doch ruhig etwas weniger sein können. Gefühlt bin ich aber gerade am Anfang nur so an den anderen vorbeigeschossen und habe einen nach dem anderen überholt. Ein lästiges Problem war der Flaschenhalter hinter dem Sattel, den ich vor kurzen noch geändert hatte. Die Befestigung, die es original von Canyon gibt, ist bei meiner Satteleinstellung leider total schlecht zu erreichen gewesen. Bei der jetzigen Konstruktion komme viel besser an die Flasche. Leider haben die Flaschen, welche ich vom Veranstalter bekam, überhaupt nicht gut, mit dem Flaschenhalter von Topeak funktioniert. Die gingen total schwer rein und wieder raus. Aufgrund der kühlen Temperaturen, hatte ich wohl etwas zu wenig getrunken, wodurch ich auf der zweiten Radrunde voll den Brand bekam. Meine Fahrtechnik war auch wie zu erwarten verbesserungswürdig. An Stellen, wo andere in Aeroposition an mir vorbeirauschten, bin ich leider in der Basebar heruntergerollt. 4:40 standen am Ende der Radstrecke auf der Uhr. Verpflegt habe ich mich genau mit 500g Isoplörre, aus der BTA Flaschen, was super funktioniert hat.

Dadurch das ich auf dem Rad auf einmal soviel Durst hatte, habe ich natürlich etwas zu viel getrunken. Also ging es in T2 das erste Mal aufs Dixi. Ansonsten ging T2 total fix, mit knapp über 2 Minuten.

Laufen war an sich eigentlich auch total unspektakulär. 3:16 und ziemlich konstant gelaufen. Bei Rückenwind etwas schnell und bei Wind von Vorne etwas langsamer. Wahrscheinlich hatte ich es beim Laufen aber etwas gut gemeint, mit den Carbs. Ich weiß gar nicht mehr genau wann, aber zwischen Kilometer 20 und 30, habe ich wohl das schnellste große Geschäft meines Lebens verrichtet. Nach Kilometer 30, ist der Puls ganz schön abgedriftet und es war mental schon sehr herausfordernd, die Pace zuhalten. 9:34 standen am Ende auf der Uhr und ich war ziemlich alle.

Am Schwimmen und Abfahren muss ich arbeiten, aber das wusste ich eigentlich auch schon vorher. Vielleicht fahre ich am Sonntag eine Runde mit den Rentnern, um zu sehen, was die Beine so sagen. Die erste Nacht danach, war zwar wie zu erwarten einfach nur schlecht, aber die darauf folgende umso besser. Meine Vermieterin in Gent, wollte mir zwar ihr E-Bike geben, damit ich nach Brügge fahren kann, aber das hatte ich dann doch lieber gelassen und bin mit dem Auto gefahren und habe mir dort gestern einen schönen Tag gemacht.
Gratuliere und Respekt 👍👍👍👍 was kommt jetzt 🤷‍♂️ Zeit verbessern oder Hawaii Slot angreifen?
 
Sauber abgeliefert @solution85.
Aber Du fährst doch recht viel TT und auch Hügel. Daher sollte das doch theoretisch gut klappen, wenns leicht bergab geht?
Ich fahre recht viel mit dem TT Hügel, aber von gut klappen kann eigentlich nicht die Regel sein. Im Prinzip fährt jeder, den ich kenne schneller bergab als ich. Als Kind habe ich das nie gelernt. Außerdem habe ich eine Blockade, also teilweise echt Angst, wenn es zu schnell wird.

Gratuliere und Respekt 👍👍👍👍 was kommt jetzt 🤷‍♂️ Zeit verbessern oder Hawaii Slot angreifen?
Wenn du die finanziellen Mittel zur Verfügung stellst? 😜
Aber mal im Ernst, ich reise total ungern, vor allem mit dem Flieger. Wenn ich jetzt noch daran denke, das ganze Triathlon Gerödel mit dem mitzuschleppen, dann graut es mir jetzt schon.
 
Ich fahre recht viel mit dem TT Hügel, aber von gut klappen kann eigentlich nicht die Regel sein. Im Prinzip fährt jeder, den ich kenne schneller bergab als ich. Als Kind habe ich das nie gelernt. Außerdem habe ich eine Blockade, also teilweise echt Angst, wenn es zu schnell wird.


Wenn du die finanziellen Mittel zur Verfügung stellst? 😜
Aber mal im Ernst, ich reise total ungern, vor allem mit dem Flieger. Wenn ich jetzt noch daran denke, das ganze Triathlon Gerödel mit dem mitzuschleppen, dann graut es mir jetzt schon.
Weil du die finanziellen Mittel anspricht, ne ne mir geht das mit den ganzen Events auch zu weit bzw. ich bin nicht bereit das Geld dafür auszugeben. Hingegen für Equipment wiederum schon 🤣 :D 😎 😉
Gibt es eigentlich noch die Roth Vergünstigung wenn SUB9 erreicht wird. Das wäre ja schon greifbar bei dir oder?

Nachtrag gefunden, was ist mit diverse @Teutone 🤣
https://www.challenge-roth.com/de/geschlechtergerechtigkeit.html
 
Weil du die finanziellen Mittel anspricht, ne ne mir geht das mit den ganzen Events auch zu weit bzw. ich bin nicht bereit das Geld dafür auszugeben. Hingegen für Equipment wiederum schon 🤣 :D 😎 😉
Gibt es eigentlich noch die Roth Vergünstigung wenn SUB9 erreicht wird. Das wäre ja schon greifbar bei dir oder?
Puh, über eine halbe Stunde schüttet man jetzt nicht mal so einfach aus dem Arm. Die zwei Hauptbaustellen sind schon sehr groß, wenn ich mir das so nüchtern betrachte.
 
Ich fahre recht viel mit dem TT Hügel, aber von gut klappen kann eigentlich nicht die Regel sein. Im Prinzip fährt jeder, den ich kenne schneller bergab als ich. Als Kind habe ich das nie gelernt. Außerdem habe ich eine Blockade, also teilweise echt Angst, wenn es zu schnell wird.
Hast Du mal dran gedacht, systematisch dran zu arbeiten? Eventuell auch mit psychologischer Hilfe? Glaube nämlich nicht, dass das wirklich was damit zu tun hat, dass man es als Kind nicht gelernt hat, denn das haben die allerwenigsten. Da sind eher psychologischer Mechanismen dahinter (ist bei mir auch nicht anders).
 
So, melde ich mich mal, nach der Challange Roth. Die letzten Tage waren leider etwas stressig, weil ich direkt am Montag nach Gent gefahren.

Ich hatte schon Tränen in den Augen, als wie erwartet verkündet wurde, dass das Schwimmen ohne Neo stattfindet. Ich wäre ja gerne unter 1:30 geblieben, aber ohne Neo bin ich leider nur 1:33 wie eine Bleiente gepaddelt.

Beim ersten Wechsel habe ich mich nicht beeilt und erstmal die Füße trocken gerubbelt, sowie die Socken ordentlich angezogen, um später beim Laufen keine Probleme zu bekommen.

Die ersten 15 Minuten auf dem Rad waren echt mühsam. Der Puls war erschreckend niedrig, was ich auf die warmen Tage davor schiebe, und die Beine fühlten sich etwas schwer an, was sich dann aber zum Glück änderte und die Beine gingen auf. So nass auf dem Fahrrad empfand ich das anfangs grenzwertig kalt. Der Wind war okay, aber hätte doch ruhig etwas weniger sein können. Gefühlt bin ich aber gerade am Anfang nur so an den anderen vorbeigeschossen und habe einen nach dem anderen überholt. Ein lästiges Problem war der Flaschenhalter hinter dem Sattel, den ich vor kurzen noch geändert hatte. Die Befestigung, die es original von Canyon gibt, ist bei meiner Satteleinstellung leider total schlecht zu erreichen gewesen. Bei der jetzigen Konstruktion komme viel besser an die Flasche. Leider haben die Flaschen, welche ich vom Veranstalter bekam, überhaupt nicht gut, mit dem Flaschenhalter von Topeak funktioniert. Die gingen total schwer rein und wieder raus. Aufgrund der kühlen Temperaturen, hatte ich wohl etwas zu wenig getrunken, wodurch ich auf der zweiten Radrunde voll den Brand bekam. Meine Fahrtechnik war auch wie zu erwarten verbesserungswürdig. An Stellen, wo andere in Aeroposition an mir vorbeirauschten, bin ich leider in der Basebar heruntergerollt. 4:40 standen am Ende der Radstrecke auf der Uhr. Verpflegt habe ich mich genau mit 500g Isoplörre, aus der BTA Flaschen, was super funktioniert hat.

Dadurch das ich auf dem Rad auf einmal soviel Durst hatte, habe ich natürlich etwas zu viel getrunken. Also ging es in T2 das erste Mal aufs Dixi. Ansonsten ging T2 total fix, mit knapp über 2 Minuten.

Laufen war an sich eigentlich auch total unspektakulär. 3:16 und ziemlich konstant gelaufen. Bei Rückenwind etwas schnell und bei Wind von Vorne etwas langsamer. Wahrscheinlich hatte ich es beim Laufen aber etwas gut gemeint, mit den Carbs. Ich weiß gar nicht mehr genau wann, aber zwischen Kilometer 20 und 30, habe ich wohl das schnellste große Geschäft meines Lebens verrichtet. Nach Kilometer 30, ist der Puls ganz schön abgedriftet und es war mental schon sehr herausfordernd, die Pace zuhalten. 9:34 standen am Ende auf der Uhr und ich war ziemlich alle.

Am Schwimmen und Abfahren muss ich arbeiten, aber das wusste ich eigentlich auch schon vorher. Vielleicht fahre ich am Sonntag eine Runde mit den Rentnern, um zu sehen, was die Beine so sagen. Die erste Nacht danach, war zwar wie zu erwarten einfach nur schlecht, aber die darauf folgende umso besser. Meine Vermieterin in Gent, wollte mir zwar ihr E-Bike geben, damit ich nach Brügge fahren kann, aber das hatte ich dann doch lieber gelassen und bin mit dem Auto gefahren und habe mir dort gestern einen schönen Tag gemacht.
Ich hab mir nochmals deine Zeiten angeschaut und beim schwimmen dachte ich, du meinst die 100m Zeit. Ansonsten ist das alles doch sehr gut und ich kann mir vorstellen, dass du permanent am überholen warst. 👍 👍 👍

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Zuletzt bearbeitet:
Die wievielte Langdistanz war das bei dir? Wie lange machst du schon Triathlon und Ausdauersport allgemein?
War die erste LD. Müsste so 2012 gewesen sein, als ich mit dem Laufen begonnen hatte. Seit 2016 habe ich ein Rennrad. 2015 hatte ich krankheitsbedingt überhaupt keinen Sport gemacht. Ich glaube, 2017 habe ich meinen ersten Triathlon gemacht. Im Prinzip habe ich mit allem total planlos und ohne irgendwelche Ambitionen begonnen. Begonnen hat alles mit ein paar ollen Turnschuhe, die noch im Schrank lagen. Ich konnte nicht einmal einen Kilometer am Stück laufen.
 
War die erste LD. Müsste so 2012 gewesen sein, als ich mit dem Laufen begonnen hatte. Seit 2016 habe ich ein Rennrad. 2015 hatte ich krankheitsbedingt überhaupt keinen Sport gemacht. Ich glaube, 2017 habe ich meinen ersten Triathlon gemacht. Im Prinzip habe ich mit allem total planlos und ohne irgendwelche Ambitionen begonnen. Begonnen hat alles mit ein paar ollen Turnschuhe, die noch im Schrank lagen. Ich konnte nicht einmal einen Kilometer am Stück laufen.
In dem Fall sehe ich schon noch einiges an Verbesserung Potential. 👍
Beim schwimmen würde ich sagen ist in den nächsten Jahren eine 1:15:00 möglich.
Rad fahren 4:35:00 bis 4:30:00
Laufen 3:10:00
Mit den beiden Wechselzeiten wird es sehr knapp mit sub. 9h. Aber an einem guten Tag wäre es vielleicht möglich.
Ich hab die sub.9h leider nicht geknackt.
Meine Bestzeit auf der Langdistanz war in Roth 1993 (Damals noch IRONMAN) 9:04:18 mit 1Std.10 / 4Std.56 / 2Std.58
 
In dem Fall sehe ich schon noch einiges an Verbesserung Potential. 👍
Beim schwimmen würde ich sagen ist in den nächsten Jahren eine 1:15:00 möglich.
Rad fahren 4:35:00 bis 4:30:00
Laufen 3:10:00
Mit den beiden Wechselzeiten wird es sehr knapp mit sub. 9h. Aber an einem guten Tag wäre es vielleicht möglich.
Ich hab die sub.9h leider nicht geknackt.
Meine Bestzeit auf der Langdistanz war in Roth 1993 (Damals noch IRONMAN) 9:04:18 mit 1Std.10 / 4Std.56 / 2Std.58
Mit dem Material am Fahrrad von heute wäre es sicher eine Sub9 gewesen.
 
Mit dem Material am Fahrrad von heute wäre es sicher eine Sub9 gewesen.
Wenn ich hier ein Foto von meinem Triathlon Wettkampf Rad hochlade glaubt das ja niemand.
Es war ein Müsing Alu Rennrad mit Kastenfelgen. Schalthebel noch am Unterrohr. :eek:
Ich frage mich heute noch wie ich mit so einem Rad sub. 5h fahren konnte. 🤔

Müsing 1992.jpg
 
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