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Umfrage Helm

Wie stehst Du zum Helm beim Radfahren? Mehrere Antworten möglich

  • Ich befürworte Helmpflicht für jeden in allen Situationen

    Stimmen: 54 22,8%
  • Ich befürworte Helmpflicht für Kinder/Jugend <16J.

    Stimmen: 42 17,7%
  • Ich fahre immer Helm

    Stimmen: 152 64,1%
  • Ich fahre nur im Sport, Touren o.ä Helm, auf Kurzstrecken/Alltag/Job auch mal nicht

    Stimmen: 73 30,8%
  • Ich glaube an die Schutzwirkung von Helmen für den Kopf

    Stimmen: 197 83,1%
  • Ich glaube nicht an die Schutzwirkung von Helmen für den Kopf

    Stimmen: 6 2,5%
  • Mich stört an ihm das Gewicht, die verschwitzten Pads, die kaputte Frisur o.ä.

    Stimmen: 17 7,2%
  • Ich kaufe mir regelmässig (<5J) neue Helme nach aktuellen Standards (MIPS o.ä)

    Stimmen: 72 30,4%
  • Bei Kopfverletzungen ohne Helm sollten Versicherungen (KK, Unfall, Arbeit) nicht haftbar sein

    Stimmen: 25 10,5%

  • Umfrageteilnehmer
    237
  • Umfrage geschlossen .
Cosi, was hindert dich daran einen Helm zu tragen? Mein Vater hat Helmgröße 63 und hat auch einen gut passenden Fahrradhelm gefunden.
 
Das ist Unsinn! Und zwar in jeglicher Hinsicht. Das sollte aber nicht weiter ausarten. Aber bevor Du es noch mal unwidersprochen widerholst, der kleine Hinweis. Am besten läßt Du das Thema hier ganz heraus.
Es ist hier in der Tat nicht das Thema. Daher nur kurz: Du darfst anderer Meinung sein. Blöd wird es nur, wenn du versuchst, gegen Tatsachen anzudiskutieren. Was ich schrieb, waren alles Tatsachen, die bereits sehr früh bekannt waren.
 
Du wirst den Kraftfahrismus nicht mit ein wenig Styropor entschärfen können, nicht ohne jeden in 1,5t Stahl zu verpacken. Ein Wettrüsten mit KFZ ist vollkommen aussichtslos, das führt nur dazu dass keiner mehr ohne KFZ vor die Tür geht.
Das ist letztendlich der springende Punkt. Von einer Helmpflicht für Radfahrer ginge ein fatales Signal aus, nämlich: Der Radfahrer hat sich selbst zu schützen. Der Autofahrer darf so weitermachen wie bisher.

Und gerade aus diesem Grund finde ich es enttäuschend, dass nicht wenigstens in diesem Forum, unter Sportskameraden, die ganze Sache erkannt wird. Stattdessen wird einer radfahrerfeindlichen Politik auch noch das Wort geredet, als ob hier das ADAC-Forum wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist letztendlich der springende Punkt. Von einer Helmpflicht für Radfahrer ginge ein fatales Signal aus, nämlich: Der Radfahrer hat sich selbst zu schützen. Der Autofahrer darf so weitermachen wie bisher.

Und gerade aus diesem Grund finde ich es enttäuschen, dass nicht wenigstens in diesem Forum, unter Sportskameraden, die ganze Sache erkannt wird. Stattdessen wird einer radfahrerfeindlichen Politik auch noch das Wort geredet, als ob hier das ADAC-Forum wäre.
Natürlich schützt man sich vorwiegend selbst vor der Realität auf der Straße , glaubst du etwa wenn wir völlig ungeschützt wären sind Autofahrer rücksichtsvoller und das Risiko würde sinken , also ich nicht .
Selbstschutz ist situativ Überlebenswichtig und keine fahrradfeindliche Politik , so ein Unsinn das .
 
Es ist hier in der Tat nicht das Thema. Daher nur kurz: Du darfst anderer Meinung sein. Blöd wird es nur, wenn du versuchst, gegen Tatsachen anzudiskutieren. Was ich schrieb, waren alles Tatsachen, die bereits sehr früh bekannt waren.
HaHa, Du bist in jeglicher Hinsciht falsch informiert......... Aber glaube nur Deine Corona-Leugner-Schwurbelei.
 
Natürlich schützt man sich vorwiegend selbst vor der Realität auf der Straße , glaubst du etwa wenn wir völlig ungeschützt wären sind Autofahrer rücksichtsvoller und das Risiko würde sinken , also ich nicht .
Selbstschutz ist situativ Überlebenswichtig und keine fahrradfeindliche Politik , so ein Unsinn das .
Die Wahrheit ist, dass bei uns die Autofahrer mehr oder weniger machen können, was sie wollen. Wer hält sich denn an Geschwindigkeitsbegrenzungen? An Überholverbote oder den Überholabstand? Einzelne Ausnahmen, wo mal jemand kontrolliert wird oder ein geringes Bußgeld zahlen muss, bestätigen die Regel.

In dieser Lage den Betroffenen Pflichten aufzuerlegen, sich dagegen zu schützen, während die Autofahrer ungehemmt so weiter machen dürfen, ist fast so ähnlich wie ein Minirockverbot für Frauen, die nachts durch den Park gehen.

Dass man den Autoverkehr leicht sicherer machen könnte, sieht man übrigens daran, dass es technisch schon lange möglich wäre, Autos mit Systemen auszustatten, die die Fahrten registrieren oder die zum Beispiel Geschwindigkeitsüberschreitungen unmittelbar verhindern. Aber wir haben noch nicht mal eine Aufzeichnungspflicht darüber, wer gefahren ist. Und das mit einem Fahrzeug, das durch seine Geschwindigkeit und kinetische Energie eine um ein Vielfaches höhere Betriebsgefahr hat.
 
Dumm nur, dass sich mittlerweile gezeigt hat, dass die Maßnahmenkritiker recht gehabt haben.
In welcher Welt lebst Du denn?
Die Maßnahmen bei Covid19 hatten das Ziel, das Gesundheitssystem durch ungebremste Infektionswellen nicht zu überlasten. Durch die Entwicklung von Impfstoffen zur Prophylaxe, von Medikamenten zur Behandlung nach Infektion und der Anwendung von den Hygieneregeln konnten die Auswirkungen der Infektion abgefangen bzw. gemildert werden.
Die Bilder von Bergamo waren eindringlich genug.
Gottseidank sind bei uns die Menschen in der Überzahl, die nicht so einen Unfug erzählen.
 
Und gerade aus diesem Grund finde ich es enttäuschend, dass nicht wenigstens in diesem Forum, unter Sportskameraden, die ganze Sache erkannt wird. Stattdessen wird einer radfahrerfeindlichen Politik auch noch das Wort geredet, als ob hier das ADAC-Forum wäre.
Die Wahrheit ist, dass bei uns die Autofahrer mehr oder weniger machen können, was sie wollen. Wer hält sich denn an Geschwindigkeitsbegrenzungen? An Überholverbote oder den Überholabstand? Einzelne Ausnahmen, wo mal jemand kontrolliert wird oder ein geringes Bußgeld zahlen muss, bestätigen die Regel.
Sorry, aber Du machst es:
Daher nur kurz: Du darfst anderer Meinung sein. Blöd wird es nur, wenn du versuchst, gegen Tatsachen anzudiskutieren. Was ich schrieb, waren alles Tatsachen, die bereits sehr früh bekannt waren.
…nicht viel besser.


Dass man den Autoverkehr leicht sicherer machen könnte, sieht man übrigens daran, dass es technisch schon lange möglich wäre, Autos mit Systemen auszustatten, die die Fahrten registrieren oder die zum Beispiel Geschwindigkeitsüberschreitungen unmittelbar verhindern. Aber wir haben noch nicht mal eine Aufzeichnungspflicht darüber, wer gefahren ist. Und das mit einem Fahrzeug, das durch seine Geschwindigkeit und kinetische Energie eine um ein Vielfaches höhere Betriebsgefahr hat.
Das wäre in etwa so wie Überwachung in China. Mich wundert, dass so ein Vorschlag von Dir kommt.

Es gibt durchaus Situationen, da muss man die Geschwindigkeitsüberschreitung in Kauf nehmen.

Die Wahrheit ist, dass bei uns die Autofahrer mehr oder weniger machen können, was sie wollen. Wer hält sich denn an Geschwindigkeitsbegrenzungen? An Überholverbote oder den Überholabstand? Einzelne Ausnahmen, wo mal jemand kontrolliert wird oder ein geringes Bußgeld zahlen muss, bestätigen die Regel.
Das ist mir deutlich zu einseitig durch die Radfahrbrille geschrieben. Gleiches kann ich ebenso auf Radfahrende beziehen.
 
Zwecklos das alles...
Ebenso kann man den Papst überzeugen wollen Muslim zu werden .
Radfahrer sind ja immer nur die unschuldigen Opfer .
Die pösen Autofahrer immer schuld
Ramboradler sind ein Hirngespinst .
Selbst verschuldete Stürze sind auch nur Gerüchte .
Niemals kommen sich Radler untereinander in die Quere .
Ein Helm ist nicht besser als eine Pudelmütze , das sagen Experten und Fachleute doch auch .
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch was zum Thema, aber das wurde sicher schon öfter geschrieben.
Ich bin gegen eine allgemeine Helmpflicht, wir müssen uns nicht immer alles vom Gesetzgeber vorschreiben lassen, da sollte jeder Radler selber die Verantwortung übernehmen. Den Kindern kann man wenn diese noch klein sind die Entscheidung abnehmen, aber auch die werden grösser und werden dann auch selber entscheiden was richtig ist.
 
Cosi, was hindert dich daran einen Helm zu tragen? Mein Vater hat Helmgröße 63 und hat auch einen gut passenden Fahrradhelm gefunden.

Weil ich auf der Seite wo ich in die Frontscheibe "eingeschlagen" bin fast immer Kopfschmerzen habe.

Mit Helm werden diese Schmerzen nach kurzer Zeit unerträglich.
 
Das ist letztendlich der springende Punkt. Von einer Helmpflicht für Radfahrer ginge ein fatales Signal aus, nämlich: Der Radfahrer hat sich selbst zu schützen. Der Autofahrer darf so weitermachen wie bisher.

Und gerade aus diesem Grund finde ich es enttäuschend, dass nicht wenigstens in diesem Forum, unter Sportskameraden, die ganze Sache erkannt wird. Stattdessen wird einer radfahrerfeindlichen Politik auch noch das Wort geredet, als ob hier das ADAC-Forum wäre.

Genau so ist es!

Wenn die Politik Radfahrer wirklich vor schweren Unfällen schützen wollte, müßte sich was ganz anders durchsetzen wollen als ne Helmpflicht.

zb T 30 Innerorts
 
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