Teutone
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Na ja, wenn Du ein rein staatlich subventioniertes Non-Profit-Konstrukt hast, was Dinge am Markt anbietet, gibt es schnell mal Probleme mit EU-Recht, wegen der Subventionen. Wiederum bieten sie sie auch nicht gerade "unter Marktpreis" an. Daher halt auch meine Frage, ob das Zeugs wirklich das taugt, was es (den Steuerzahler) "kostet", oder ob es eben ggf. nicht mehr zeitgemäß ist.Wo steht, dass es ein "im Wettbewerb stehender Fahrradhersteller" sein muss? Das Material muss nur auf dem freien Markt erhältlich sein (innerhalb von 120 Tagen oder sowas).
Die Frage war tatsächlich offen gemeint, und die Andeutung mit der Marge halt auch ein bissl darauf bezogen, dass das UCI-System, bzw. der nicht vorhandene Kunde hier halt verascht werden soll. Etwas überspitzt basteln da 60 Leute mit Beamtenstatus etwas für Kaderathleten zusammen, und tun nur der Form halber so, als ob man es tatsächlich kaufen könnte. So wirkt es halt. Ist das Material also tatsächlich sein Geld wert?
Sportförderung lässt sich ja auch trotzdem so einsetzen, dass man die Leute fittet, in den Windkanal setzt, und man halt das beste, tatsächlich frei verfügbare Zeugs zusammenkauft. Dürfte immer noch billiger sein, vielleicht sogar mit besserem Output. Wie gesagt, war ne Frage.