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unterwegs mit dem klassiker

Fährst du die ganze Westküste hoch ?
Nee, war eher ne Rundreise. Bin von Flensburg die OstKüste hoch und dann die Westküste wieder runter. Hatte mit An- und Abreisetag nur 5 Tage zur Verfügung. Sitze nun schon im Zug nach Hause.
Ungefähr so habe ich es gemacht:
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Dänemark Teil 5
Die letzte Nacht war die kürzeste. Zum einen weil ich sie in der Hängematte neben einem Shelter verbrachte und zum Anderen weil ich besonders früh aufbrechen wollte.
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Um 7 Uhr war ich schon wieder unterwegs. Das Wetter war zunächst vielversprechend.
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Es wurde Speiche Nr.7 ersetzt und ich erreichte den Damm der die Insel Römö mit dem Festland verbindet.
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Die Straße führt einige Kilometer durchs Meer und ist länger als gedacht. Heftiger Gegenwind verlangsamte meine Fahrt erheblich. Kleines Blatt und Unterlenker waren nötig um vorran zu kommen. Das dunkle dort am Horizont war ein Hagelschauer der mich kurz vor Erreichen der Insel kalt erwischt hat. Die Fahrt über die Insel war sehr nass für mich.
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Am Lakolk Strand versandet der Fahrradweg. Ich dachte dort genauso Fahren zu können wie die Automenschen. Es funktionierte so ungefähr 50 Meter bis sich das Vorderrad quer stellte weil es sich in eine weiche Kuhle grub. Ich machte einen ordentlichen Abflug aber konnte mich ganz gut abrollen. Nun war ich komplett nass und voll mit Sand. Egal. Es ging für mich zu Fuss weiter.
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Mein eigentliches Ziel, der HotDog-Wagen von dem Typen aus der YouTube-Doku, war leider nicht auffindbar. Sehr schade. Wahrscheinlich war ich etwas zu früh dran - so um die Mittagszeit. Das war logistisch leider nicht anders möglich. Ich werde eines Tages wieder kommen müssen. Es ist wirklich schön dort.
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In der Sonne am Strand trocknete ich sehr schnell wieder. Es gab noch etwas zu Essen und die Speiche Nr.8 wurde getausch. Dann ging es wieder zurück über den Damm. Dieses Mal mit Rückenwind. Über gut gemachte Radwege erreichte ich am Nachmittag Tondern. Von dort aus kam ich mit dem Deutschlandticket Richtung Süden und erreichte gegen 23 Uhr meinen Heimatbahnhof.

Die letzten Kilometer konnte ich nochmal rausholen was noch so da war. Ohne Rücksicht auf Verluste. Die hintere Bremse offen und Musik auf den Ohren...

"And I'm happy, nothing′s going to stop me
I′m making my way home
I'm making my way
I go solo
Oh, I go solo
I′m making my way home

I'm making my way"
 
Erst richtige Ausfahrt mit dem Nishiki 🥹

Der Blick auf die Vorderradnabe ist hypnotisierend


Nur ein kurzer Fotostopp


Nur eine kurze Abendrunde (36km), aber das Rad passt perfekt und fährt sich richtig gut 😍 Schnell, wendig, gute Übersetzung und auch die Reifen gefallen.
Kennt ihr das Gefühl, wenn bei einer Ausfahrt einfach alles passt? Rad, Wetter, Kraft, Strecke etc. - so eine Ausfahrt hatte ich eben 😄
 
Dänemark Teil 5
Die letzte Nacht war die kürzeste. Zum einen weil ich sie in der Hängematte neben einem Shelter verbrachte und zum Anderen weil ich besonders früh aufbrechen wollte.
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Um 7 Uhr war ich schon wieder unterwegs. Das Wetter war zunächst vielversprechend.
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Es wurde Speiche Nr.7 ersetzt und ich erreichte den Damm der die Insel Römö mit dem Festland verbindet.
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Die Straße führt einige Kilometer durchs Meer und ist länger als gedacht. Heftiger Gegenwind verlangsamte meine Fahrt erheblich. Kleines Blatt und Unterlenker waren nötig um vorran zu kommen. Das dunkle dort am Horizont war ein Hagelschauer der mich kurz vor Erreichen der Insel kalt erwischt hat. Die Fahrt über die Insel war sehr nass für mich.
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Am Lakolk Strand versandet der Fahrradweg. Ich dachte dort genauso Fahren zu können wie die Automenschen. Es funktionierte so ungefähr 50 Meter bis sich das Vorderrad quer stellte weil es sich in eine weiche Kuhle grub. Ich machte einen ordentlichen Abflug aber konnte mich ganz gut abrollen. Nun war ich komplett nass und voll mit Sand. Egal. Es ging für mich zu Fuss weiter.
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Mein eigentliches Ziel, der HotDog-Wagen von dem Typen aus der YouTube-Doku, war leider nicht auffindbar. Sehr schade. Wahrscheinlich war ich etwas zu früh dran - so um die Mittagszeit. Das war logistisch leider nicht anders möglich. Ich werde eines Tages wieder kommen müssen. Es ist wirklich schön dort.
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In der Sonne am Strand trocknete ich sehr schnell wieder. Es gab noch etwas zu Essen und die Speiche Nr.8 wurde getausch. Dann ging es wieder zurück über den Damm. Dieses Mal mit Rückenwind. Über gut gemachte Radwege erreichte ich am Nachmittag Tondern. Von dort aus kam ich mit dem Deutschlandticket Richtung Süden und erreichte gegen 23 Uhr meinen Heimatbahnhof.

Die letzten Kilometer konnte ich nochmal rausholen was noch so da war. Ohne Rücksicht auf Verluste. Die hintere Bremse offen und Musik auf den Ohren...

"And I'm happy, nothing′s going to stop me
I′m making my way home
I'm making my way
I go solo
Oh, I go solo
I′m making my way home

I'm making my way"
Schau dir mal Crossrennen von WvA oder MvdP an, dann siehst du, wie einfach das geht durch tiefen Sand. Jedenfalls sieht es so aus. ;)
 
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Heute mal den schlüpperblauen Dortmunder ausgeführt.
Um 9 Uhr schon 25 Grad und schwul warm.....nach ca.
einer Stunde heftiger Wind und dunkele Regenwolken.
Also wurde es nur eine kleine 50er Runde und wir waren
wieder drin.....als der Kaffee durchlief, öffnete der Himmel
scheine Schleusen.
 
Regen hat auch nachteile, besonders in 90 Grad Kurven
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Aber Dank Rossmann war der Abflug schnell vergessen.
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bis da was quer im Weg lag. Egal: SPD ist das beste System (gilt auch für Stürze)
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es könnte durchaus noch etwas mehr regnen.
Aber hey,
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ich meckere hier auf hohem Niveau
 
heut‘ wieder im Anschluss
…nachdem sich Pogadcar und Vinnegard am Col …was weiß ich .. sich gegenseitig aus den Schuhen fahren wollten und dann ein 22 jähriger Spanier am Ende in Morzine den Reifen vorne hatte. Leider zum Leidwesen des deutschen Team BORA hat er damit deren australischen Fahrer Jay Hindley vom letzten Platz auf dem Podium um genau 1 sec verdrängt …

ein paar Stündchen zwischen Wald, Wiesen und Felder am Niederrhein,diesmal zügiger unterwegs gewesen
Da vorgestern die Shell-Peugeot Klamotten angekommen waren
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stellte sich diesmal nur die Frage Alu oder Carbon - obwohl die langen Kurbeln am PY10-FC das Fahren nicht zulassen habe ich mich fürs Carbonrad entschieden … also vorher kurz zwische COL de Ramzas und … COL de… schnell die Kurbeln der beiden Kandiaten getauscht - die am PX10-DU hatte nur 172.5 mm und damit war das Carbonrad dann richtig einsatzfähig. Noch ein paar Einstellarbeoten und los

Leider konnte ich nur im Sitzen fahren den bei vollem Druck im Wiegetritt dreht die Kette auf dem 6fach Maillard Course ab und zu durch - musste deshalb alle nennenswerten Steigungen umfahren … vielleicht liegt es an der Kombination mit der KMC 8X, vielleicht ist sind die Innenlaschen zu schmal für den 6fach-Kranz also auf 7fach gehen da ich das Gefühl habe die KMC legt sich manchmal auch zwischen die Ritzel

oder erstmal eine authentische Sedis suchen …und vielleicht löst sich dadurch das Problem

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