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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

Mein veganer Arbeitskollege hat die carnivoren Mackers in unserer Abteilung mal mit veganen Hotdogs gefüttert. Die fanden es gut und hätten den Unterschied gar nicht gemerkt, wenn man es ihnen nicht gesgat hätte...
Es gibt so Sachen, da merkt es keiner.
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Für meine Geburtagsfeier hatte ich 16kg Chilli-Con(/Sin)-Carne gekocht mit Ersatzprodukten aus den gängigen Discountern die in dieser Woche zum Teil im Sonderangebot gewesen waren.
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Da sich diese Produkte im Gegensatz zum echten Hackfleisch beim Braten nicht auf 2/3 der Gesamtmenge reduzieren wurde das Essen für mich nur ca. 10% teurer als es mit dem billigsten Rinderhackfleisch der Fall gewesen wäre.

Niemand kam auf Idee, das irgendwas nicht stimmt und allen hat es geschmeckt.
Mein 86 jähriger Großonkel der bis zuletzt noch Hausschlachtungen auf seinem Hof hat durchführen lassen meinte sogar "muss gutes Fleisch gewesen sein - war kaum fettig"
 

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread
Es gibt so Sachen, da merkt es keiner.
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Für meine Geburtagsfeier hatte ich 16kg Chilli-Con(/Sin)-Carne gekocht mit Ersatzprodukten aus den gängigen Discountern die in dieser Woche zum Teil im Sonderangebot gewesen waren.
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Da sich diese Produkte im Gegensatz zum echten Hackfleisch beim Braten nicht auf 2/3 der Gesamtmenge reduzieren wurde das Essen für mich nur ca. 10% teurer als es mit dem billigsten Rinderhackfleisch der Fall gewesen wäre.

Niemand kam auf Idee, das irgendwas nicht stimmt und allen hat es geschmeckt.
Mein 86 jähriger Großonkel der bis zuletzt noch Hausschlachtungen auf seinem Hof hat durchführen lassen meinte sogar "muss gutes Fleisch gewesen sein - war kaum fettig"
Man muss dabei aber auch bedenken das diese Produkte hoch verarbeitet sind, keiner weiß so richtig was da wie verarbeitet ist und vieles muß nicht deklariert werden. Ich esse sowas nicht, egal wie es schmeckt.
 
Spüren Pflanzen keinen Schmerz? Wollen Pflanzen nicht auch leben?
Irgendwas müssen wir halt essen. Die Massentierhaltung hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und durch den erhöhten Konsum auch für die Gesundheit des Einzelnen. Der Anbau von Soja z.b. ist auch nicht unproblematisch. Ich achte darauf Produkte aus Erbsenprotein zu kaufen.
Man muss dabei aber auch bedenken das diese Produkte hoch verarbeitet sind, keiner weiß so richtig was da wie verarbeitet ist und vieles muß nicht deklariert werden. Ich esse sowas nicht, egal wie es schmeckt.
Das kann ich nachvollziehen. Das Argument lässt sich jedoch auf jede Art verarbeiteter Lebensmittel ausweiten. Wenn alles aus deinem Garten kommt und die Tiere, die du isst bei dir leben und dort geschlachtet werden ist es am besten. Neue Dinge verteufeln um Gewohnheiten nicht ändern zu müssen ist eine böse Falle.

Für den Konsum von Fleisch ist das einzige Argument der Genuss.
 
Man muss dabei aber auch bedenken das diese Produkte hoch verarbeitet sind, keiner weiß so richtig was da wie verarbeitet ist und vieles muß nicht deklariert werden. Ich esse sowas nicht, egal wie es schmeckt.

Man muss dabei aber auch bedenken, dass Tieren in Massentierhaltung massiv Medikamente verabreicht werden und die Endprodukte z.T. hoch verarbeitet sind, keiner weiß so richtig, was da wie verarbeitet ist, welche Restantibiotika da noch im Steak stecken und vieles muß nicht deklariert werden. Ich esse sowas nicht, egal wie es schmeckt. :D
 
Irgendwas müssen wir halt essen. Die Massentierhaltung hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und durch den erhöhten Konsum auch für die Gesundheit des Einzelnen. Der Anbau von Soja z.b. ist auch nicht unproblematisch. Ich achte darauf Produkte aus Erbsenprotein zu kaufen.

Das kann ich nachvollziehen. Das Argument lässt sich jedoch auf jede Art verarbeiteter Lebensmittel ausweiten. Wenn alles aus deinem Garten kommt und die Tiere, die du isst bei dir leben und dort geschlachtet werden ist es am besten. Neue Dinge verteufeln um Gewohnheiten nicht ändern zu müssen ist eine böse Falle.

Für den Konsum von Fleisch ist das einzige Argument der Genuss.
Man muss dabei aber auch bedenken, dass Tieren in Massentierhaltung massiv Medikamente verabreicht werden und die Endprodukte z.T. hoch verarbeitet sind, keiner weiß so richtig, was da wie verarbeitet ist, welche Restantibiotika da noch im Steak stecken und vieles muß nicht deklariert werden. Ich esse sowas nicht, egal wie es schmeckt. :D
Ich habe in keiner Silbe von Fleisch gesprochen, lediglich von hoch verarbeiteten Lebensmitteln und die esse ich nicht, weder Wurstprodukte noch industrielles veganes Sonstwas.
 
Es gibt so Sachen, da merkt es keiner.
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Für meine Geburtagsfeier hatte ich 16kg Chilli-Con(/Sin)-Carne gekocht mit Ersatzprodukten aus den gängigen Discountern die in dieser Woche zum Teil im Sonderangebot gewesen waren.
Anhang anzeigen 1159537
Da sich diese Produkte im Gegensatz zum echten Hackfleisch beim Braten nicht auf 2/3 der Gesamtmenge reduzieren wurde das Essen für mich nur ca. 10% teurer als es mit dem billigsten Rinderhackfleisch der Fall gewesen wäre.

Niemand kam auf Idee, das irgendwas nicht stimmt und allen hat es geschmeckt.
Mein 86 jähriger Großonkel der bis zuletzt noch Hausschlachtungen auf seinem Hof hat durchführen lassen meinte sogar "muss gutes Fleisch gewesen sein - war kaum fettig"
Sowas esst ihr?
https://de.openfoodfacts.org/produkt/4337256282826/veganes-hack-zum-braten-rewe-beste-wahl
Mahlzeit...

Dann lieber so:
https://biohof-lenz.de/pinzgauer.html?page=pinzgauer
;-)
 
Das ist aber mal richtiger Quatsch und stimmt einfach nicht.
Warum lieben und essen Großkatzen Eingeweide, fressen Hunde Gras usw?
Oder Bären essen Beeren. Also nein, Raubtiere essen nicht nur Fleisch.
Der Mensch isst auch Leber U Erdbeeren Schnittlauch zählt auch zu den Gräsern
 
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