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Tour de France 2022

Das war kein Schotter (Gravel) sondern verdichteter Splitt. Das fährt sich wie auf einer Straße. Wäre es Gravel gewesen, wären die da niemals so flott hochgefahren.

Dann war es also Grit 😁

Ich vermute mittlerweile hat sich im Radsport für alles was nicht asphaltiert ist wohl irgendwie der Deckelbegriff Gravel eingebürgert.
 

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Re: Tour de France 2022
Heute kommt die Gruppe durch sage ich. Zeit für die anderen deutschen Ausreißerspezialisten sich vorne zu zeigen also Politt, Zimmermann, Rutsch. Die letzten 90 km geht es praktisch gar nicht mehr bergauf. Wer bis dahin dabei ist, muss nicht super bergfest sein
Bin großer Hoffnung, dass es heute der Tag von Bora Hansgrohe wird.
 
Die eh nicht.
Ich verstehe das Starkreden der Truppe irgendwie nicht. Meiner Ansicht nach gibt´s da nur Pogi. Auf ner Etappe wo nicht nur der letzte Berg so übel ist wie heute, steht Pogi beizeiten allein da.
Ich denke da eher an Ineos, TJV und mit Abstrichen noch Bahrain.
Die werden Pogi aber auch nicht vom Hinterrad kriegen.
...da hast Du aber Majka vergessen. Der war gestern auch stark bis kurz vor Schluß vor seinen Kapitän!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir vorstellen, dass Jungels heute was versucht. Er ist gut drauf, muss nicht mehr auf O‘Conner achten und dürfte mehr Freiheiten geniessen. Wenn nicht heute, dann bleiben ja noch einige Tage😀
 
frage an die pros.... kann es sein das lennard gestern die etappe verloren hat weil er die letzte kurve zu weit innen gefahren ist? er war ja deutlich am anschlag bzw drüber vinnnegard ist aussen -in etwa strassen mitte vorbei und pogi hat ganz aussen gekontert. denke die hatten zwar einen längeren weg aber bestimmt auch 2-3% weniger steiguung . was im plus 20% bereich sicher ein riesen unterschied ausmacht . teilt jemand meine ansatz?
 
Geraint Thomas:
“Es ist gut, dass wir noch mit mehreren Fahrern vorne vertreten sind“, sagte der 36-jährige Thomas nach der 7. Etappe mit Blick auf die Gesamtwertung. Und auch wenn es an der Planche des Belles Filles sieben Kilometer bis auf 1.100 Metern Höhe hinaufging, betonte der Waliser: “Noch hatten wir keine vernünftige Bergetappe.“ :idee:
 
frage an die pros.... kann es sein das lennard gestern die etappe verloren hat weil er die letzte kurve zu weit innen gefahren ist? er war ja deutlich am anschlag bzw drüber vinnnegard ist aussen -in etwa strassen mitte vorbei und pogi hat ganz aussen gekontert. denke die hatten zwar einen längeren weg aber bestimmt auch 2-3% weniger steiguung . was im plus 20% bereich sicher ein riesen unterschied ausmacht . teilt jemand meine ansatz?
wie sagt @Bodenleger oder @BodenseeFerdi = Spekulatius;-) hätte, hätte Fahrradkette!?
Es gehört eben Glück und Pech zu jeder Tour und auch sonst im Leben dazu.
 
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