Ich sehe das auch so.
Auch bin ich für eine klare bauliche trennung, gerade mit dem gedanken, dass meine kinder auch radfahren.
Es wurden im beitrag viele bereiche (berlin) angesprochen, die ich auch regelmäßig befahre.
Am kottbusser damm ergibt sich mittlerweile ein neues problem. Viele fußgänger beachten zwar den autoverkehr aber nicht den dahinterliegen radverkehr.
Die radfahrer-weiche ist eine katastrophe, gerade im bereich der holzmarktstraße verstehe ich nicht, warum man nicht den sehr üppigen fußweg zur hilfe genommen hat?
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Generell sehe ich das häufig, dass viele neuen radwege eine autospur kosten, wo man auch getrost den fußweg hätte verkleinern können.
Das adlergestell ist hierfür auch ein gutes beispiel.
Man nimmt auf einer sehr befahrenen straße eine spur weg und der fußweg (der wird stadtauswärts nicht genutzt) liegt brach.
Die radfahrer die die L168 befahren müssen tun mir leid. Das ist eine so unangenehme strecke, sogar für autofahrer.
Ich verstehe nicht, warum man hier nicht einfach einen radweg neben der straße baut?
Da ist die weiterführung der a20 doch ohnehin kein argument...?
Ach und andi
(be)scheuer
(t) fährt zu promozwecken mit rad und 3 meter dahinter der staatspanzer.
Schlecht beraten in diesem fall...