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Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Ich hatte gar nicht nachgefragt. Wie sieht das das Expertentraining für den Münsterland Giro aus. Irgendwelche Geheimrezepte?
 

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Re: Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?
Daran kann man sehen, dass Gruppenfahrten oft zu Belastungsmustern führen, bei denen man in Führung nicht längst nicht so intensiv wie in einem echten EB-Intervall fährt, wenn man nicht in der Führung ist, aber intensiver, als in der Belastungspause eines Intervalltrainings. Genau das ist der Grund, warum man bei Gruppenfahrten, oft eben alles ein bisschen, aber nix richtig trainiert.
Allein aus bildrechtlichen Gründen stelle ich hier nicht das Foto von meinem Kumpel rein, der sich nach einer gepflegten Reihe mit mir am Ende der Straße übergeben musste. Auch für mich war es anstrengend, ihn soweit zu kriegen. Win-win, quasi. Vielleicht liegt es an Euren Straßenverhältnissen, dass man das im Welligen nicht so kontrolliert pacen und mit dem Windschatten arbeiten kann, aber nach wie vor behaupte ich von Vielem das Gegenteil, vor allem, was den Trainingseffekt angeht. Ich würde auch behaupten, dass @oelibear 's Paarzeitfahren neulich einen guten Trainingseffekt hatte, auch wenn mancher sagt, das kann ja nicht intensiv genug gewesen sein.
Ich hatte gar nicht nachgefragt. Wie sieht das das Expertentraining für den Münsterland Giro aus. Irgendwelche Geheimrezepte?
20 Minuten Vollgas, dann untergehen, nach hinten durchreichen lassen, und gucken, ob da Mädels zum Flirten sind.
 
Allein aus bildrechtlichen Gründen stelle ich hier nicht das Foto von meinem Kumpel rein, der sich nach einer gepflegten Reihe mit mir am Ende der Straße übergeben musste. Auch für mich war es anstrengend, ihn soweit zu kriegen.
Und, wie hast Du das hinbekommen? Ein verdorbenes Fischbrötchen gereicht? :D
 
Wer ist denn eigentlich alles in Münster gemeldet? Bin dieses JAhr wegen ständiger Sehnen- und Muskelverletzungen leider nicht dabei.
Wer fährt, außer dem teutonen?
 
Das lindert die Symptome. Das muss man aber neu kaufen und auch mal waschen. Nicht so zerfetzt und mit ungewaschenem alten Trikot zum Wettkampf erscheinen. Auch das Rad putzen. Dann viel Erfolg.
 
Reg Dich doch nicht so auf wenn man mal einen Witz auf Deine Kosten macht. Ich fands sehr lustig. Wenn es mit Dir schon nix zu lachen gibt dann lass uns doch mal den kleinen Spaß.
Und wenn es mit dem Abnehmen bis zum Münsterland Giro nicht mehr klappt ist doch auch egal.
Baucheinziehen und bei der Siegerehrung nicht von der Seite fotografieren lassen.
 
Baucheinziehen und bei der Siegerehrung nicht von der Seite fotografieren lassen.

Problem eh gelöst, man kann also auch ein Foto aus alten Zeiten nehmen.. kommt mir auch zugute, damals hatte ich noch glatte, straffe Haut..

(FAQ, Siegerehrungen): "Finden dieses Jahr nicht statt, werden digital nachgeholt."
 
Reg Dich doch nicht so auf wenn man mal einen Witz auf Deine Kosten macht. Ich fands sehr lustig. Wenn es mit Dir schon nix zu lachen gibt dann lass uns doch mal den kleinen Spaß.
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Hat sich jemand aufgeregt?

Primitive Charaktere brauchen die Aufmerksamkeit, die ihnen durch die Aufregung über ihre "Witze" zuteil wird. Außer, sie werden selbst Gegenstand der Lacher.

Ab jetzt genug mit diesem Unfug, der Troll wurde genug gefüttert.

Thema: Intervalle – wie wär's mit Rennen? Z.B.
  • Rundstreckenrennen oder Kriterien auf kurzen Runden (800 m bis 2km): bedeutet bei 50 km Renndistanz (früher C-Klasse) mind. bis zur Hälfte des Rennens jede Menge Intervalltraining. 45 - 50 mal antreten mit 400 - 600 W, 10 - 15 s, weiter mit ca. 200 W, 10 - 15 s (1,2-km-Runde)
  • Zweier-Mannschaftsfahren auf der Bahn: 30/30 mit 400 - 500 W unten, 150 - 200 W oben, in nem normalen Amateur-Rennen ca. 25 - 30 Wiederholungen, verteilt auf 2 - 3 Serien; Gustav Kilian legte darauf ausdrücklichen Wert, daß seine "Goldjungs" da mitmachten.
  • Crossrennen: Unterschiedliche Serien zwischen 5 und 20 Antritte à 10 s, dazwischen Weiterfahren mit EB-Leistung.
Eines unserer wichtigsten Vorbilder in der A-Jugend bis Amateur-Zeit, Franz Basalla, vertrat den Standpunkt, daß man es im Training bei GA und sich ein paarmal an Hausbergen ausstechen belassen könne, die Rennen seien das eigentliche Training. Er war damit erfolgreicher als alle, die hier schreiben, zusammen.

Leider geht's ihm im Moment nicht gut. Der Mann ist über 80. Hoffentlich geht es irgendwann wieder besser. Zu gönnen wäre es ihm. Allemal.
 
Eines unserer wichtigsten Vorbilder in der A-Jugend bis Amateur-Zeit, Franz Basalla, vertrat den Standpunkt, daß man es im Training bei GA und sich ein paarmal an Hausbergen ausstechen belassen könne, die Rennen seien das eigentliche Training.
Was man aber nie weiß (und was ich durchaus schade finde), wie erfolgreich er mit seinen damaligen Trainingsmethoden im direkten Vergleich zu denen wäre, die heute strukturiert, kontrolliert, bzw. Intervalle Großteils auf der Smartrolle trainieren. In dem Zusammenhang fände ich es sogar gut, wenn man sowas wie den Stundenweltrekord stets auf klassischen Bahnrädern, ohne Aufsatz, bestreiten müsste. Dann hätte man mal nen schönen Vergleich zwischen Moser, Merckx, Voigte und Co. Technischer Fortschritt ist ja auch was Feines, aber es wäre schön, wenn es solch eine rein physische Vergleichsdisziplin gäbe.
 
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