• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

UCI - Quo Vadis

wenn die liebe UCI nicht immer wieder rechtzeitig eingeschritten wäre, sähen Fahrräder heute so aus.
Unverantwortlich!
1379418487341-1c1kpx1p181ha-d868e43.jpg
 
Wieviele Unfälle passieren eigentlich durch Begleitfahrzeuge? Hier wäre potential.
Gab einige in den letzten Jahren, unter anderem hat Sagan einen Crash mit einem Motorrad und auch mit Autos gab es Vorfälle. Der tödliche Unfall Antoine Demoitié bei Gent Wevelgem stnd auch in Zusammenhang mit einem Motorrad, wobei das aber wohl einfach eine Verkettung unglücklicher Umstände war. Das Hauptproblem scheint zu sein, dass heutzutage (bzw. zumindest vor Corona) durch das gewachsene Medieninteresse deutlich Motorräder im Feld sind als früher und es deswegen öfter eng wird.

In den aktuellen Maßnahmen der UCI wird dieses Problem daher auch adressiert. Es soll ein "Logbuch"-System eingeführt werden, mit dem Motorrad- und Autofahrer in Renn-Konvois überwacht werden und bei Verstößen wohl irgendwann auch zum Verlust der Fahrerlizenz führen könnten, ohne die man nicht in einem UCI-Rennen im Konvoi fahren darf. Außerdem soll das Briefing der Fahrer im Konvoi ausgebaut werden.
 
Man möge bei diesen UCI-Regeln bedenken, dass es ja nicht nur um die Profis geht, sondern sich das (gottseidank) auch in die "niederen Klassen" (Lizenzrennen), bis hin zu (einigen) Jedermann-Rennen durchzieht, die sich auf die UCI-Regularien berufen.

Will sagen, hinter Froome in Supertuck würde ich mich noch halbwegs sicher fühlen, aber wenn allerorten jeder Amateur und Hobbette meint, auf dem Oberrohr liegen zu müssen.. da wurde mir schon oft anders. Sicherlich wird das weiter vorkommen, aber ich denke, die Möglichkeit der DSQ wird den einen oder anderen wieder richtig auf den Sattel setzen.
 
Man möge bei diesen UCI-Regeln bedenken, dass es ja nicht nur um die Profis geht, sondern sich das (gottseidank) auch in die "niederen Klassen" (Lizenzrennen), bis hin zu (einigen) Jedermann-Rennen durchzieht, die sich auf die UCI-Regularien berufen.

Will sagen, hinter Froome in Supertuck würde ich mich noch halbwegs sicher fühlen, aber wenn allerorten jeder Amateur und Hobbette meint, auf dem Oberrohr liegen zu müssen.. da wurde mir schon oft anders. Sicherlich wird das weiter vorkommen, aber ich denke, die Möglichkeit der DSQ wird den einen oder anderen wieder richtig auf den Sattel setzen.

Das habe ich mit einem Freund auch diskutiert (wir sind beide Lizenzfahrer auf Straße, TT, Cross, MTB).

Was soll sich die UCI für Hobbyfahrer interessieren (also nicht Lizenznehmer)? Ist nicht deren Aufgabe, sowie es nicht die Aufgabe der IAAF jeden der mit Neujahrsvorsatz mal einen Marathon laufen will für den Einzustehen, oder die FIA die GTI Fahrer am Wörther See, Ski fahren im Publikumsbetrieb (diesen Winter vielleicht nicht so)...
Denken muss unterm Strich noch jedes Individuum für sich selbst. Stellt euch mal vor, nach dem F1 GP von Monaco setzt man sich voll motiviert in sein Auto und dreht ein paar Runden durch die Altstadt.

Wenn die UCI was für den Jedermann Radfahrer machen möchte, dann soll sie bei einfachen Themen wie Sicherheit im Straßenverkehr, Helmpflicht, Material das die grundlegenden Sicherheitsstandards erfüllt (Bremsen, Reifen...), Lichtanlagen auch bei Tagfahrt, Abstand zu anderen KFZ (Windschattenfahren hinter Traktoren, LKWs, PKWs... machen
Nationale Verbände könnten zBsp für die Sicherheit im Straßenverkehr, beim Ausbau von Sportanlagen (in Ö kommt die einzige Bahn weck), bei Gesetzesfragen zur Sicherheit von Radfahrern (STVO) aktiv werden, Gesetzesadaption für das Fahren im Gelände, etc.

Ob ich das Kühtai mit dem Arsch am Oberrohr mit 100km/h runter fahr, ob im Training oder beim Ötztaler, wird und sollte der UCI relativ egal sein. Für mich persönlich wesentlich gefährlicher ist es mit 50+km/h im Straßenverkehr Intervalle mit dem Zeitfahrrad mit 80mm Felgen zu fahren, oder bergab.
Und probiert erst gar nicht Super Tuck auf dem TT, habs versucht auf einem abgesperrten Ring.

Littering (auch bei Rennen sollte wesentlich härter geahndet werden, da fehlt es mir weit mehr an Vorbildwirkung).

PS: Mein Freund war deiner Ansicht :daumen:
 
Ob ich das Kühtai mit dem Arsch am Oberrohr mit 100km/h runter fahr, ob im Training oder beim Ötztaler, wird und sollte der UCI relativ egal sein.
Ich kann Dich beruhigen, es ist der UCI (auch weiterhin) vollkommen egal, was beim Ötztaler vor sich geht. Aber es gibt viele Veranstalter, die sich nicht ein komplett eigenes Regelwerk überlegen wollen, und sich daher an das der UCI dranhängen.

Und, wie gesagt, mir ist es schon lieber, wenn die Jungs in einer Lizenz-/Hobbetten-Gruppe vorne brav die Hände am Lenker, und den Po auf dem Sattel haben, denn sie gefährden nicht nur sich, sondern auch andere. Natürlich könnte man die Gruppe einfach ziehen lassen, aber ich denke, da ist es die bessere Lösung, dass man gemeinschaftlich einfach mal die Hände am Lenker lässt.
 
Der UCI kann es letztlich nicht völlig egal sein, was außerhalb des Profiradsports passiert, egal ob Jedermann oder Lizenz. Zwar hat sie auf Jedermannevents keinen direkten Einfluss, und auch auf das, was die nationalen Verbände tun nur einen sehr begrenzten. In der Öffentlichkeit wird aber definitiv nicht unterschieden, ob Veranstaltungen in den Einflussbereich der UCI fallen oder nicht (Das zeigen btw. auch die Diskussionen um Doping im Jedermannsport). Letztlich prägt alles zusammen, vom Jedermannsport bis zu den Profirennen, das Bild der Öffentlichkeit über Radsport und das hat dann mittelbar Auswirkungen auf Sponsoren, Politik etc. Die UCI muss also ein Interesse dran haben, nicht nur im Profisport allzu große rufschädigende Kapriolen, Sicherheitsdebatten, ausufernde negative Berichterstattung etc. irgendwie entgegenzuwirken.

Der UCI bleiben dazu aber manchmal nur Maßnahmen, wie das Verbot der Super-Tuck- oder Aero-Position. Die sind nach meinem Eindruck nämlich nicht in erster Linie deswegen verboten worden, weil sie so fürchterlich gefährlich waren, sondern weil es seit längerem immer wieder erregte Diskussionen dazu in den Medien gab und die Message immer wieder wahr, als Hobbyfahrer sollte man sich bloß kein falsches Beispiel an den Profis und ihren "Eskapaden" auf dem Rad nehmen. Auch in deutschsprachigen Radsport-Übertragungen, gab es das Thema immer wieder - Karsten Migels hat sich da besonders hervorgetan, wenn ich mich recht erinnere.
 
Ich sehe das ähnlich wie @pjotr Der Radsport muss sich behaupten gegenüber anderen Sportarten und will auch in den allgemeinen Medien mit großer Reichweite wahrgenommen werden (in Deutschalnd Bild-Zeitung, Sportschau,...).
Aber was wurde da in letzter Zeit zu oft gezeigt, z. b. der Zielsturz bei der Polen-Rundfahrt, der Sturz von Evenepoel über die Brücke, der Zustammenstoß von Schachmann mit dem Auto bei der Lombardeirundfahrt.
Doping sowieso immer wieder und die obligatorischen Massenstürze bei der Tour oder halt auch die halsbrecherischen Abfahrten auf dem Oberrohr liegend.
Also insgesamt zu viel schlechte Presse, wodurch das Erscheinungsbild leidet und Sponsoren verscheucht werden. Ja, es geht in erster Linie ums Geld. Profisport ist Geschäft, kein Spass oder Hobby.
 
Ihr habt recht, aber es ist nicht die Aufgabe eines Sportverbandes Lobbyarbeit zu leisten.

Als Bsp im Motorsport, für die Rechte und Fürsorge der Autofahrer steht der ADAC bzw der ÖAMTC ein, für den Motorsport die nationalen Abgesonderten der FIA. Oder Klettern (eine olympische Sportart) Für den Alpin(hobby)sport ist der Alpenverein zuständig, für den Wettkampfsport bei uns Austria Climbing.

Die FIA interessiert es nicht ob du beim Autofahren aufs Handy schaust, oder ob du angeschnallt bist.

Wenn die UCI/der Radsport sich wirklich behaupten will, warum blockiert er Ideen wie die Hammer Series? Die macht den Radsport für den "Fan", der sich nicht 6h lang die Sonnenblumenpampa durch Frankreich ansehen will, spannend? Nutzt dazu auch noch die "neuen" Medien.
So werden Sponsoren verscheucht, frag mal den Oleg, der war diesbezüglich Visionär. Der hatte recht, der meinte immer der Sport muss zu den Zusehern. Für die sind Kriterien wesentlich interessanter, und medial leichter aufzuarbeiten, selbiges gilt für kurze knackige Bergetappen. oder Zeitfahren (nicht bei 200 Startern).

Bezüglich Akzeptanzproblem: die Straßen WM in IBK wurde von 192 Sendeanstalten übertragen. Die Tor de France gehört zu einem der 10 größten Sportereignisse medialmweltweit (vor Winter Olympiade zBsp). Leider ruht sich die UCI darauf aus, anstelle dass sie an ihrem Wert weiter arbeitet. Ich glaub Andre Greipel hat das Dilemma mal so formuliert: anstelle dass die UCI schaut dass der Kuchen größer wird, schaut sie stets darauf dass ihr Stück größer wird.

Warum wird nach wie vor alles was irgendwie den Sport weiterbringen könnte blockiert, 3:1 Regel, Doppeldiamantdesign, es wird überlegt Ketone zu verbieten, Sockenlänge... Triathleten dem Sport einiges voraus. Was für ein Drama machten die wegen Scheibenbremsen. Warum gabs da bei den MTBern nie etwas zu beanstanden? Der Veranstalter der Polenrundfahrt muss sich nicht verantworten? Littering ist schon lange verboten, passiert aber laufend. Warum fahren die nicht bei Etappen mit Elektrobegleit-KFZ? Christoph Strasser ist einer der wenigen die es mit einem Tesla-Akku aufnehmen können ;) Warum werden nach wie vor so wenig Performancedaten live freigegeben? Vergleich dazu die F1, nachdem sie an Liberty Media verkauft wurde, weißt ja inzwischen alles von dem was der Fahrer macht. Im Radsport fahren sie seit Jahren mit den Transpondern unterm Sitz rum, der Daten weiterleitet (nochmal dazu die Hammer Series im Vergleich, bzw Velon). Bin erstaunt dass die GoPros am Rad nicht verboten sind.
Wenns um Vorbildwirkung und Sicherheit geht, dann sollte erstmal verboten werden dass KFZ mit im Bulk und konsequent das Slipstreaming hinter KFZ verboten wird. Genau das, vermittelt dem Radfan, dass er easy 40 hinter einem Traktor nachrollen kann, und Autofahrer, dass Sicherheitsabstand beim Vorbeifahren ein überschätzter Parameter ist.

Die Radsportverbände interessiert nicht mal wirklich das Thema Doping. Habe jetzt auf der Seite des österreichischen Radsportverbands verzweifelt gesucht, zum Falll Operation Aderlass. Weder ein Urteil noch ein Name noch überhaupt ein Bericht ist zu finden. Spannend denn die Herren aus dem Fall sitzen mehr ein als Fuentes, Conconi, Ferrari, Herredia inkl all ihrer Kunden zusammen. Einfach die neue Besenwagenfolge hören, dann bekommt man direkt mit wie die Kommunikation zwischen Sportverband NADA und Rechtssystem war.
Mit dem harten Umgang mit dem Thema Doping ist der Radsport der Buhmann für all die anderen Sportarten, die sind einfach zu mächtig (siehe Football Leaks).
In Ö bekleckert sich der Verband nicht mit Ruhm, siehe Straßen WM 2018 in Innsbruck (am Fr eine Pressemeldung raus, bis Mo keiner erreichbar; btw könnt mal googlen wie die schlußendlich finanziert wurde), oder aktuell der Abriss Dusika Stadion (unsere einzige Indoorbahn).
(Sry ging jetzt bisserl am Thema vorbei, wobei Medikamentenmissbrauch - wie es eigentlich im Hobbybereich heißen müssste nicht Doping - boomt enorm. Mit uLAB Medikamenten wird mehr Geld derzeit umgesetzt als wie mit Drogen). Da betreibt die NADA Aufklärungsarbeit nicht der Sportverband.

Der Mensch will ein Spektakel und die Gladiatoren müssen liefern. ZBsp, den Super Bowl schauten weltweit 800Mio Menschen, und ist damit die größte Sportveranstaltung weltweit. und das nicht wegen den Cheerleadern.
Der Radsport wurde vermehrt uninteressant als SKY seinen erfolgreichen Moneytrain losschickte, es in Frankreich von A nach B gerollt wurde mit den Selben Trikots an der Front. Das ließen sie die französischen Fans spüren. Brailsford hat seit kurzem selbst seine Meinung geändert und gesagt (glaube im Cyclingnews-Podcast) dass ihm seine neue Art Rennen zu fahren sehr gefällt, und wenn möglich sie das beibehalten wollen.
Die mediale Hetze rund um Doping interessiert nur im deutschsprachigen Raum, siehe die Gesetzeslage dazu. Ich hatte bei der WM in Ibk mit internationalen Journalisten zu tun, teilweise waren die selbst Ex-Profis (zBsp in Frankreich oder Rabobank u23), die wollen davon nix wissen. Und dennoch, bin ich sehr froh dass es den Seppelt gibt, ohne die ARD-Redaktion und durch das leidvolle Thema Doping ist der Radsport zwar der Buhmann der Gesellschaft, aber das ist auch eine Form Aufklärungsarbeit zu leisten.

Eins noch: Der UCI geht es nicht um den Fan daheim. Lappartient ist Politiker! Politikern geht es um Macht!

PS: Laut der Wikipedia Definition habt ihr recht!!! Was mich dazu interessiert, seit ihr Mitglieder eures Verbandes? Interessiert mich allgemein. Denn eines sollte klar sein, Ein Verband ist wie eine Gewerkschaft und somit nur so stark wie die Anzahl ihrer Mitglieder.

PPS: Weder .de noch .at sind Mitglieder der CPA, dafür hat der UCI Sicherheitsmanager heute wohl Ruhetag 🤐
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus einer langen Duldung ergibt sich ein Gewohnheitsrecht
Ach deshalb wird im Fußball nicht ernsthaft auf Doping kontrolliert.

Allgemein finde ich es geradezu erstaunlich wie das hier immer wieder als Fahrer gegen Funktionäre und Funktionäre gegen Fahrer gedeutet wird. Als ob der UCI irgendwie dunkle Geldkoffer zugeschoben werden würden für jede Minute die ein Profi länger auf dem Sattel statt auf dem Oberrohr sitzt. Dabei ist genau das Gegenteil zutreffend! Den Funktionären könnte es auch recht sein wenn das Rennen am Ende vom letzten Überlebenden gewonnen wird. Um mangelnde Einschaltquoten müssten sie sich wohl auch nicht sorgen wenn sich die Gladiatoren im Peloton mit Wurfnetz und Dreizack beharken würden. Grundsätzlich sind das Bemühungen für die Fahrer, nicht gegen die Fahrer! Ob das im Detail nicht immer bestmöglich gelingt oder vielleicht eher ist sicherlich zu diskutieren, aber mit so grundsätzlich falschen Denkmodellen kommt man da nicht wirklich weiter.
 
wenn die liebe UCI nicht immer wieder rechtzeitig eingeschritten wäre, sähen Fahrräder heute so aus.
Unverantwortlich!
Anhang anzeigen 897672
wenn man sich anguckt das es im Triathlon die ganzen Restriktionen zur Verbesserung der Aerodynamik, Sitzposition Lenkerposition usw nicht gibt und die Räder bis auf einige Ausnahmen immer noch ziemlich normal aussehen ist die Frage ob die UCI Regeln so sinnvoll sind
 
wenn man sich anguckt das es im Triathlon die ganzen Restriktionen zur Verbesserung der Aerodynamik, Sitzposition Lenkerposition usw nicht gibt und die Räder bis auf einige Ausnahmen immer noch ziemlich normal aussehen ist die Frage ob die UCI Regeln so sinnvoll sind
Was allerdings auch daran liegt dass die meisten Tria-Modelle nach wie vor ein Doppelleben als UCI-TTs führen mit ein paar anderen Teilen. Außerdem sind die Regeln der ITU sowieso fast ununerscheidbar von denen der UCI wenn man sie mal aus der Perspektive von Liegeradlern oder Velomobilisten betrachtet.
 
Was allerdings auch daran liegt dass die meisten Tria-Modelle nach wie vor ein Doppelleben als UCI-TTs führen mit ein paar anderen Teilen. Außerdem sind die Regeln der ITU sowieso fast ununerscheidbar von denen der UCI wenn man sie mal aus der Perspektive von Liegeradlern oder Velomobilisten betrachtet.

Es gibt ein paar Marken die bauen nur Fahrräder für den Triathlonmarkt, zBsp Ceepo. Bei denen fällt meist das hintere Rahmendreieck weck und das Hinterrad ist nur an den Kettenstreben abgestützt (Cervelo P5x, Ceepo), die 3;1 Regel wird nichtig (Diamondback) bzw. die Räder werden mit Taschen zugepackt wie beim Gravelbiken.

Der Triathlet von heute kann nicht Material von gestern haben, der Markt ist nicht zu unterschätzen.
 
Aktuell lt. technischem Reglement noch nicht explizit verboten, aber ich werde meinen Freunden in der technischen Kommission gleich den entscheidenden Tip geben.
-Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Angriffe auf die Grundfesten des Reglements gab es in den 80-ern durch die gesammelten Moserideen(erforderte u.a. Anpassungen der möglichen Laufraddurchmesser und Einbaubreiten...) und ganz schlimm durch die Obreepoche der 90-er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten