unterwegs mit dem klassiker

[Velo-Koma]

Kein Schneefall, aber trotzdem zapfig kalt. Vor allem wenn man für die Hakenpedale keine Winterschuhe hat .

 

[Bastlwastl]

nennen wir die kategorie besser »trotzdem unterwegs«.

heut den main runter gen aschaffenburg, pitschpatsch nass aber glücklich. und besser als rolle.

Entlang des Main bei Aschaffenburg war ich auch Unterwegs. Waren auf dem Radweg auch nicht viele Unterwegs

 

[Bonanzero]

Einsetzender Schneefall sollte kein Hindernis sein, das Rad artgemäss zu bewegen....

Neulich erst habe ich auch erst wieder erfahren müssen, dass Schnee in die Augen kein Komfortpunkt ist. Die ganze Woche haben die Augen geschmerzt.

 

[Das Wunder von Bornheim]

So, heute gehts

 

[Velo-Koma]

So, heute geht's hier nicht den üblichen Weg, sondern Rad drüber und Radler drunter.

 

[crispinus]

So, heute geht's hier nicht den üblichen Weg, sondern Rad drüber und Radler drunter.

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Bilder sagen oft mehr als tausend Worte - aber wenn man kein andres Rad hat . . .

 

[Dave Mumpitz]

... und der Nebel wich dem Regen. Aber für solche Zwecke gibts ja das Schlechtwetterrad

 

[Landscape]

Ab heute taucht das U-Boot wieder auf

Zur Feier des Tages gabs heute warmes Wasser, heftiges Zeug ...

... und das Rad wurde mal wieder gepflegt eingesaut.

Das war heute der Sonnenuntergang ... na ja. Der 22er Schnitt über 50km war da schon besser.

 

[crispinus]

Wie ich mir heute noch das gepunktete Trikot holte

 

[Yellowhorse]

Also an der Stelle wars mit viel Optimismus fast schon schönes Wetter.

Aber eben nur fast.
Ansonsten viel Wind, viel Regen, dazu 11 Grad warm. Also typisches, deutsches Weihnachtswetter.
Nach etwas mehr als zwei Stunden war der Schmierstoff von der Kette, dafür jede Menge Sand im Getriebe, weil viel Dreck auf den Wegen war, was sich immer deutlicher bemerkbar machte.
Da ich die letzten Jahre kein Wintertraining
fuhr, hatte ich schon ganz vergessen, wie sehr das aufs Material geht.
Zu Hause erstmal, bevor etwas fest trocknet eine Gießkanne Wasser drüber und heute mal ölen.
Trotzdem wird da bis zum März sicher eine neue Kette und Kassette fällig.
Sei’s drum. Schön wars trotzdem.

 

[DaleCannon]

Wie ich mir heute noch das gepunktete Trikot holte
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dreh mal die Pumpe richtig rum

 

[DaleCannon]

Also an der Stelle wars mit viel Optimismus fast schon schönes Wetter.
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Aber eben nur fast.
Ansonsten viel Wind, viel Regen, dazu 11 Grad warm. Also typisches, deutsches Weihnachtswetter.
Nach etwas mehr als zwei Stunden war der Schmierstoff von der Kette, dafür jede Menge Sand im Getriebe, weil viel Dreck auf den Wegen war, was sich immer deutlicher bemerkbar machte.
Da ich die letzten Jahre kein Wintertraining
fuhr, hatte ich schon ganz vergessen, wie sehr das aufs Material geht.
Zu Hause erstmal, bevor etwas fest trocknet eine Gießkanne Wasser drüber und heute mal ölen.
Trotzdem wird da bis zum März sicher eine neue Kette und Kassette fällig.
Sei’s drum. Schön wars trotzdem.

wo ist das denn?

 

[Yellowhorse]

wo ist das denn?

Oberes Maintal zwischen Bamberg und Lichtenfels.

 

[crispinus]

Endlich das richtige Wetter für den Edelstahl

Und ein kurzer Blick auf die Verkehrswende . . .

 

[Altmetal]

Und ein kurzer Blick auf die Verkehrswende . . .

... blockiert gleich mal zwei Abstellplätze.

 

[Banani]

Raus an die frische Luft, das Weihnachtsessen braucht Platz.

Der Rahmen glüht noch. Na gut, der Blitzeinschlag ist schon eine Weile her.

Schön angelegte Mtb. trails.

Das Meer war spiegelglatt.

 

[Landscape]

Jedes Mal, wenn ich diesen großen gelben Kreis sehe, frage ich mich, wie sein Schöpfer es geschafft hat, ihn so perfekt rund zu bekommen. Mir fällt keine Methode ein, wie das gehen könnte, nicht mit diesen Abmaßen und mit diesen Stilmitteln. Mir zeigt es aber, dass man etwas Gutes nur mit innerer Ruhe und Frieden erreicht.

Die Vogesen wirkten im trüben Abendlicht sehr nahe, als ob Straßburg eine Stadt in den Bergen ist.

Die Heiligabend-Tour führt wie viele gute Touren in diesem Jahr am Dorfteich vorbei. Es haben sich zwei Schwäne eingefunden. Im warmen Dezemberregen fahre ich über die regenspiegelnde Straße nach Hause.

Friedvolle Weihnachten wünsch ich Euch.

 

[Yellowhorse]

Jedes Mal, wenn ich diesen großen gelben Kreis sehe, frage ich mich, wie sein Schöpfer es geschafft hat, ihn so perfekt rund zu bekommen. Mir fällt keine Methode ein, wie das gehen könnte, nicht mit diesen Abmaßen und mit diesen Stilmitteln. Mir zeigt es aber, dass man etwas Gutes nur mit innerer Ruhe und Frieden erreicht.

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Die Vogesen wirkten im trüben Abendlicht sehr nahe, als ob Straßburg eine Stadt in den Bergen ist.

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Die Heiligabend-Tour führt wie viele gute Touren in diesem Jahr am Dorfteich vorbei. Es haben sich zwei Schwäne eingefunden. Im warmen Dezemberregen fahre ich über die regenspiegelnde Straße nach Hause.

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Friedvolle Weihnachten wünsch ich Euch.

Für einen perfekten Kreis braucht es nur ein Stück Schnur und jemand, der das eine Ende festhält.

Danke für die guten Wünsche.
Dir ebenso friedvolle Weihnachten.

 

[trontom]

Für einen perfekten Kreis braucht es nur ein Stück Schnur und jemand, der das eine Ende festhält.

Danke für die guten Wünsche.
Dir ebenso friedvolle Weihnachten.

Wäre mir auch spontan eingefallen. Schnur in der Mitte fixieren (an Person oder Gegenstand, ein Stein z.b.) anderes Ende im die Dose (ist doch gesprüht, oder?) und dann Kreis malen.
So machen das auch die Platzwarte (oder Wärter?) beim Fußball

 

[DreiHaeschen]

Als Weihnachtsfahrt dieses Jahr so eine typische Runde von nur gut 40 km, die ich im Sommer gerne noch abends nach der Arbeit vor dem Abendessen fahre. Heute zu einem Lost Place an der dt.-ndl. Grenze bei Echterheide:

Was mag das sein? Gehen wir hinein (scheint legal zu sein, kein Schild mit Verboden Toegang nach Artikel blabla holl. BGB, kein Zaun):

Hmm, sieht aus wie die Kulisse für einen Krimischocker - man stelle sich vor, dunkler Nebel, einer geht da rein, und dann hängt da was usw. usf.

Es ist recht hoch:

Und es besteht aus zierlichen Stahlbetonfertigteilen ähnlich einem Metallbaukasten. Wenn ich richtig gezählt habe, sind das hauptsächlich einreihige Leitern mit je sieben Zwischenräumen, geschätzt so 400 mal 2800 mm, also mutmaßlich von zwei nicht zu schlappen Männern ohne Kran und Flaschenzug gut zu händeln, die untereinander und mit den schmalen Eckprofilen durch Schrauben, geschätzt Format M 10 oder M 12, verbunden sind. Also eine materialsparende, gut transportable und leicht aufzusetzende Konstruktion.

Von dem Turm aus muß man einen guten Blick ins wenige hundert Meter entfernte Duitsland gehabt haben, hier die Blick vom Boden aus:

Irgendwo - ich weiß leider nicht mehr genau wo - habe ich gelesen, es soll sich um einen militärischen Aussichtsturm aus der Zeit vor oder kurz vor Beginn des zweiten Weltkriegs gehandelt haben. Denke, dass in dem Turm Bühnen aus Bohlen und Holzleitern waren, die nun nicht mehr existieren.