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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Ich hatte die allererste X100 und habe sie trotz ihrer Eigenheiten und anfänglichen Kinderkrankheiten geliebt. Nach der XT10 mit Objektiven bin ich jetzt zurück bei der 100er und sehr zufrieden. Die Gummierung um den Sucher herum hätte man noch ein wenig besser lösen können. Viele klagen über eindringenden Staub in den Sucher. Man kann sich mit einem schmalen Streifen Elektroband um das Dioptrinrad behelfen. Durch den Spalt kommt wohl der Staub. Sonst eine echt tolle Kamera. Haptisch echt ein Erlebnis und total schön, dass man sie sowohl puristisch über die Einstellräder bedienen kann, oder aber sich in den Menüs austoben.
LG Manuel
Ein wunderbares Teil. Nicht mehr und nicht weniger! Meine ist ja noch fast jungfräulich und staubfrei- was hoffentl. noch lange so bleiben wird!
 

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Dashcam aus Wetzlar. +1
paar gute Bilder sind mir damit schon gelungen aber letztlich hat sich's nicht so bewährt
L1102038.JPG
L1102141.JPG
L1102146.JPG
L1081693.JPG
 
Um in diesem Fahrwasser zu bleiben:

Nutzt / besitzt / sammelt zufällig jemand von Euch das Rollei SL 2000F oder 3003 System?
(Der Würfel mit Wechselmagazin - siehe wikipedia).
 
Während hier über solch tolle Filmkameras gefachsimpelt wurde, saß ich noch auf glühenden Kohlen in Erwartung eines Pakets. Inhalt eine analoge Olympus Ausrüstung. Endlich ist es da und meine silberne OM2n hat jetzt ein schwarzes Schwesterchen. Zustand äußerlich wie neu, ich bin hin und weg:). Bei den schwarzen Exemplaren ist es mittlerweile schwerer geworden ein gutes zu erwischen. Mechanisch funktioniert alles soweit. Neue Lichtdichtungen, Reinigung des Suchers, Dichtung über dem Prisma entfernen und oder ein Service beim OM-Doktor kommen aber bestimmt noch dazu. Die Kamera ist aus 1982 und scheinbar äußerst wenig benutzt worden. Man sieht es am Bodendeckel und seinen Batterie- bzw. Motordrive Abdeckungen. Der abschraubbare Blitzschuhsockel ist sogar noch ohne Haarriss. Das ist selten und eine Schwachstelle des Modells. Haptisch begeistert mich die kleine und leichte Kamera immer wieder, die Funktionen sind gut durchdacht, der Sucher riesig und hell.
Kurzzeitig bin ich schwach geworden und habe mir eine Leica M4-P in schönen Zustand angeschafft. Der Ausflug ins Leica-Lager war nur von kurzer Dauer, denn als Brillenträger kam ich nur sehr schwer mit dem Sucher klar. Die 35mm Linien waren für mich leider kaum anständig zu überblicken. Ich hätte das schöne Stück Technik gern behalten aber wir wurden nicht warm.
Angeschraubt an die OM habe ich das seltene 40mm f2, von dem nur eine geringe Stückzahl existiert. Für mich Maitanis Meisterwerk, denn es vereint die Prinzipien, die das OM-System berühmt gemacht haben: Klein, leicht, handlich und eine tolle Abbildungsleistung.

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Ein ,40/2 Olympus Objektiv hab ich Anfang des Jahres für horrendes Geld nach Japan verkauft
Ich fand die OM 3 am Anspruchvollsten die kam ja ohne Batterie aus
 
Muß mal eine Frage dazwischenschieben...

Als fotographierbegeisteteter Jungspund, kam ich Anfang der 80er, an die damals brandneue Canon A1 mit 50mm 1:1,4 Objektiv. Da zu der Zeit gerade beim Bund, reichte es nicht zu mehr.
Damals steckte mir das 50er 1:1,2 von Canon in der Nase - da brauchte man ja fast keinen Blitz mehr - aber der Preis, von über 1TDM verhinderte den Kauf nachhaltig!

Was habe ich verpaßt?
Wenn Du das FD aspherical 1:1,2/50mm L meinst, nur das war damals so teuer - mehr als eine knappe Drittelblende gegenüber dem 1:1,4/50 wäre nicht spürbar gewesen (125 statt 100ASA). Die geringere Tiefenschärfe ist auch nur bei offener Blende realisierbar. Die (haushohe) optische Überlegenheit (Floating Elements, asphärische Linse) haben damals nur wenige Fotografen erkannt - und zwar ausschließlich wenn sie mit Filmen wie dem Kodachrome 25, Ektar 25, Technical Pan usw. gearbeitet haben. Also war auch ein Stativ sehr sinnvoll um die Schärfeleistung nutzen zu können. Die L Serie war mit den üblichen 100 ASA Filmen komplett unterfordert, die wahre Qualität dieser Juwelen wurde erst mit Aufkommen der Adapteritis weiter bekannt, als man sie an NEX 7 und Konsorten verwendet hat. Mittlerweile gibt es für diese Kameras genügend Originalobjektive die dank moderner Rechnungen, auch bei Offenblende knackscharf sind, was die L Optiken nicht schaffen. Ich hatte das 1:1,2/50 L an der NEX 6 und es wurde bei 1:1,4 schon weich, drum habe ich es wieder abgestoßen und nur mein Minolta Rokkor 1:1,4/50mm behalten - das ist zum Zehntel des Preises fast genauso gut und viel leichter. Also wenn Du nicht regelmäßig genannte Filme verwendet hast, kannst Du Dich freuen, das Geld damals sinnvoller verwendet zu haben....
 
Als ob ich nicht schon genug Foto-Kram beherbergt hätte... aus dem Nachlass meines Vaters, seine beiden ersten und auch in der Folgezeit immer allerliebsten Kameras:

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Voll funktionsfähig nach all den Jahren - "Steelworks" quasi!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer Praktica IV?
Auch bei allergrößter Vertrautheit nicht.
Vielleicht (aber nur ganz vielleicht) mit einer mü2 oder einer XA olympus
Lasse mir aber gerne eine Empfehlung geben.
 
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