• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Ersatz für Giant P-A2, welches Gewicht/Felgenhöhe für mein Terrain/Tempo

artzuk

Neuer Benutzer
Registriert
16 April 2019
Beiträge
11
Reaktionspunkte
2
Hallo zusammen,

ich habe mich heute im Forum angemeldet, da ich auf der Suche nach einem neuen Laufradsatz bin und schon ewig im Netz suche, aber nur so mega allgemeine Informationen finde. Ich bin Informatiker und brauche Zahlen :) Deshalb schau ich mal hier, was sich herausfinden lässt.

Zu mir: Ich bin schon Anfang 30, fahre mein Leben lang Fahrrad, Rennrad erst seit ca. 5 Jahren. Ich versuche bei Schönwetter 2-3 x eine Arbeitsstrecke (ca. 30-35km) in der Woche zu fahren. Terrain ist recht flach, mit nur wenig Anstiegen durch Tagebauseen. Gewicht liegt bei ca. 90Kg, aber eher Richtung sportlich, als fett. Gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit versuche ich immer die 30 zu halten, an guten Tagen kommt auch mal ne 32 zustande. Um das zu schaffen, sehe ich natürlich ungern aufm Tacho, wenn die aktuelle Geschwindigkeit unter 30Km/h liegt, Wunschtempo auf der normalen Geraden ist ca. 34Km/h

Mein Rennrad ist ein Giant Propel Advanced 0 (2014), aber eben nur mit einem Giant P-A2 Laufradsatz. Ich bin noch nie gute Laufräder gefahren, aber ich spüre schon, dass der recht weich ist. Vorher hatte ich am alten Rennrad einen Shimano 501, der zwar genauso billig ist, aber sich doch schon besser angefühlt hat.

Zu meiner Frage....

Ich hätte gern einen leichten Laufradsatz, habe mich irgendwie auf <1700g versteift. Nun gibt es da einige, die ich auswählen kann, Bewertungen lassen sich auch überall nachschlagen, z.B. im TOUR Magazin. Aber, da wird immer ganz allgemein erwähnt, dass hohe Felgen für schnelle Fahrten und Flachland sind, flache Felgen leichter und für Berge gedacht sind. Aber welche Felgenhöhe brauche ich denn nun, um möglichst bequem meine ca. 34Km/h auf der Geraden zu schaffen?
Zum Beispiel der DT Swiss PR 1600 Spline gefällt mir. Der mit 23mm wiegt super 1591g, der mit 32mm aber schon 1732g. Nun, was kommt meiner Fahrweise/Terrain zugute, der leichtere oder der aerodinamischere Satz?
Oder reicht vielleicht schon der Campagnolo Scirocco C17 mit 35mm und 1654g? Preislich äußerst attraktiv, da könnte man sich Geld zur Seite legen und sich in 2-3 Jahren einen Carbonlaufradsatz können. Oder ist der nur geringfügig besser als der Giant P-A2?


Besten Dank für eure Beratung!
 

Anzeige

Re: Ersatz für Giant P-A2, welches Gewicht/Felgenhöhe für mein Terrain/Tempo
Aber welche Felgenhöhe brauche ich denn nun, um möglichst bequem meine ca. 34Km/h auf der Geraden zu schaffen?
Ich fürchte der Unterschied ist extrem marginal. Dazu kommt, dass tiefere Felge in der Alu-Version halt recht schnell schwer werden. Was du merken wirst ist die Seitenwindanfälligkeit von tieferen Felgen. Letztendlich wird es in den sonst herrschenden Randbedingungen (Ampeln, Wind, Laune/Motivation,...) untergehen.

Schneller wird man eher durch Training, Gewichtsverlust und optimierte Haltung.
Die 30km sind als Pendelstrecke sicherlich über dem Durchschnitt, aber nichts Aussergewöhnliches. Versuche einfach das Pensum zu erhöhen, also beide Strecke mitnehmen und auch mehr als 2 Mal in der Woche. Man muss ja nicht gleich 5/5 beide Strecken machen, aber du wirst sehen, da stellt sich mehr oder weniger schnell eine Gewöhnung ein und dann ist das eigentlich nichts besonderes mehr. Der Gewichtsverlust geht damit dann "automatisch" einher, im Idealfall natürlich die Magermasse halten, sofern möglich. Aber unnütze Kilos merkt man deutlich, wenn sie mal weg sind. Die Haltung macht viel aus und wenn man explizit einen strammen Schnitt anpeilt, dann sollte man lange Strecke im Unterlenker (mit nicht durchgestrecken Armen) fahren können, damit lässt sich drastisch der Windwiderstand verringern.

Ich komme mittlerweile leider unregelmäßig zum Pendeln, hatte vor 2 Jahren aber mal eine Sommersaison in der ich regelmäßig 2x30km pro Tag gemacht hatte. Allerdings mit rund 400HM drinnen. Am Anfang war ich zu Hause dann echt platt, aber das gibt sich mit der Zeit. Mitte Sommer habe ich dann auch nach dem Arbeitstag eine Feierabendrunde "mit den Jungs" gedreht, ging alles.Wichtig ist sich ein brauchbares Mittagessen auszusuchen. Ich bin bei Nudeln (am besten Vollkorn) oder Müsli hängen geblieben. Und nie den Notfallriegel vergessen.
Bin damals auch mit dem Gewicht von normalen 64kg runter auf 61kg bei gleichzeitig etwas höherer Leistung.

Wieder zu den LR:
Also wenn der Giant LRS zu weich ist, dann würde ich bei begrenztem Budget erstmal zu sowas wie einem Campagnolo Zonda raten. Kenne selber "nur" die Eurus, aber die Zonda sehen ziemlich identisch aus, sind nur bissi schwerer, aber dafür deutlich günstiger. Ansonsten wohl identisch.

Für mich schlägt Gewicht die Felgentiefe, weil sich für mich die leichteren LR einfach besser anfühlen. Egal ob nun Seitenwindanfälligkeit, Beschleunigung und Kurveneinlenkverhalten (Agilität). Erst wenn mit viel Kohle gearbeitet wird, würde ich zu tiefen Felgen gehen, sofern das Gewicht darunter nicht sonderlich leidet.
 
Erst mal. Deine gerade gemessene Geschwindigkeit von xkm/h ist nicht Deine Durschnittsgeschwindigkeit. Dann kommt zum halten der Geschwindigkeit noch der Wind dazu. Bläst der frontal mit 30km/h dürfte es schon schwierig werden dauerhaft mit 34 km/h dagegen zu fahren. Und zuletzt liegt es an Deinen Beinmuckis und der Sitzposition wie schnell Du fährst. Die Felgenhöhe spielt da nur geringfügig rein.

Der Scirocco ist schon ein guter LRS und sollte Dir genügen. Auch mit nem Carbon LRS wirst Du kaum schneller. Das beste Tuning für relativ wenig Geld sind leichte und geschmeidige Reifen wie z.b Vittoria Corsa oder Veloflex Master und Latexschläuche. Damit rollst Du besser als mit nem Carbon LRS und billigen Holzreifen.
 
Oh sorry, sehr unhöflich von mir. Erstmal besten Dank für die Antworten, ich habe sie direkt gelesen und sehr dankend entgegen genommen!

Vorweg, ja ich kenn die Definition von Durchschnittsgeschwindigkeit (Strava und der GPS Radcomputer helfen beim Ausrechnen) und der Grundsatz, dass durch weniger Körpergewicht und mehr Training höhere Geschwindigkeiten resultieren können, ist mir ebenfalls bekannt. Ich weiß, es war lieb gemeint, cheers :bier:

Es muss ja einen Grund geben, warum sich Radler gern neue und gute Laufräder holen, und warum man da preislich auch ordentlich was abrufen kann. Meines Erachtens muss der Grund darin liegen, dass man mit besseren Rädern "leichter" die gewohnte Geschwindigkeit aufbauen und halten kann. Sicher fährt man nicht gleich schneller, aber man kann sich die Kraft besser einteilen. So meine Vermutung, an Erfahrung fehlts mir in diesem Bereich.

Was ich aus den 2 Antworten nun als Kernpunkt mitnehme, ist der Satz von Ecoon: "Für mich schlägt Gewicht die Felgentiefe, weil sich für mich die leichteren LR einfach besser anfühlen". Ich werde mir also für mein Budget einen möglichst leichten Laufradsatz suchen, der gute Bewertungen in Sachen Steifigkeit (Seiten- und Torsion-) hat. Bei roadbike hab ich einen guten Test inklusive Diagramm gefunden, wo Preis/Gewicht verglichen wird und wo quasi die Grenze liegt. Ich habe mich dagegen entschieden, einen günstigen Carbon-LRS zu nehmen, der hohe Felge und sehr leichtes Gewicht kombinieren kann. Denn ich würde auch dann "nur" ca. 700-800 Euro ausgeben und müsste z.B. mit schlechter Bremswirkung leben, diesen Abstrich will ich aber nicht eingehen.

Nun eine Frage beschäftigt mich noch. Warum bieten viele Hersteller einen Laufradsatz in 2 Felgenhöhen und zum etwa gleichen Preis an. Einer mit flacher Felge und wenig Gewicht, der andere mit hoher Felge und entsprechend hohem Gewicht. Wonach entscheidet man sich denn da, welchen der beiden man wählt? Konkreter gesagt, der leichtere ist sicher für Bergtouren und der andere eher für rasante Flachlandtouren - so kann man es überall im Netz lesen. Aber ab welcher Geschwindigkeitsgrenze entscheide ich mich denn für dein LRS mit hoher Felge, weil dann Aerodynamik das Gewicht schlägt? Kann man das beziffern? Oder gibt es andere Entscheidungskriterien?
 
Nun eine Frage beschäftigt mich noch. Warum bieten viele Hersteller einen Laufradsatz in 2 Felgenhöhen und zum etwa gleichen Preis an. Einer mit flacher Felge und wenig Gewicht, der andere mit hoher Felge und entsprechend hohem Gewicht. Wonach entscheidet man sich denn da, welchen der beiden man wählt? Konkreter gesagt, der leichtere ist sicher für Bergtouren und der andere eher für rasante Flachlandtouren - so kann man es überall im Netz lesen. Aber ab welcher Geschwindigkeitsgrenze entscheide ich mich denn für dein LRS mit hoher Felge, weil dann Aerodynamik das Gewicht schlägt? Kann man das beziffern? Oder gibt es andere Entscheidungskriterien?
Das solltest Du nen Wodoo Priester fragen, vieleicht hat der ne Antwort?:D

Klar ist natürlich das eine Felge umso aerodynamischer ist, je höher die ist. Dafür wird ne hohe Felge aber auch Seitenwindempfindlich. Deswegen kombinieren manche ne hohe Felge am HR mit ner etwas flacheren vorne, oder fahren vorne und hinten z.b. 40mm Felgen als Allround LRS und nen 60mm hohen LRS fürs ballern in der Ebene und Tagen mit wenig Wind. Ob der Hobbyfahrer aber merklich davon profitiert ist dann noch die Frage. Wie gesagt dürfte ne gute Aero Sitzposition und flatterfreie Kleidung (Einteiler) mehr bringen. Oder, ohne Aeroposition bringt auch der Aero LRS nicht viel. Und die Reifen sind dabei auch noch ne Größe und sehr wichtig. Nicht zuletzt fahren Profis deshalb immer noch geschmeidige Schlauchreifen. Auch sind die Felgen leichter als Clincherfelgen. Man kann da also an mehreren Stellschrauben drehen.

Hoffe Dir damit etwas weiter geholfen zu haben.
 
Mir fallen zu den Anforderungen die Citec Aero 3000 S ein, die mit 18/24 Speichen bis 110kg freigegeben sind. Masse liegt bei 1450g und eine gewisse Aero-Optik bringen die auch gleich mit.

Ansonsten sind Shimano Dura Ace in Alu (z.B. C24) sicher keine schlechte Wahl. Sehr leicht und stabil, dafür eher unauffällig.

Von Tune wären die TSR 22 evtl. eine Option. Die bin ich selbst allerdings noch nicht gefahren.

Hier im Forum werden öfter diverse Laufradbauer genannt, die sicher auch keine schlechte Qualität liefern.

Was man eindeutig merkt ist eine geringere Masse der Laufräder, die beim Antreten nicht nur translatorisch sondern auch rotatorisch beschleunigt werden müssen. Deswegen fühlen sich teurere (da meistens leichtere) Laufräder einfach besser an, insbesondere wenn man die Bereifung geschickt gewählt hat. Welche Bereifung ist eigentlich auf den Giant P-A2 drauf? Ich hatte mal original Giant Reifen, die waren echt übel.

Steifigkeitsunterschiede bemerke ich selbst nicht, da ich sehr leicht bin. Bei schwereren bzw. leistungsfähigeren Fahrern ist auch eine mögliche Verwindung des Rahmens zu berücksichtigen, was ich allerdings bei einem Giant Propel nicht unbedingt erwarte.

Was Aerodynamik angeht sind Laufräder und Rahmen die Tuningteile mit dem absolut ungünstigsten Preis-Wirkungsverhältnis. Wir reden hier über eine Größenordnung von zusammen 15W bei 40km/h (!), die sich einsparen lassen. Zuerst kommt die Körperhaltung/Sitzposition (Größenordnung 50-60W ), dann kommt lange nichts, dann Bekleidung und Helm (Größenordnung 30W).

Hochprofilfelgen sind hübsch anzusehen, deswegen fahre ich selbst auch welche. Objektiv betrachtet sind sie meistens schwerer und machen die Fuhre seitenwindanfällig - was durchaus zusätzlich bremsen kann. Eine harte Abgrenzung zwischen dem Einsatz von normalen Felgen und Hochprofil gibt es m.E. nicht, da spielen einfach zu viele Parameter rein.

Kurzum: Kauf dir welche die dein Auge erfreuen und mit denen dir Rennradeln noch mehr Spaß macht ;)
 
Grandiose Antworten, danke! Ich werde mir einen einfachen, leichten LRS holen und berichten, ob es sich bemerkbar macht. Mindestens bei der Seitensteifigkeit erwarte ich Verbesserung, denn die P-A2 sind gegenüber den Shimano WH-R500 echt deutlich weich. Alle Antworten haben mir definitiv meine Entscheidung viel leichter gemacht!

Anschließend bin ich äußerst gespannt, was Kleidung wirklich ausmachen kann. Ich fahre tatsächlich sehr lockere Kleidung, das war besonders bei einem Jedermannrennen sehr amüsant, da es so manch einen mit top Ausstattung und hautenger Kleidung gab, der nur eine Sonntagsausfahrt draus gemacht hat (um es höflich zu formulieren). Ich bin zwar nicht so Fan davon, aber ich werde mir zum Vergleich mal einen Einteiler zulegen.

Zur Frage Bereifung: Auf dem LRS war ein Giant P-R3 drauf. Persönlich fand ich ihn nicht sehr leichtläufig, aber noch ok. Über den Winter und die nasse Jahreszeiten habe ich nur einen dicken Continental 4 Seasons drauf, da zählt Sicherheit vor Geschwindigkeit.
 
Anschließend bin ich äußerst gespannt, was Kleidung wirklich ausmachen kann. Ich fahre tatsächlich sehr lockere Kleidung, das war besonders bei einem Jedermannrennen sehr amüsant, da es so manch einen mit top Ausstattung und hautenger Kleidung gab, der nur eine Sonntagsausfahrt draus gemacht hat (um es höflich zu formulieren). Ich bin zwar nicht so Fan davon, aber ich werde mir zum Vergleich mal einen Einteiler zulegen.
Und dann feil mal an Deiner Sitzposition. Das macht wirklich am meisten aus. Das Geld das Du jetzt beim LRS gespart hast kannst Du in ein Bikefitting investieren um aerodynamischer zu sitzen. Vorausgesetzt Du bist beweglich genug dazu. Und rasier Dir unbedingt die Beine. Sonst bist Du in Deinem Einteiler nämlich die Lachnummer.:D

Und für besondere Events kannst Du ja mal in gute Reifen investieren. Ich hab auf meinem Sonntags LRS Vittoria Corsa drauf. Die rollen schon deutlich anders als z.b. 4Season. Letztere fahr ich jetzt und im Winter aber auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und rasier Dir unbedingt die Beine. Sonst bist Du in Deinem Einteiler nämlich die Lachnummer.:D
Hehe, wie geil, muss ich mir merken :D

So, also ich tendiere nun zwischen
1. Mavic Ksyrium Elite UST WTS - wiegen 1520g und kosten inkl. Tubeless Bereifung 420€
2. DT Swiss P 1800 SPLINE® 23 - wiegen 1596g und kosten 235€ + ordentliche Bereifung für ca. 100€

Habt ihr Entscheidungshilfen? Tendiere ja zu 2., da ein richtiges Schnäppchen :D
 
Bei den Mavic musst Du bedenken das die nicht für Reifen unter 25mm freigegeben sind. 23mm Reifen kannst Du also nicht fahren. Optisch finde ich die Felgen potthässlich. Ist aber nur meine Meinung.

Da finde ich die DT schon besser. Es gibt auch noch andere Alternativen. Fulcrum Racing 3 oder Campa Zonda z.b. Mit den DT machst Du aber sicher nichts falsch. Ich hab zwei handgebaute LRS mit DT Felgen. Kann nichts negatives sagen. Die DT Naben sind ja auch bewährt.
 
Joar, die Zondas hab ich auch im Auge gehabt, war mir aber nicht sicher, ob sie meine 90Kg (ohne Winterspeck nicht weniger als 86Kg) aushalten.

Als Bereifung würde ich dann die Schwalbe Pro One Evolution 28" Faltreifen holen
 
Guck Dir vieleicht auch mal die Citec 3000 Aero an. Aero für relativ kleines Geld.
 
Ich habe bei meinem Propel als erste Maßnahme ebenfalls die Laufräder ersetzt...bei mir sind es die Camapagnolo Bullet 50 geworden, habe die Giantreifen aber noch bis letztes Jahr darauf gefahren (ich fand die richtig gut)...seitdem die Conti GP4000.

Ich kann die Bullet 50 sehr empfehlen - sehr zuverlässig und sehen schick aus
 
So, hab mich noch etwas im Netz belesen und letztendlich überall das gleiche heraus gefunden, bei den hier genannten DT Swiss, Zonda oder Mavic kann man komplett nach Geschmack entscheiden, die nehmen sich nicht wirklich was.

Nun habe ich hier nen DT Swiss Spline 1600 und 1800 liegen (danke Internet). Bis auf den Freilauf sind die scheinbar identisch. Während der vom 1600er butterweich läuft, kratzt beim 1800er etwas. Hat jemand so einen Satz, ist das normal, ist da irgendeine Feder oder ein feines Raster (nicht das normale Raster, sondern pro Klicken eher ein Kratzen von 3-5 mal)? Oder hab ich ein defektes Laufrad erwischt, wo vielleicht ne Kugel raus gesprungen ist und quer sitzt?
 
Zurück
Oben Unten