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Rennlenker oder flatbar? Teilw. Grundsatzdiskussion - jedoch sind Erfahrungsberichte gewünscht!

gate

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Hallo zusammen,

die Suchfunktion hat mich zu einem Faden aus dem Jahr 2011 gebracht.
Habe ihn gelesen und auch verstanden, möchte jedoch noch mal ein aktuelles Feedback haben.
Vielleicht sind ja noch einige Recken von damals auch heute aktiv bzw. es gibt sicherlich auch neue Meinungen etc.

Zu meiner eigentlichen Frage: Eigentlich komme ich aus dem MTB-Lager. Über die Jahre bin ich neben dem MTB auch zum Fitness- bzw. Crossrad gekommen. Aktuell fahre ich ein Cube Road SL.
Ich beschreibe das Rad mal als Gravelbike mit Flatbar.
Ich fahre nicht allzuviel im Jahr, bin aber gerne zügig unterwegs. Neben kurzen Touren 20-50km, mache ich gerne aber auch so bekloppte Sachen wie "Ruhrtalradweg an einem Tag".
Dieses Jahr habe ich mich auch für die 24h am Nürburgring angemeldet. Ich mache mir keine Illusionen, was eine gute Platzierung angeht. Spaß soll es machen! (Wobei der Ehrgeiz vor Ort dann wahrscheinlich doch zuschlägt)

Da das Cube schon etwas in die Jahre gekommen ist, überlege ich mir ein neues bike zu kaufen.
Dabei ist mir das Backroad von Rose ins Auge gefallen. https://www.rosebikes.de/backroad
Im Laden war der Berater/Verkäufer der Meinung, dass nur ein Rennlenker der Weg zur Glückseligkeit sei.
(Das Rad wird auch in einer Version (Ultegra) mit Flatbar angeboten)
Leider war es schon dunkel, so dass eine Probefahrt draußen nicht möglich war. Ich bin im Laden ein paar Meter hin und her gerollt. Es war das erste Mal, dass ich einen Rennlenker in den Händen hielt.
Sofort fiel die "positive" Wendigkeit auf, da der schmale Lenker extrem schnell reagiert. Die deutlich gestrecktere Sitzposition war zu spüren. Allerdings kann man nach 5m im Laden nicht sagen, ob dies auf Dauer etwas für meinen alten Körper ist.
Der Rosemann sagte selbst, dass in der Regel die Oberlenker- und die STI-Position genutzt wird. Nur 5% der Zeit würde man die untere Position nutzen.
Ein Flatbar mit Hörnchen, würde meiner Meinung nach, schon viel von diesen Positionen abdecken.
Mir geht es jetzt um Erfahrungen Eurerseits:
Musstet Ihr Euch lange an den Rennlenker gewöhnen?
Wer hat Rennlenker gegen Flatbar getauscht oder umgekehrt?
Sind die vielen Griffpositionen wirklich so toll?
(Ich habe auch bei >100km keine Probleme mit dem Flatbar (ohne Hörnchen))

Mir geht es weiterhin darum auch mal lange Touren zügig fahren zu können.
EIn Rennlenker scheint mir eine Hilfe bei der Umsetzung der Anforderung "zügig" zu sein.
Allerdings weiß ich nicht, ob die Anforderung "lang" dann noch umsetzbar ist, da ich Angst habe, dass ich durch die gestrecktere Position andere Probleme bekommen (Rücken, Nacken).

Um 90% die Oberlenkerposition zu nutzen, macht den Rennlenker überflüssig.

Im übrigen, weiß ich, dass ich hier im RR-Forum bin. ;-) Ich stelle die Frage dennoch!
 

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Re: Rennlenker oder flatbar? Teilw. Grundsatzdiskussion - jedoch sind Erfahrungsberichte gewünscht!
Im Laden war der Berater/Verkäufer der Meinung, dass nur ein Rennlenker der Weg zur Glückseligkeit sei.
(Das Rad wird auch in einer Version (Ultegra) mit Flatbar angeboten)
Wenn Du Rennen fahren willst ist der Rennbügel sogar Pflicht. Mit Flatbar darfst Du gar nicht starten.
Der Rosemann sagte selbst, dass in der Regel die Oberlenker- und die STI-Position genutzt wird. Nur 5% der Zeit würde man die untere Position nutzen.
Das ist richtig. Im Rennen sieht das aber anders aus. Da wird schon viel Unterlenker gefahren.
Mir geht es jetzt um Erfahrungen Eurerseits:
Musstet Ihr Euch lange an den Rennlenker gewöhnen?
Wer hat Rennlenker gegen Flatbar getauscht oder umgekehrt?
Sind die vielen Griffpositionen wirklich so toll?
(Ich habe auch bei >100km keine Probleme mit dem Flatbar (ohne Hörnchen))

Mir geht es weiterhin darum auch mal lange Touren zügig fahren zu können.
EIn Rennlenker scheint mir eine Hilfe bei der Umsetzung der Anforderung "zügig" zu sein.
Allerdings weiß ich nicht, ob die Anforderung "lang" dann noch umsetzbar ist, da ich Angst habe, dass ich durch die gestrecktere Position andere Probleme bekommen (Rücken, Nacken).

Um 90% die Oberlenkerposition zu nutzen, macht den Rennlenker überflüssig.

Im übrigen, weiß ich, dass ich hier im RR-Forum bin. ;-) Ich stelle die Frage dennoch!
Die Griffmöglichkeiten die Du mit nem Rennbügel hast, hast Du halt nicht mit nem Flatbar. Weder kannst Du eine Aeroposition einnehmen, noch richtig im Wiegetritt fahren oder die Bremsgriffposition einnehmen, die meist gefahren wird. Rennradfahren funktioniert nur mit Rennbügel. Ansonsten ist es auch kein Rennrad im Sinne der UCI und nicht für den Wettkampf zugelassen.

Mein Tip. Bevor Du dich als Einsteiger in ein Radrennen stürzt: Such Dir erst mal ne Trainingsgruppe und übe Gruppenfahren. Sonst könnte der Ausflug in den Rennsport schmerzhaft enden.

Edit. Das verlinkte Bike ist ein Gravelbike und für Strassenrennen ungeeignet. Mit dem Teil wirst Du im Rennen nicht weit kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir schlafen mit einem Flatlenker die Handgelenke ein .
Und bei strammen Gegenwind kann man dem nicht ausweichen , man sitzt einfach immer zu aufrecht .
Der Rest ist Gewöhnungssache ( optisch aber auch funktionell )
Rein funktionell ist so ein Universallenker ( liegende 8 ) eigentlich allerbestens , aber meine Güte wie sieht das aus .
Meine Holde hat ein sogen. Moonbarlenker , das ist jedenfalls besser als ein Flatlenker , da das Handgelenk entlastet ist.
Für das Thema gibt es keine Lösung .....:rolleyes:
 
Falls nur Oberlenker gefahren werden soll, reicht auch ein Flatbar-Lenker mit Sweep. Falls der nicht zu breit gewählt wird, bleibt auch ein direkteres Lenkverhalten übrig. Dass das nichts mehr mit RR zu tun hast ist aber auch klar.
 
Nur mal generell zu dieser Argumentation, wenn man bei einer Bergtour bei 99% keine Steigeisen braucht, waren sie bei dieser Tour doch nicht überflüssig.
Der Unterschied ist aber, dass man die Steigeisen bei der Klettertour dann auch nur für 1% der Wege an den Füßen hat, der RR Lenker, der ihm evtl. gar nicht richtig passt, ist aber immer am Rad. Man muss halt wissen, ob man auf das 1% verzichten kann oder es einem so wichtig ist.
 
Der Unterschied ist aber, dass man die Steigeisen bei der Klettertour dann auch nur für 1% der Wege an den Füßen hat, der RR Lenker, der ihm evtl. gar nicht richtig passt, ist aber immer am Rad. Man muss halt wissen, ob man auf das 1% verzichten kann oder es einem so wichtig ist.
Der TE möchte aber an Rennen (24h Nürburgring) teilnehmen. Da stellt sich die Frage ob Flatbar oder Rennlenker nicht.
 
Der TE möchte aber an Rennen (24h Nürburgring) teilnehmen. Da stellt sich die Frage ob Flatbar oder Rennlenker nicht.

Was @gate ja auch mit Flatbar und Hörnchen kann:

5. Materialbestimmungen
5.1. 24h-Radrennen und Jedermann-Rennen
5.1.1 Allgemein
Es gelten die Materialbestimmungen des BDR (Bund Deutscher Radfahrer). Jeder Teilnehmer ist für die Verkehrssicherheit seines Fahrrads selbst verantwortlich. Insbesondere ist dabei auf die Funktionstüchtigkeit der Bremsen und anderer sicherheitsrelevanter Bauteile zu achten. Eine Beleuchtungsanlage ist nachts erforderlich. Teilnehmer, deren Fahrrad offensichtlich nicht verkehrstüchtig ist, können von der Organisation jederzeit aus dem Wettbewerb genommen oder nachträglich disqualifiziert werden. Übersetzungsbeschränkungen gibt es nicht. Das nachfolgend aufgelistete Material bzw. die Fahrradtypen sind ausdrücklich nicht zugelassen:

  • Scheibenräder vorn und/oder hinten
  • Zeitfahrlaufräder (auch „four spokes“)
  • Triathlon-, Hörner- bzw. Deltalenker
  • Lenkeraufsätze aller Art (ausgenommen MTB bar-ends)
  • Fahrradanhänger aller Art
  • Packtaschen und andere Zuladungen
  • Trinkflaschen aus Glas oder aus anderen zerbrechlichen Materialien
  • Einräder
  • Sitz- und Liegeräder (auch Trikes)
  • Tandems
  • Handbikes
  • Lastenräder
  • E-Bikes
Scheibenbremsen bei Rennrädern sind in Abweichung zu BDR/UCI-Bestimmungen für Lizenzsport bei den Rad am Ring Breitensport-Disziplinen zugelassen.

Quelle: https://radamring.de/agb/#materialbestimmungen
 
Der TE möchte aber an Rennen (24h Nürburgring) teilnehmen. Da stellt sich die Frage ob Flatbar oder Rennlenker nicht.

Wieso stellt sich die Frage nicht?
Man darf bei diesem Rennen sogar mit einem Trekkingrad teilnehmen (welches keinen Rennlenker hat)

Ich sehe hier die Gefahr, dass die Diskussion in die falsche Richtung läuft.

Grundsätzlich bezieht sich meine Frage nicht darauf, ob ich einen Rennlenker bei einem Rennen benötige.
Bitte vergesst mal das Thema Wettkampf.

Mir geht es darum, wie lange man benötigt um sich an einen Rennbügel zu gewöhnen. Wie Eure Erfahrungen sind!
Wer fährt beides und / oder hat an einem Rad auch schon mal den Lenkertyp gewechselt.
Dass das Backroad ein Gravelbike ist weiß ich. Mir geht es bei den 24h auch nicht um eine Top-Platzierung. Hatte ich ja auch so geschrieben.
 
Der Rennlenker ist ein Monstrum dem man sich nur mit größtem Respekt nähern sollte !

Im Ernst, ich gehöre zur Fraktion 1x Rennbügel immer Rennbügel ;-)
Jede Menge Griffpositionen, Optik eh ;-) & ich hab mal gelesen daß die Bücklingshaltung eher gut sein sollte für geplagte Bannscheiben, die zumeist aufrecht sitzend platt gerubbelt werden.
 
Die vielfältigen Möglichkeiten unterschiedlicher Griffhaltungen sprechen nur für einen Rennlenker.

Würde mir ein Modell mit abgeflachtem Profil im Oberbereich besorgen - macht es evtl. noch bequemer!

Hatte zuerst auch ein Fitness-Bike mit geradem Lenker
 
...Mir geht es darum, wie lange man benötigt um sich an einen Rennbügel zu gewöhnen. Wie Eure Erfahrungen sind! ...
Das ist pauschal gar nicht sinnvoll beantwortbar, weil die Trainingszustände der Fahrer sehr unterschiedlich sind. Außerdem sind manchmal - entgegen Deiner Annahme - an demselben Rad Lenkertypen nicht ergonomisch sinnvoll austauschbar: Moderne Brems-/Schalthebel bewirken, daß Du mit Deinem Oberkörper weiter nach vorn kommst. Dieser Umstand wird normalerweise bei der Rahmenkonstruktion berücksichtigt. Ein flatbar hingegen ändert nicht nur die Griffposition, sondern auch die Sitzhaltung auf dem Rad insgesamt.
Ich fahre sowohl flatbar als auch (überwiegend) Rennlenker. Der Unterschied besteht nicht nur in der Anzahl der möglichen Griffpositionen: Die Haltung der Hände ist beim flatbar eben - anders als beim Rennbügel - nicht in Fahrtrichtung. Die Handgelenke sind dort ständig "geknickt" belastet, und Fahrbahnunebenheiten können - anders als beim Rennlenker - nicht durch die Arme "abgefedert" werden. Schmerzen an den Handgelenken sind oft die Folge. Man kann diesen Effekt durch spezielle Grifformen etwas mildern. Trotzdem empfinde ich diese Position der Handgelenke am flatbar als großen Nachteil.
flatbar wird gerne genommen, wenn es darum geht, die Materialkosten zu reduzieren oder eben bei nicht ausreichend vorhandener fitneß:
Beim Rennbügel fährt der Oberkörper mit; beim flatbar kann man sich "bequem" am Lenker abstützen, und die Bauchmuskulatur ist weniger
beteiligt. Früher, als ich noch deutlich weniger km gefahren bin, habe ich den geraden Lenker immer gerne genommen. Bis ich dahinter gekommen bin, daß das nur auf meinen damaligen - schlechten - Trainingszustand zurückzuführen war.
Ich kann nur zu ausgleichendem Oberkörpertraining raten. Dann stellt sich die Lenkerfrage nicht mehr !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit flatbar ist kein ordentlicher Wiegetritt möglich - und der reisst es raus. Auch MTB Hörner bringen es hier nicht. Den Unterschied wirst du bei Rose auf dem Hof nicht feststellen können, weil da keine brauchbare Steigung ist. Eine Ahnung könntest du bekommen, wenn du einen sehr großen Gang in der Ebene im Wiegetritt fährst. Dazu gehören selbstredend Klickpedale - die fährst du hoffentlich schon.
Unterlenker fährt man selten, aber wenn dann unverzichtbar: bei Orkan in Gegenrichtung. Ist wie mit den Steigeisen.
Wenn du keinen Wiegetritt brauchst und Gegenwind egal ist, dann tut es auch ein flatbar.
 
Mit flatbar ist kein ordentlicher Wiegetritt möglich -
doch kommt auf den Lenker an. Ich hab einen flachen Lenker am Einkaufsrad und einen Anstieg auf meiner Einkaufsrunde fahre ich traditionell im Wiegetritt hoch.
Es geht erstaunlich viel mit dem flachen Lenker. Ich hab meine Bremsen eng beieinander und kann darauf fast ne Zeitfahrhaltung imitieren.

Aber letztlich ist für ein Rennen alles andere als ein Rennlenker quatsch. Und wenn man das übt dann fährt man Unterlenker auch nicht selten. Es geht ja auch um Kurvengeschwindigkeiten und da sieht es mein Flatbar ganz düster aus. Mit einen Rennlenker kann man sich ganz anders in die Kurve drücken
Der Rosemann sagte selbst, dass in der Regel die Oberlenker- und die STI-Position genutzt wird. Nur 5% der Zeit würde man die untere Position nutzen.
Onerlenker fährt man im Rennen eigentlich gar nicht. ausser mal an steilten Stellen. Und die STI-Position ist länger als beim Flatbar, Das kann man in der Tat etwas mit Hörnchen imitieren. Hatte ich beim MTB so genutzt

Mir schlafen mit einem Flatlenker die Handgelenke ein .
Interessanterweise war das der Grund für meine Frau auf einen Rennlenker zu wechseln, obwohl sie da erst "Angst" vor hatte. Jetzt fährt in sehr sportlicher Position viel Unterlenker, nicht 5% sondern eher 50%. Aber sie saß auch schon mit Flatbar sportlich und lang.
Manchmal braucht es für das Glück einen Anstoß von außen :)

Ich würde @gate raten dem Rennlenker mal ne echte Chance zu geben, auch wenn man Flatbar natürlich sportlich fahren kann
 
Klickies fahre ich.
Wie gesagt, es kommt nicht wirklich auf die Qualität bei Rennen an.
Rennen sind nicht wirklich angedacht. Der Nürburgring ist eine Spaßveranstaltung.
Ein Kollege (ähnliche Proportionen wie meine) hat mir seinen Renner ausgeliehen.
MIt diesem Rad werde ich mal grundsätzlich probieren, wie mir der Bügel so gefällt.
Natürlich hat jeder einen anderen Trainigsstand und auch andere Vorlieben.
Es würde mich auch wundern, wenn im RR-Forum alle schreien würden: Nimm den Flatbar!
Mir geht es ja nur darum verschiedene Erfahrungen zu hören, um diese mit meinen Eindrücken abzugleichen.
 
wie gesagt,. Ich fahre ihn am Stadtrenner wegen der Übersicht in einer etwas aufrechteren Sitzpostion. Meine Frau ist Flatbar lange auch so auf Touren gefahren und fährt den immer noch auf dem Weg zu Arbeit, geht alles. Aber ein Rennlenker bietet doch einiges mehr an Möglichkeiten. Man muss das sich aber auch erst dran gewöhnen und auch ne gute Postion finden. Und richtig profitieren kann man wenn man auch an der Fahrtechnik feilt. Dann macht vor allem auch die Wendigkeit sehr viel Spass. Man liegt doch in Unterlenker ganz anders auf der Straße
 
(Ich habe auch bei >100km keine Probleme mit dem Flatbar (ohne Hörnchen))
Was für eine Sitzposition? Flatbar wie am klassischen hard/hard XC mit rennradmäßiger Überhöhung ist eine ganz andere Hausnummer als bei modernen MTB-Geometrien. Wenn du sowieso den Oberkörper wie eine Schrankwand durch den Wind drücken willst dann passt ein flatbar gut dazu, wenn du aerodynamischer sitzen möchtest lohnt sich die Umstellung. Die “90%“ Bremsgriffhaltung ist übrigens ganz schön schnell, wenn Rad und Körper ordentlich aufeinander eingestellt sind, definitiv keine reine Bummelhaltung.
 
Sehr viele Radsportler (Straße) haben, neben verkürzten Beinmuskeln und Rundrücken, eine zu geringe Brustöffnung. Neben Ausgleichs-Übungen hilft ein breiter Lenker.
 
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