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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Kienzle...

... klingt nach Bundeslandwirtschaftsminister, war aber, wie hier sowieso fast alle wissen werden, Marktführer in Sachen Uhren seit den 60ern. Als solcher fällt es einem sicher schwer, ein Hochpreissegment zu kreieren, was einem vor dem Untergang bewahrt hätte - vielleicht. (Siehe VW: wer will einen "Sonnengottsohn" fahren ? so einen Totalversager ! Da muss man halt irgendwelche elsässischen Markenrechte aufkaufen, um was vom Kuchen abzubekommen)

Kienzle war vor allem für Wecker bekannt. Ich habe neulich versucht, den meiner Mutter wieder ins Leben zurückzubringen. Es gelang mir, ihn mit Balistol-Universalöl. Wahrscheinlich eine superbrutale Methode. (Ich weiß allerdings nicht, ob er 30er 40er 50er oder 60er Jahre ist - von dem andern weiß ichs auch nich)
P1040922.JPG
Leider ist er etwas bummelig, er verliert ne halbe Stunde pro Tag. Daneben das "Portemonnaie" ist ein aktuell genutzer, auch Kienzle. Der ist nur 5 Minuten hinterher. So sieht er aufgeklappt aus:
P1040925.JPG
Total fasziniert war ich von den Schrauben, die den Gehäusedeckel fixierten - der "zweite Deckel" ist die Glocke - , da kommt man schnell an seine motorischen Grenzen als Ü600er(bezieht sich auf Shimano:D)
P1040924.JPG
Und was mir "systemübergreifend" in den Sinn kommt: die Uhrenfexe beherrschen seit einer halben Ewigkeit solche Dimensionen, die Radfexe brauchten die ganze Ewigkeit, um endlich vernünftige Schaltungen - STI, Ergodingsbums usw, - zu entwickeln. Am Fahrrad waren über Generationen offenbar doch nur Grobschmiede - oder wie sacht @Olddutsch immer ? - Landmaschinentechniker zugange.:rolleyes:
 
Kienzle...

... klingt nach Bundeslandwirtschaftsminister, war aber, wie hier sowieso fast alle wissen werden, Marktführer in Sachen Uhren seit den 60ern. Als solcher fällt es einem sicher schwer, ein Hochpreissegment zu kreieren, was einem vor dem Untergang bewahrt hätte - vielleicht. (Siehe VW: wer will einen "Sonnengottsohn" fahren ? so einen Totalversager ! Da muss man halt irgendwelche elsässischen Markenrechte aufkaufen, um was vom Kuchen abzubekommen)

Kienzle war vor allem für Wecker bekannt. Ich habe neulich versucht, den meiner Mutter wieder ins Leben zurückzubringen. Es gelang mir, ihn mit Balistol-Universalöl. Wahrscheinlich eine superbrutale Methode. (Ich weiß allerdings nicht, ob er 30er 40er 50er oder 60er Jahre ist - von dem andern weiß ichs auch nich)
Anhang anzeigen 626351 Leider ist er etwas bummelig, er verliert ne halbe Stunde pro Tag. Daneben das "Portemonnaie" ist ein aktuell genutzer, auch Kienzle. Der ist nur 5 Minuten hinterher. So sieht er aufgeklappt aus:
Anhang anzeigen 626353 Total fasziniert war ich von den Schrauben, die den Gehäusedeckel fixierten - der "zweite Deckel" ist die Glocke - , da kommt man schnell an seine motorischen Grenzen als Ü600er(bezieht sich auf Shimano:D)Anhang anzeigen 626352Und was mir "systemübergreifend" in den Sinn kommt: die Uhrenfexe beherrschen seit einer halben Ewigkeit solche Dimensionen, die Radfexe brauchten die ganze Ewigkeit, um endlich vernünftige Schaltungen - STI, Ergodingsbums usw, - zu entwickeln. Am Fahrrad waren über Generationen offenbar doch nur Grobschmiede - oder wie sacht @Olddutsch immer ? - Landmaschinentechniker zugange.:rolleyes:


Na ja nach demTretroller ist das Rad das einfachste Erdgebundene mechanische Fortbewegungsmttel
 
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