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Canyon Grail AL 7.0 als Endurace AL 7.0 verwenden

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Hallo Leute,

bin schon auf diesen thread (https://www.rennrad-news.de/forum/threads/canyon-grail-oder-endurance-bzw-gravel-oder-road.150857/) gestoßen. Leider passt es nicht so ganz (wie immer).

Auch bei mir geht es im Moment um eine Kaufentscheidung bzw. Verständnisfrage zum Einsatzbereich der einzelnen Fahrräder und darüber hinaus. Im Raum stehen das Canyon Grail AL 7.0 (105) und das Canyon Endurace DISC 7.0 (105).

Wo möchte ich das Rad verwenden bzw. in Zukunft:
80 % der Zeit sind die Verhältnisse (ungefähr):
- Auf längeren Ausfahrten im Moment fahren wir ca. 60 bis 80 km. Es sind aber auch Räder, die ihre besten Tage schon hinter sich haben. Aber man schraubt und erneuert ja gerne. Sollte dann hoch auf 100 bis 120 km oder mehr gehen.
- 80 % der Straßen sind recht ordentlich. Hier und da mal ein Schlagloch aber sonst super. (Am Rhein entlang Mannheim, Karlsruhe, Straßburg)
- ~10 % feiner Kies
- ~5 % Wiesen und Trampelpfade (passiert hin und wieder auch mal... beim erkunden)
- < 3 % gröberer Kies, fast kein Gleisbettschotter


20 % der Zeit im Schwarzwald. Also Wald- und Forstwege, etwas abseits der guten Straßen. Hier sind die Straßen viel schlechter. Mit einem RR tut Man(n) oder Frau sich hier keinen Gefallen.


Typ des Fahrrads (Endurance Rennrad):
Bereist Mitte des Jahres war ich auf der Suche nach einem neuen Fahrrad (das es mal ein RR mit etwas offroad werden sollte, war mir damals auch noch nicht klar). Konnte damals das Focus Paralane einige Kilometer (60) testen und war recht angetan. Aber ein RR! Es gab ja schon ein paar Stellen auf der Testfahrt mit schlechter Fahrbahn. Zum Glück nur ein paar Meter, aber einfach mal drauf los ist halt nicht. Als der Händler meinte, man könnte auch 33 bzw. 35 mm Reifen verbauen (weniger Reifendruck) und dadurch auch abseits der befestigten Straßen fahren (er verwies mich auf das Werbevideo … Paralane in Island ...), war ich schon recht angetan. Laufräder waren zwar nicht so doll und die Steckachsen etwas filigran (mit dem Anker vorne) aber ansonsten gefiel es mir. Vor allem die Möglichkeit breitere Reifen aufzuziehen und dadurch später flexibler in der Streckenwahl zu sein. Und mit den verbauten 28 mm Reifen doch recht sportlich unterwegs ist. Das Rad (Al 105) gab es aber leider nicht mehr in meiner Größe und es wurde leider nichts aus dem Fahrrad.

Okey, so ein Endurance Rennrad (schnell und bequem) mit offroad Ambitionen, hat mir jetzt schon zugesagt. So etwas sollte es dann auch werden.... irgendwann ;)


Später konnte ich dann auch noch das Xeon Cross (eine Nummer zu groß) und das Specialized Tarmac sl6 pro (richtige Größe) testen. Obwohl das Xeon Cross (gefahren mit 38 mm?!) noch breitere Reifen als das Paralane verträgt, gefiel mir das Handling vom sl6 und Paralane besser. Gut beide haben ich auch mit den dünnen Reifen ausprobiert! Das Xeon Cross für den offroad Einsatz könnte ich mir gut vorstellen. Aber als Rennradersatz oder Rennrad und Offroad-Bike in einem; leider weniger. Klar, das Handling könnte nun an den falschen Rahmengröße in Kombination mit den dickeren weicheren Reifen liegen. Hier fehlt die Erfahrung.

Vor kurzem kamen die neuen Räder und die Regale sind nun wieder voll. Jetzt wollte ich auch endlich mal eines der Räder kaufen oder zumindest bestellen. Jetzt kam aber das Canyon Grail AL 7.0. Die Marke war zwar schon bekannt aber erst mit dem Grail AL (Preis) interessant geworden. Von den Komponenten stimmt alles, sogar 40 mm Reifen, bessere Laufräder als das Paralane und günstiger als alle anderen Fahrräder. Die Frage ist aber, ist es sinnvoll das Grail Al zu holen und dann mit dünnen Reifen (bspw. Continental 28 mm) auszustatten, um es als RR zu verwenden? Wie bereits beim testen der verschiedenen Räder zu sehen ist, gefallen mir scheinbar die reinen RR besser. Aber konnte bis jetzt auch noch nie ein Gravelbike mit dünnen Reifen fahren. Überspitzt formuliert, würde ich mir anstelle eines RR ein Mountainbike holen, dann dünne Reifen aufziehen und mich ärgern, dass ich kein RR habe!? (Ja / Nein wie ist der Unterschied zum RR). Für die paar Tage im Jahr in denen ich wirklich offroad fahren möchte (bspw. Ausflug in den Schwarzwald) ist es mit den 40 mm breiten Reifen (voraussichtlich) ein tolles Teil und für alles gerüstet.

Aber vielleicht ist das Grail AL auch genau das richtige Fahrrad für mich. Dünne Reifen aufziehen und ich habe ein Endurace DISC 7.0; und perfekt fürs Rennradfahren bspw. am Rhein geeignet. Einfach die eierlegende WollMilchSau.

So bin ich dann auch zum Canyon Endurace DISC 7.0 gekommen. Grail AL 7.0 und Endurace AL 7.0 sehen ja sehr ähnlich aus und haben fast die identische Ausstattung. Vielleicht wäre auch das Endurace die bessere Wahl und durch breitere Reifen (habe gehört es gehen zumindest 33 mm rein?) weniger Luftdruck können auch die Wald- und Forstwege oder sogar härtere Gelände genommen werden. Rein von der Kategorie, also als Endurance/Endurace scheinen mir zumindest das Paralane und das Endurace DISC 7.0 doch sehr ähnlich zu sein. Auch vom gedachten Einsatzzweck.


Ich hoffe jemand kann mich etwas aufklären, seine Erfahrungen mit den Rädern, die Rennrad-Gene des Grail AL oder die Geländegängigkeit des Endurace DISC 7.0 aufzeigen.

Vielen Dank
klik
 
Aber vielleicht ist das Grail AL auch genau das richtige Fahrrad für mich. Dünne Reifen aufziehen und ich habe ein Endurace DISC 7.0; und perfekt fürs Rennradfahren bspw. am Rhein geeignet. Einfach die eierlegende WollMilchSau.
ein Gravelbike ist für mich auch eine eierlegende Wollmilchsau im Sinne von: Nutzung bei Schlechtwetter/Winter (mit Kotflügeln), z.T. bei Reisen mit Gepäck, beim Pendeln, um unbekanntes Gelände ('Abkürzungen' durch Wälder...) zu erforschen, längere Anfahrten auf der Straße um dann zB. Mtb-Routen zu fahren....
...aber dass es durch dünnere RR Reifen zum Rennrad wird, kann man nicht erwarten. Gerade beim Grail, dessen Geometrie mit sehr langem Oberrohr, kurzem Vorbau und flachem Lenkwinkel schon Richtung Mtb geht. Nach meiner Erfahrung verliert ein Gravelbike durch dünne Reifen eher die Vielseitigkeit, als dass es dadurch schneller, spritziger oder direkter werden würde.
 
Damit
Mit einem RR tut Man(n) oder Frau sich hier keinen Gefallen.
schließt du jenes
Canyon Endurace DISC 7.0 (105)
doch selbst schon aus.
Ich hatte vor drei Jahren mit einem Canyon Inflite AL 8.0 auch mit dem Gedanken angefangen "ein Rad für alles" zu haben. Auf Waldwegen fährt es sich auch gut, auf der Straße auch "nur" gut, auch mit dünneren Straßenreifen (ich hatte die Conti 4 Season in 28mm getestet). Außerdem leidet mit den Straßenreifen auch die Optik, ich finde die relativ dünnen Reifen passen einfach nicht in den Rahmen / die Gabel mit ihrem großzügigem Platzangebot. Das Auge isst halt mit ;)
Der WOW!-Effekt kam für mich dann ein halbes Jahr später, als ich mich entschied statt einem zweiten Laufradsatz (einen für "Geländereifen", einen für Straße) für das Inflite, mir lieber gleich ein zweites Rad für den Straßeneinsatz (also ein RR) anzuschaffen.
 
Hallo,

zunächst einmal vielen Dank für die Antworten. Vielleicht als kurze Ergänzung. Ich will ja nicht ein Gravel- oder Cyclocrossbike mit einem reinrassigen Rennrad vergleichen oder damit konkurrieren. Wenn dann eher mit einem Endurance Rennrad wie dem Focus Paralane Al oder eben dem Canyon Endurace Al Disc 7.0.

Bin am Samstag mal das Cube Nuroad(53) und das Scott Speedster Gravel 20(M) gefahren. Das Scott war deutlich gestreckter als das Nuroad (könnte aber auch nur an dem Vorbau gelegen haben oder den besser oder schlechter passenden Größen). Sie hatten auch das neue Paralane AL 6.9 in M da. Wie schon erwähnt gefällt es mir sehr gut vom Fahrverhalten. Das Paralane ging für mich mehr in die Richtung Nuroad. Und hier auch wieder der Vergleich zwischen Endurance Rennrad und Gravel/Cyclocross.


@frankblack
Darum ging es mir ja. Natürlich verliert das Gravelbike seine Vielseitigkeit. Gehe ich ja aber auch bewusst für das fahren auf der Straße als Endurance Rennrad ein. Wenn das Grail natürlich sehr viel gestreckter ist, ähnlich dem Scott Speedster Gravel 20 müsste man auch noch den Vorbau anpassen. Und dann ist natürlich die Frage, ob es wirklich sinn macht.


@Sadwick
Naja gerade eben nicht. Über das Jahr verteilt sind die schlechten Straßen ja nur sporadisch vorhanden. Würde es in den Schwarzwald gehen (ich rede hier immer noch von Straßen die es auch wirklich gibt. Aber eben in einem schlechten Zustand sind. Hundert mal geflickt, Schlaglöcher, Pfützen, Natur sprießt aus dem Fahrbahnbelag ... ) dann weiß ich das ja auch. Und würde dann eben Reifen mit einer Breite von 30 bis 33 (geht das für das Endurace Disc 7.0 überhaupt?), mehr Profil und weniger Luftdruck fahren.

Ich link (
) hier mal das Video vom Paralane rein. Wenn mein Endurance Rennrad das mitmacht, brauch ich mir auch keinen Kopf machen wenn ich 10 mal im Jahr mit dem Bike auf Wegen unterwegs bin die nicht (Endurance) Rennrad tauglich sind. Also mehr würde ich mit dem Rad im Gelände auch nicht machen (wollen). Die frage ist eben, ob es das Canyon Endurace Al Disc 7.0 auch packt. ;)


LG klik
 
Schönes Werbevideo. Ob man das mit dem Canyon auch machen kann oder darf, würde mich auch inteteressieren. Vielleicht stellst Du die Frage auch mal im Canyon Herstellerforum
 
Vielleicht stellst Du die Frage auch mal im Canyon Herstellerforum
Das kann man sich auch sparen. Laut Herstellerseite ist das Endurace (wie alle anderen Rennräder auch) in der "Bike Kategorie 1" einsortiert und die definiert der Hersteller folgendermaßen:
"BIKE-KLASSIFIKATION: Bikes dieser Kategorie sind für Fahrten auf befestigten Wegen ausgelegt, wobei die Räder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund bleiben. Dies sind in der Regel Rennräder mit Rennlenker oder geradem Lenker, Triathlon- oder Zeitfahrräder. Das zulässige Gesamtgewicht bestehend aus Fahrer, Gepäck und Fahrrad sollte 120 kg nicht überschreiten. Dieses zulässige Maximalgewicht kann unter Umständen durch die Nutzungsempfehlung der Komponentenhersteller weiter eingeschränkt werden.
Einen Sonderfall in dieser Kategorie stellen ausgewiesene Cyclocross Bikes mit Rennlenker und Cantilever-oder Scheibenbremsen dar. Diese Bikes sind zusätzlich auch für Schotterwege und Offroadpisten geeignet, auf denen die Reifen kurzzeitig aufgrund von kleineren Stufen oder Absätzen mit einer Höhe von 15 bis 20 cm die Bodenhaftung verlieren." (Zitat Canyon HP)
Da das Rad nicht als CX ausgewiesen ist, trifft also nur der erste Absatz zu.
Was das Rad tatsächlich aushält, mag eine andere Geschichte sein. Für das, was in dem Paralane-Video gezeigt wird, würde ich kein RR (auch kein sogenanntes Endura(n)ce) nehmen wollen.
Aber macht ihr mal...
 
Für das, was in dem Paralane-Video gezeigt wird, würde ich kein RR (auch kein sogenanntes Endura(n)ce) nehmen wollen.
Aber macht ihr mal...
sehe ich auch so, nettes Marketingvideo, meine Realität sieht anders aus: mit einem Rad mit 35mm (oder mehr) Gravelbereifung, länger als 2 Tage, dann auch gerne mit Gepäck, würde mir das richtig Spass machen.
 
Durch horizontal verschiebbare Ausfallenden wandelt sich das Gravel schnell in ein flinke(res) RR um.
Diese Aussage halte ich für deutlich übertrieben. Der flache Lenkwinkel wird dadurch nämlich auch nicht steiler. Außerdem sehe ich auf dem Produktbild, dass bei ganz nach vorn geschobener Achse und dickem Reifen immer noch reichlich Platz zum Sitzrohr ist... ;)
Also wahrscheinlich auch wieder nur ein Marketinggag...
 
Servus,

ein Unterschied zw Strasse/Endurance und Gravel ist auch das die Gravel Rahmen etwas schwerer sind, bedingt durch die Auslegung auf (auch) Geländeeinsatz. Einfach etwas robusteres Material.

Ich fahre seit zwei Jahren ein Simplon Inissio mit einem Strassenlaufradsatz und 25er Reifen und einem zweiten Laufradsatz mit 34er "Gelände"reifen zu 75% auf der Strasse.
Aber halt auch mal Wald- und Forstwege im Odenwald oder Spessart mit den breiteren Reifen.
Ohne ein zweites Rennrad zu besitzen.
Nach diesen zwei Jahren mein Fazit: Perfekte Kombination aus Langstreckentauglicher Sitzposition (altersgerecht :) ) flinkem Fahrverhalten und Vielseitigkeit (Gepäckträger wenn gewünscht)

Meine persönliche Entscheidung wäre hier: Grail AL mit zweitem Laufradsatz

Gruß kai
 
Moin,
kann Kai nur zustimmen. Bin Heute das Grail AL 7.0 bei Canyon probe gefahren und war angenehm von Verarbeitung und Fahrverhalten überrascht. Wollte erst das Inflite für die schnelle Abendrunde zusätzlich zu meinem "echten" Rennrad nehmen. Hatte bisher das Grail als zu komfortabel eingestuft, ist es aber nicht. Trotz der 40er Reifen fuhr es sich angenehm wendig. Natürlich sitzt man aufrechter, agil fühlt es sich aber trotzdem an. Finde, es ist ein guter Kompromiss zwischen Spassrunde und Langstrecke. Sobald die Reifen verschlissen sind, werde ich aber auch auf 35er wechseln. Die Felgen können auch Tubeless gefahren werden, also dann noch komfortabler.
Gruß Thomas
 
Zunächst einmal vielen Danke für die angeregt Diskussionsrunde. Scheint ja wirklich mehr in Richtung Grail zu gehen oder sich gleich zwei Räder zu holen.


An alle diejenigen die sich zu ihrem „normalen Rennrad“ noch ein Gravel- oder Cyclocrossbike geholt haben (oder umgekehrt). Welches Rennrad besitzt ihr denn? Zwischen dem Grail AL 7.0 und dem Endurace AL 7.0 (DISC) ist (mir persönlich und für meinen Anwendungsfall s.o.) die Variation zu gering. Könnte mir nicht vorstellen in den nächsten 2-3 Jahren beide zuzulegen.

Grüße k.
 
Hallo Klik,
das Endurace ist schon sportlicher als das Grail, allerdings wäre das Ultimate wohl geeigneter, um sich ein deutlich sportlicher ausgerichtetes Bike daneben zu stellen. In der Preisklasse ist auch das Rose X-Lite Four Disc sehr interressant. Zumal die Komponenten im Gegensatz zu Canyon selbst konfiguriert werden können. Habe mich dann aber für das Stevens Ventoux entschieden, da ich im Nachbar-Ort einen guten Stevens-Händler habe.
 
Hallo nochmal,
da ich heute bei Canyon war habe ich mir das mal angeschaut.
Meine Gattin hat ein Endurace WMN CF SL Disc 7.0 gekauft :daumen: sehr cooles Teil.

Der Name gibt es vor, beim Endurace ist die Sitzposition eher auf der Komfortseite, auf dem Ultimate sitz man schon gestreckter und mit mehr Sattelüberhöhung. Wie auf einem Rennrad ;)
Das Grail AL relativ aufrecht und "kurz", dem speziellen Verwendungszweck angepasst. Aber noch als Rennrad zu verwenden. Könnte ich mir mit 28'' Strassenreifen noch vorstellen.
Mein Inissio ist da deutlich näher am Endurace.

In der Preisklasse "Grail" sind Alternativen allerdings dünn gesät.

Gruß Kai
 
Ich hatte vor drei Jahren mit einem Canyon Inflite AL 8.0 auch mit dem Gedanken angefangen "ein Rad für alles" zu haben. Auf Waldwegen fährt es sich auch gut, auf der Straße auch "nur" gut, auch mit dünneren Straßenreifen (ich hatte die Conti 4 Season in 28mm getestet). Außerdem leidet mit den Straßenreifen auch die Optik, ich finde die relativ dünnen Reifen passen einfach nicht in den Rahmen / die Gabel mit ihrem großzügigem Platzangebot.

Der 28er 4 Season hat auf Standardfelgen eher Untermaß.
Inzwischen gibt es den 32er 4Season, der laut Erfahrungsberichten sehr maßhaltig sein soll.

Ich habe mit dem Panaracer Gravelking (ohne Stollen) in 32 mm einen ähnlichen Reifen montiert, der ganz passabel ausieht im Vergleich zu früheren 28 mm 4 Season und 25 mm Pro4 Endurance (beide real 26-27 mm).
 
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