fuerdieenkel
Attraktives Mitglied
Hallo geneigter Mitleser,
ich eröffne mal wieder ein Thema weil ich denke, dass dieses eine Alleinstellung verdient hat, wenn auch schon an andere Stelle kurz erwähnt. In Deutschland sind diese Räder nicht verbreitet aber der Blick über den Rand lohnt.
Es handelt von der Marke Raymond Wolhauser aus dem französischen Lyon und die Geschichte eines schweizer Auswanderers mit deutschem Namen im Nachkriegsfrankreich.
Ehrlich gesagt wurde ich erst durch den KdM 7/16 im Tourforum und der schönen Recherche des bekannten Tegernseeopa aka Don Alphonso (den ich hier ausdrücklich als Autor benenne) dazu, auf die Marke aufmerksam. Warum eben dieser den Markennamen stets falsch schreibt (Wohlhauser) bleibt wohl sein Geheimnis.
Auf der Seite von Bernard Gougaud kann man sich umfassend zum Thema einlesen. In deutscher Sprache gibt es auch einen Artikel aus der FAZ dazu.
Meine Schlüsselreize für den Erwerb eines solchen Rades waren die besonderen Verarbeitungsmekmale der franz. BaCo Rahmen gepaart mit der Flagge der Eidgenossen.
Das eine Marke an Renommee und Prestige gewinnt, wenn sich diese im sportlichen Wettbewerb mißt, ist ja nichts Neues. Wohlhauser hatte das notwendige Geschick potente Sponsoren (u.a. Ravis) langfristig zu binden und war auf der anderen Seite ein geschickter Kaufmann, den anderes hätte er seine Marke wohl nicht über Jahrzehnte erfolgreich im Rennzirkus halten können.
Die 66er und 67er Saison bestritt man als Wolhauser- Ravis Equipe u.a. mit dem bekannten schweizer Alfred Rüegg.
Zu lesen gibt es ja erstmal genug
Fortsetzung folgt
ich eröffne mal wieder ein Thema weil ich denke, dass dieses eine Alleinstellung verdient hat, wenn auch schon an andere Stelle kurz erwähnt. In Deutschland sind diese Räder nicht verbreitet aber der Blick über den Rand lohnt.
Es handelt von der Marke Raymond Wolhauser aus dem französischen Lyon und die Geschichte eines schweizer Auswanderers mit deutschem Namen im Nachkriegsfrankreich.
Ehrlich gesagt wurde ich erst durch den KdM 7/16 im Tourforum und der schönen Recherche des bekannten Tegernseeopa aka Don Alphonso (den ich hier ausdrücklich als Autor benenne) dazu, auf die Marke aufmerksam. Warum eben dieser den Markennamen stets falsch schreibt (Wohlhauser) bleibt wohl sein Geheimnis.
Auf der Seite von Bernard Gougaud kann man sich umfassend zum Thema einlesen. In deutscher Sprache gibt es auch einen Artikel aus der FAZ dazu.
Meine Schlüsselreize für den Erwerb eines solchen Rades waren die besonderen Verarbeitungsmekmale der franz. BaCo Rahmen gepaart mit der Flagge der Eidgenossen.
Das eine Marke an Renommee und Prestige gewinnt, wenn sich diese im sportlichen Wettbewerb mißt, ist ja nichts Neues. Wohlhauser hatte das notwendige Geschick potente Sponsoren (u.a. Ravis) langfristig zu binden und war auf der anderen Seite ein geschickter Kaufmann, den anderes hätte er seine Marke wohl nicht über Jahrzehnte erfolgreich im Rennzirkus halten können.
Die 66er und 67er Saison bestritt man als Wolhauser- Ravis Equipe u.a. mit dem bekannten schweizer Alfred Rüegg.
Zu lesen gibt es ja erstmal genug
Fortsetzung folgt
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