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Carbon Rennrad gesucht

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 62929
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Das mit der Bekleidung ist mir klar. Deswegen möchte ich es langsam angehen das ich ende Juli August voll durchstarten kann.
Henrygun und alle anderen Mitglieder das habe ich garnicht gewusst dass die immer einen grösseren Rahmen andrehen wollen. Ist meiner Meinung nach schlichtweg der falsche weg, denn wen ich jetzt einen zu grossen rahmen habe werden doch die Muskeln der Nacken etc alle falsch trainiert ist ja nicht sinn und zweck der sache.Gerade die Aussagen zum Vermessen haben mich richtig geärgert, könnte da vielleicht einer helfen.
Den die bleiben bei denen im System. Und man weiss es vielleicht selber nicht zu 100 Prozent ob es viellecht sogar abweichungen gibt.

Was ich gut fand war das es eine Lebenslange Wartungsgarantie bei normalem Gebrauch gibt.

Wie sieht es eigentlich mit Gebraucht Kauf aus.

Also ich bin aus dem Kreisse Herrenberg in BaWü

Mercy

Hi,

sich ein Rad im Radladen empfehlen zu lassen ist keine Garantie dass es dann passt. Mir ging es einst so, dass ich mich "vermessen" ließ und hab mir nach Jahren des Ärgerns selbst Gedanken gemacht und mir das richtige beim Versender angeklickt hab. Ist keine Wissenschaft, maßgeblich ist die Länge des Oberrohres. Wenn du ein Langbeiner bist brauchst du eher ein kurzes Oberrohr. Vorsicht wenn nur nach der Beinlänge die Rahmengrösse ermittelt wird. Dann wird der Rahmen zu "lang" und du sitzen wie der Affe auf dem Schleifstein.
Die Bikes vom Versender, egal wie sie heissen Rose, Canyon, Radon.. usw. sind technisch top.

Grüsse
 
Sehe ich absolut nicht so. Für jemand, der schon jahrelang fährt ok, aber ein Newbee kann auch nach 2 Stunden probefahren definitiv NICHT entscheiden, ob das Rad passt oder nicht. Wie sollte er auch ohne Erfahrung.

Jein. Aber er weiß, dass er auf der richtigen Radgröße sitzt. Und mehr machen 95 % aller Händler nicht. Und auch die ganzen herstellerseitigen Messmethoden leisten nur unwesentlich mehr. Im Gegenteil, man findet auf vielen Seiten wie in der guten alten Zeit Schrittlängentabellen. Aber von dieser Ausgangslage (richtiger Rahmen) aus ein Rad anzupassen, ist ohne großen Aufwand möglich, und jeder noch so inkompetente Händler sollte anbieten, innerhalb des ersten Monats (nahezu) kostenlos kleinere Teile am Rad zu tauschen.
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass ein Hobbyfahrer, der im Jahr seine paar Tausend km absolviert, nicht daran stirbt, wenn seine Sitzposition um 1-2 cm in der Länge das biometrische Ideal verfehlt.
Ich kenne nur vereinzelt Personen in meiner Umgebung, die ne Vermessung haben machen lassen, und die erst nach dem Kauf zur Optimierung. Und die mit den meisten km fahren, wie Gott sie und ihr Rad geschaffen hat.
 
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Und die mit den meisten km fahren, wie Gott sie und ihr Rad geschaffen hat.

Und haben sie deswegen Recht? Vielleicht fahren hier so einige seit Jahren mit vollkommen falschen Einstellungen, haben sich nur daran gewöhnt? Ich kenne leider nur 3 Leute die sich biometrisch haben vermessen lassen: 1 passte so ziemlich von vorne herein, 1 hat die Neueinstellungen übernommen und nach wenigen km wieder zurück gesetzt weil er "damit nicht klar kam" (was nicht verwundert nach 1000en km falscher sitzweise) und 1 fährt seit dem einen Schnitt von ca 3km schneller. Das Ergebnis ist also durchwachsen aber verschlechtert nur, weil beratungsresistente Fahrer es negativ verfälschen.
Ich stimme schon zu, dass diese Vermessung nicht sein muss und man ganz bestimmt durch einen kompetenten Händler sehr nahe ans Optimum kommen kann, aber als Option wie man es auch machen kann gehört es einfach zu den Tipps dazu.
 
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Ich habe 2 Radanalysen machen lassen, Radlabor und Trek Concept Store. Beide mit dem selben Ergebnis. Rahmengröße passte genau nach Formel SL * 0,665 ..... Die analysierte Sitzlänge ist jedoch in der Praxis für mich nicht fahrbar, da zu lang.
Sattelnachsitzformel stimmte auch mit der klassischen Kniemethode überein. Somit war es eine nette Erfahrung und gutes Gefühl das richtige gekauft zu haben, dennoch habe ich in Summe 250€ in den Sand gesetzt :).............
Genau du bist der Fall den ich meinte, fährt seit 1000en km auf einem Rad, welches eigentlich nicht passt, ist aber nicht gewillt mal eben 3-4t km zu investieren um sich umzugewöhnen. Hättest du es getan würdest du es sicher inzwischen positiv merken. Das meinte ich mit beratungsresistent und fehlendem Willen an sich zu arbeiten. Sei mir nicht böse, das soll kein Angriff auf dich sein, nur lieferst du mir gerade genau die passende Munition für meine Ansichten.
Letztendlich muss das aber sowieso jeder für sich selber wissen wie er verfährt. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, dass auf viele Jahre gesehen 150€ beim Einstieg in den RR Sport nicht viel ist, es im Gegenteil einem viele viele Euros für Fehlkäufe sparen kann!
 
Hallo,mrtony,

habe gerade nochmal in diesem Tready geschmöckert.

Du schreibst, dass du aus dem Raum Herrenberg bis und "bis Ende August richtig loslegen willst".

Ich wohne selbst in BaWü. Wie Du sicher weißt, ist Ende August die Eurobike in Friedrichshafen. Das ist kaum mehr als ein Katzensprung mit dem Auto.

Sicherlich juckt es Dir aktuell "unter`m Hintern", so schnell als möglich radfahren zu können, ist mir schon klar.

Aber wenn Deine Planung noch einige Monate Puffer hat, hättest Du hier die Möglichkeit, Dich umfassend zu informieren, auch wenn Du von der schieren Menge an ausgestellten Rädern und Parts vermutlich überfordert sein wirst.

Ich selbst war 2012 mal wieder da und hatte mir vorab eine Liste der Hersteller festgelegt, an deren Ständen ich mich dann umgesehen habe. Wenn man hier auf`s gerade Wohl losgeht, kriegt man nach wenigen Stunden den Koller und will nur noch heim zu Mami.

Ist natürlich noch einige Zeit hin, klar. Aber so ziemlich jedes Rad, dass Du möglicherweise in Deinen aktuellen Überlegungen im Visier hast, kannst Du hier beschnuppern und die Standmitarbeiter nerven. Die haben klarerweise die rosa Brille ihres Arbeitgebers auf. Aber es macht echt Laune.

(Kleiner Tip meinerseits; wenn Du Dich mit Prospekten eindecken willst, nimmt einen Trolley mit; ....kein Witz (!), Du wirst staunen, wieviele Leute dort solch einen kleinen Rollkoffer hinter sich herziehen).
 
Genau du bist der Fall den ich meinte, fährt seit 1000en km auf einem Rad,

Hast du überhaupt meinen Post gelesen - besser wäre - auch verstanden? Anscheinend nicht. Das Rad passt, Radlabor wollte lediglich meinen Vorbau um 2 cm verlängern, was für mich aber zu gestreckt war und zu Nacken und Rückenschmerzen führte. Der Rest (RH, Nachsitz, Kurbellänge, Lenkerbreite) wurde von MIR bereits durch das bemühen des Internets perfekt eingeschätzt. :)

Wobei das einzig entscheidende (zumind. via Messungen beweisbar) ist die Antriebsseite. Sitzlänge ist eine EMPFEHLUNG und vorallem von pers. Vorlieben abhängig. Ich fühle mich eben wohler und besser, wenn ich nicht sklavisch einer Rechenformel hier folge.

Zusammengefasst: Sitzpositionanalyzen sind nett, aber für den Hobbyfahrer nicht nötig, da bin ich ganz bei calforce.
 
Ich stimme schon zu, dass diese Vermessung nicht sein muss und man ganz bestimmt durch einen kompetenten Händler sehr nahe ans Optimum kommen kann, aber als Option wie man es auch machen kann gehört es einfach zu den Tipps dazu.
Auf jeden Fall, ich sehe, wir werden uns wieder einig. Wie gesagt: ich find's nur übertrieben, für jeden Anfänger ne professionelle Vermessung wie Radhelm in die Liste der nötigen Dinge zum Radkauf aufzunehmen.
Mann, ham wir schön den Thread zugemüllt :D
 
Hey, juz 71 und calforce,

"chapeau" meinerseits.

Ein Optimum an fachhändlerische Unterstützung einerseits aber andererseits nicht zwingend eine Body-Vermessung bis zur Länge der Nasenhaare bei einem interessieren Anfänger; ...na so was, die Welt ist also doch eine Kugel. Hat mir gefallen.
 
Hallo,mrtony,

habe gerade nochmal in diesem Tready geschmöckert.

Du schreibst, dass du aus dem Raum Herrenberg bis und "bis Ende August richtig loslegen willst".

Ich wohne selbst in BaWü. Wie Du sicher weißt, ist Ende August die Eurobike in Friedrichshafen. Das ist kaum mehr als ein Katzensprung mit dem Auto.

Sicherlich juckt es Dir aktuell "unter`m Hintern", so schnell als möglich radfahren zu können, ist mir schon klar.

Aber wenn Deine Planung noch einige Monate Puffer hat, hättest Du hier die Möglichkeit, Dich umfassend zu informieren, auch wenn Du von der schieren Menge an ausgestellten Rädern und Parts vermutlich überfordert sein wirst.

Ich selbst war 2012 mal wieder da und hatte mir vorab eine Liste der Hersteller festgelegt, an deren Ständen ich mich dann umgesehen habe. Wenn man hier auf`s gerade Wohl losgeht, kriegt man nach wenigen Stunden den Koller und will nur noch heim zu Mami.

Ist natürlich noch einige Zeit hin, klar. Aber so ziemlich jedes Rad, dass Du möglicherweise in Deinen aktuellen Überlegungen im Visier hast, kannst Du hier beschnuppern und die Standmitarbeiter nerven. Die haben klarerweise die rosa Brille ihres Arbeitgebers auf. Aber es macht echt Laune.

(Kleiner Tip meinerseits; wenn Du Dich mit Prospekten eindecken willst, nimmt einen Trolley mit; ....kein Witz (!), Du wirst staunen, wieviele Leute dort solch einen kleinen Rollkoffer hinter sich herziehen).

Nett aber das hilft aber beim grundsätzlichen Problem einen kompetenten Händler zu finden und eine vernünftige Vermessung zu erhalten absolut nicht weiter. Es wird eher das Problem entstehen, dass der Händler, der sein Vertrauen erhält, nur bestimmte Marken anbieten wird und er sich nur aus diesem Fundus bedienen kann. Daher ist die Messe nett um drüber zu laufen aber nicht zur Lösung seines "Problems" dienlich.
 
Und wenn der TE einen kompetenten Kumpel hat, der ihn berät?
Dann kann er doch mal, wenn nur zum Spaß oder Orientierung, den Competetive Cyclist FitCalculator machen.
Den habe ich damals mal spaßhalber gemacht. Kostet nichts und ist ein ganz guter, wenn auch nicht perfekter, Indikator und Gradmesser für die Ermittlung der richtigen Rahmengröße.

Hatte mir danach ein paar Räder zurecht gelegt, die mich interessierten, die auch von meinem Händler des Vertrauens geführt wurden.

Diejenigen Räder beim Händler, die er mir empfohlen hat, hätten gepasst. Richtig gut sogar.

Die Vergleiche der angebotenen Räder mit den Daten der gemessenen und ausgegeben Größen des o.g. Calculators haben sich recht gut gedeckt.

Habe mir dann aber ein Rad bei einem Versender gekauft. Verschiedene Gründe haben dazu geführt. Aber grundsätzlich wurde ich echt gut beraten!
Und im Vergleich zur Beratung hat auch das Ergebnis der eigenhändigen Vermessung gestimmt.

Also falls der TE einen Radkumpel zur Seite hat, einmal durchmessen.
Die Ergebnisse nehmen und mal nach Marken suchen, die Händler in seiner Umgebung führen und mal die Geo's der verschiedenen Räder checken.
Dann einfach mal Anfragen, ob das Rad X in der Größe Y da ist, hinfahren und einfach mal Probe fahren.
 
Wenn der Kumpel wirklich Ahnung hat und nicht nur über gefährliches Halbwissen und Selbstübereinschätzung verfügt sicher eine Alternative! Zumindest hätte diese "Erstvermessung" den Vorteil, dass man schon mal mit gewissen Eckwerten zum Händler kommt und man evtl besser einschätzen kann, was dieser aus seiner Vermessung errechnet hat. Ausserdem schult es ein wenig und man weiss worauf man achten muss.
 
Dann kann er doch mal, wenn nur zum Spaß oder Orientierung, den Competetive Cyclist FitCalculator machen.

Da kommt bei mir z-b- raus - RH 56 bei einem OR von 525. Bis dato habe ich ein solches Rad nicht finden können :D (Ich bin Langbeiner)

Wenn man sich jedoch nach der errechneten Sitzlänge (Sattelnase bis Mitte Oberlenker, horizontal gemessen) orientiert, kommt es ganz gut hin. Passt bei mir sehr gut.
 
So habe ich mir das damals auch gedacht.
Nur hatte ich lediglich einmal im Jahr einen Radler zur Hand, der mich fundiert beraten konnte.
Somit war ich immer etwas reserviert im Bezug auf Händler und deren Angebote.
Aber die o.g. Vermessung haben mich genauer nachsehen und nachfragen lassen plus die gute Beratung beim Händler haben mich eines besseren belehrt. Leider hat es mit dem Händler damals nicht geklappt. Was aber eher auf Ausstattung technische Daten zurück zu führen war.
Meine Ergebnisse könnten sich wohl bei einer professionellen Vermessung definitiv ändern, aber ich fühle mich auf meinen Räder wohl und das ist mir das Wichtigste!
 
Da kommt bei mir z-b- raus - RH 56 bei einem OR von 525. Bis dato habe ich ein solches Rad nicht finden können :D (Ich bin Langbeiner)

Wenn man sich jedoch nach der errechneten Sitzlänge (Sattelnase bis Mitte Oberlenker, horizontal gemessen) orientiert, kommt es ganz gut hin. Passt bei mir sehr gut.

Bei mir haben auch der eine oder andere Rahmen nicht 100% gestimmt. Aber mit einem anderen Vorbau, Spacern und einer entsprechenden Sattelstütze kann man viel machen!
 
Bei mir haben auch der eine oder andere Rahmen nicht 100% gestimmt. Aber mit einem anderen Vorbau, Spacern und einer entsprechenden Sattelstütze kann man viel machen!

So wird es auch gewöhnlich gemacht. RH ermittelt, dann Nachsitz eingestellt und folgerichtig danach die Sitzlänge/Überhöhung. Bei Langbeiner endet das aber meist in einem Stummelvorbau. (Dazu zähle ich alles ab 90mm oder kürzer)

Der "normal" propationierte Mensch wird aber mit dieser Methode immer glücklich werden.
 
Zum Glück bin ich ein "Sitzriese"...
Deshalb habe ich bei mir einen 110-er Vorbau montiert und bin absolut glücklich so wie es lief.
Den Vorbau habe ich gleich so mitbestellt, bzw. mit reinkonfiguriert bei der Bestellung ;)
Und ich muss sagen die Beratung des Versenders am Telefon war nicht von schlechten Eltern!
 
Und wenn der TE einen kompetenten Kumpel hat, der ihn berät?
Dann kann er doch mal, wenn nur zum Spaß oder Orientierung, den Competetive Cyclist FitCalculator machen.
Den habe ich damals mal spaßhalber gemacht. Kostet nichts und ist ein ganz guter, wenn auch nicht perfekter, Indikator und Gradmesser für die Ermittlung der richtigen Rahmengröße.

Hatte mir danach ein paar Räder zurecht gelegt, die mich interessierten, die auch von meinem Händler des Vertrauens geführt wurden.

Diejenigen Räder beim Händler, die er mir empfohlen hat, hätten gepasst. Richtig gut sogar.

Die Vergleiche der angebotenen Räder mit den Daten der gemessenen und ausgegeben Größen des o.g. Calculators haben sich recht gut gedeckt.

Habe mir dann aber ein Rad bei einem Versender gekauft. Verschiedene Gründe haben dazu geführt. Aber grundsätzlich wurde ich echt gut beraten!
Und im Vergleich zur Beratung hat auch das Ergebnis der eigenhändigen Vermessung gestimmt.

Also falls der TE einen Radkumpel zur Seite hat, einmal durchmessen.
Die Ergebnisse nehmen und mal nach Marken suchen, die Händler in seiner Umgebung führen und mal die Geo's der verschiedenen Räder checken.
Dann einfach mal Anfragen, ob das Rad X in der Größe Y da ist, hinfahren und einfach mal Probe fahren.


Hallo das wäre natürlich super, bloss bin ich absulut neueinsteiger in diesem Sektor. Aber wenn hier einer aus dem kreisse ist warum nicht.
 
ja sicher, das sind dann die kleinen Stellhebel, aber die zu verändern kostet auch wieder. Seien wir doch mal ehrlich: Wer hat hier noch nicht nachträglich Vorbau, Spacer, evtl sogar Sattelstange getauscht?
Ausserdem darf man einen Aspekt den ich schon mehrfach erwähnt habe nicht ausser acht lassen: Die korrekte biometrische Vermessung führt uU zu einem Konstrukt, mit dem man anfangs nicht klar kommt, je weiter es von der vorigen Form abweicht. Das hat ganz einfach was mit Gewöhnung und speziell trainierten Muskelgruppen zu tun. Logisch, das man sich also auf einer veränderten Geometrie nicht wohl fühlen kann, wenn man jahrelang anders gesessen hat.
Daher finde ich den Denkansatz erst biometrisch vermessen zu lassen und danach das Rad zu kaufen besser als experimentell zu kaufen und im wahrsten Sinne des Wortes anschliessend das Lehrgeld dafür zu bezahlen, weil ich anfange Komponenten zu tauschen. Rechnet man die beiden Aktionen gegeneinander auf macht man bestimmt keine Miesen, fährt nur von Anfang an auf einem korrekt aufgebautem Rad.
Aber bleiben wir bei unserem Konsens: Ein wirklich guter Fachmann kommt dem biometrischen Ergebnis sicher sehr nahe, man muss diesen Fachmann nur finden!
Ich wüsste zB hier in der Nähe bei sehr vielen Radgeschäften nur einen Einzigen und 40km entfernt nochmals Einen, ansonsten würde ich immer sagen: Geh da blos nicht hin!
 
naja prof. Vermessungen sind halt ein Marketinghype und es läßt sich gut Geld machen damit ;)
Früher gab es das alles nicht in diesem Ausmaß und es wurde auch die Tour de France gefahren und gewonnen :D

Der einfachste Weg ist immer noch verschiedene Rahmengröße probefahren und man merkt ziemlich schnell, welches Rad passt und welches nicht!
Das Feintuning wird dann sowieso erst über die Zeit vorgenommen, so dass man nach 1-2 jahre am Optimum angekommen ist.
 
Hallo das wäre natürlich super, bloss bin ich absulut neueinsteiger in diesem Sektor. Aber wenn hier einer aus dem kreisse ist warum nicht.
Vieles geht alleine schon ganz gut. Hilfreich ist die Frau, Partnerin und / oder ein Familienmitglied oder Kumpel.
Zum Daten ablesen und messen. Ist bei Competetive Cyclist genau beschrieben. Keine Angst, es tut nicht weh! Am besten ist, Du machst, oder lässt machen, Fotos davon, dann kannst Du davon ausgehen, dass die Messung auch halbwegs korrekt abgelaufen ist und vergleichen!

Für mich, mit dem Wissen von heute, würde ich erst einmal genau das machen. Und dann würde ich mal den einen oder anderen Händler abklappern. Und eben Probefahren, was das Zeug hält!

Und ganz wichtig, Details wie Austausch Vorbau, etc. fürs Feintuning abklären!

Oder aber ein ganz anderer Ansatz, ein Verein!!! Hier gibt es nicht nur einige Gute, sondern auch vor allem alte und gewissenhafte Hasen, die sich mit sowas auskennen. 11833 und nach dem nächsten Verein in deiner Nähe fragen. Das ist für einen Neueinsteiger vielleicht gar nicht die schlechteste Adresse!
 
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