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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Zum ersten würde ich dann entgegnen "Ich bin so seit ich von ihren Tölen genervt werde. Wohnen sie doch woanders"

Zum zweiten hast Du vollkommen recht.

Irgendwo haben sich die friedlichen Tierliebhaber sogar zu einem Verein gegen die Kampfhundeverordnung zusammengefunden. Wie man so ingnorant unter Gefährdung der Allgemeinheit in den Tag leben kann, wird sich mir vermutlich nie mehr erschliessen. Für solche Zustände kann ich keine Toleranz empfinden.
Alle diese Hunde waren selbstverständlich total lieb bis sie irgendwann aus unerfindlichen Gründen ausgetickt und zum blutrünstigen Monster geworden sind.
Naja, war halt Pech, das zufällig gerade das Kind auf dem Fahrrad vorbeikam. :mad:

Da Du anscheinend keine Ahnung von Hunden hast: So etwas wie "Kampfhunde" gib es nicht - das ist reine Medienhetze gegen einige Hunderassen.
Nur mal so am Rande mein Hund (Dobermann - nein der ist auf keiner Kampfhundeliste) wurde als junger Hund drei mal von anderen Vierbeinern gebissen - das waren so liebe "Familienhunde" wie Golden Retriever und Labrador - ohne Leine und von Herrchen/ Frauchen kam vorher ein "der tut nix, der will nur spielen".
Keine Probleme hatte ich bisher mit den ach so gefährlichen Pitbulls, Staffordshire Terriern, Dogo Argentinos,......
 
Der Hund ansich kann nichts dafür, das Übel liegt am anderen Ende der Leine.:eek:
Du kannst aus einem Dackel oder Yorkshire eine Bestie machen, oder aus einem sogenannten Kamphund einen ruhigen Familienhund. Alles Erziehungssache.
 
Ich muss einmal aus eigenen Erfahrungen dem negativen Tenor gegenüber Hunden und ihren Besitzern widersprechen. Ich fahre jeden Tag durch den Stadtwald, wo mir sehr viele Hunde begegnen. Kaum einer ist trotz Leinenzwang angeleint, das muss ich zugeben. Allerdings gibt es trotzdem nahezu keine Konfliktsituationen, sieht man einmal von wirrem Auf-dem-Weg-Herumlaufen ab. Da ich es aber bei Hunden wie bei Kindern halte, also deutlich abbremsen und stets bremsbereit dahinrollen, entschärft das Situationen vollständig. Aggressive Tölen kann ich eigentlich nicht nennen, was aber auch daran liegen mag, dass im Wald wohl eher die sich kümmernden Hundehalter unterwegs sein werden, die ihren Tieren ausreichend Auslauf und Aufmerksamkeit gönnen.
 
Ich glaube es kommt auf die gegenseitige Rücksichtnahme an. Du rast nicht an den Hunden vorbei, aber dann sollten die Hundebesitzer auch Rücksicht nehmen und die Hunde anleinen. Die wenigsten Herrchen und Frauchen können ihren Hund so beherrschen, dass sie nur ein lauteres Wort sagen müssen und der Hund kommt zu ihnen. Für alle anderen ist die Leine da. Außerdem hat es noch andere Gründe für die Leinenpflicht im Wald.
Es mag ja nervig sein den lieben Kleinen an die Leine zu nehmen, er soll doch seine Freiheit haben, aber nicht, wenn das potentiell Konflikte hervorruft mit anderen Hunden, anderen Menschen etc.
Wie gesagt, wenn man seinen Hund beherrscht, sieht die Sache anders aus, aber viele Besitzer versuchen ja noch nicht einmal ihren Hund zu sich zu holen, wenn jemand entgegenkommt.
 
Wenn wir gerade bei Hunden sind, kennt Ihr die Situation?
Herrchen läuft auf dem Weg, der Hund 20 m voraus, friedlich am rechten Rand. Radler passiert Herrchen, Herrchen ruft den Hund, es kommt ja ein Radler, woraufhin sich der Hund schwanzwedelnd quer auf den Weg stellt und Herrchen anguckt - für den Radler ist natürlich eine Vollbremsung drin.
Ich finde es immer wieder phänomenal, wie oft man ein so grundlegend falsches Verhalten von Hundehaltern sieht.
 
Da Du anscheinend keine Ahnung von Hunden hast: So etwas wie "Kampfhunde" gib es nicht - das ist reine Medienhetze gegen einige Hunderassen...

Ich lach mich gleich tot...aber immer noch besser als von so einer medienverhetzten Töle totgebissen zu werden. ´

Wie oft ich schon in einer entsprechend bedrohlichen Situation war, könne solche Tierliebromantiker wie Du einer zu sein scheinst, sowieso nicht nachvollziehen, ich scheine die Biester anzuziehen. :mad:

Ich habe weder Lust noch Zeit mich auf Hunde in der Großstadt einzulassen, nur weil ein Teil der Menschheit meint nicht mehr ohne die Viecher auskommen zu können. :confused:
 
ich klingel immer 200 meter vorher, das entschärft 90% der Situationen, die restlichen 10% sind einfach dumm, damit muss man sich abfinden und das leider mit einplanen.
Wenn es mir passiert das ich fast in einen Hund reinknalle, mir jemand den Weg schneidet, etc. hab ich mir abgewöhnt agressiv zu reagieren, ich schaue die Leute dann nur an, grinse, nicke mit dem Kopf, zeige den Daumen hoch und sage laut: "toll gemacht, echt super. doch sehr intelligent.." ihr glaubt gar nicht wie dumm sich die Leute dann manchmal vorkommen...
 
Ich muss einmal aus eigenen Erfahrungen dem negativen Tenor gegenüber Hunden und ihren Besitzern widersprechen. Ich fahre jeden Tag durch den Stadtwald, wo mir sehr viele Hunde begegnen. Kaum einer ist trotz Leinenzwang angeleint, das muss ich zugeben. Allerdings gibt es trotzdem nahezu keine Konfliktsituationen, sieht man einmal von wirrem Auf-dem-Weg-Herumlaufen ab. Da ich es aber bei Hunden wie bei Kindern halte, also deutlich abbremsen und stets bremsbereit dahinrollen, entschärft das Situationen vollständig. Aggressive Tölen kann ich eigentlich nicht nennen, was aber auch daran liegen mag, dass im Wald wohl eher die sich kümmernden Hundehalter unterwegs sein werden, die ihren Tieren ausreichend Auslauf und Aufmerksamkeit gönnen.
Das ist lustig! Genau die Erfahrung habe ich als Hundebesitzerin auch gemacht. Je weiter ich mich mit meinem Hund von bewohntem Gebiet entferne um so geringer ist die Gefahr auf asoziale Besitzer mit gestörten Hunden zu treffen. Ich führe das auch darauf zurück, dass Leute, die sich mit Ihren Hunden auch mal anderswohin als nur vor die Haustür begeben sich generell mehr Mühe mit ihren Tieren geben und somit deutlich seltener schlecht sozialisierte Tiere führen.
Zum Thema Kampfhund sei gesagt, dass ich meinen Hund "spezieller Rasse" im Moment zum Rettungshund ausbilde und er aufgrund seiner Gelassenheit und seines extrem freundlichen und menschenbezogenen Charakters dort eine sehr gute Figur macht.
 
Ich lach mich gleich tot...aber immer noch besser als von so einer medienverhetzten Töle totgebissen zu werden. ´

Wie oft ich schon in einer entsprechend bedrohlichen Situation war, könne solche Tierliebromantiker wie Du einer zu sein scheinst, sowieso nicht nachvollziehen, ich scheine die Biester anzuziehen. :mad:

Ich habe weder Lust noch Zeit mich auf Hunde in der Großstadt einzulassen, nur weil ein Teil der Menschheit meint nicht mehr ohne die Viecher auskommen zu können. :confused:
Ich finde es eher irritierend auf einen Menschen wie Dich zu treffen und könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Du so viel Aggression ausstrahlst, dass Tiere, die sensibler sind als Menschen, darauf ungewohnt reagieren. Wenn Du schon in so vielen entsprechend bedrohlichen Situationen warst, würde mich natürlich auch interessieren wie oft Du schon von so einem blutrünstigen Monster angefallen und zerbissen wurdest und wie hoch dabei der Anteil an sogenannten Listenhunden war. Dabei bitte ich Dich dann noch die einzelnen Landeshundeverordnungen zu berücksichtigen, weil ja unterschiedliche Rasse in verschiedenen Bundesländern auch unterschiedlich bissig sind :rolleyes: Ich könnte mir vorstellen dass hier die subjektive Wahrnehmung mit der objektiven Gefahr in keinem vernünftigen Verhältnis steht.
Fakt ist, dass der Mensch das Problem ist und dabei ist egal ob er zu Fuß geht, Rad fährt, ein KFZ führt oder einen Hund an der Leine hat. A***löcher bleiben A***löcher und all die normalen, gut sozialisierten Wesen fallen nicht weiter auf. Wenn ich meinen Hund führe, beseitige ich Kot und schaue zu, dass ich meine Umwelt durch unsere Anwesenheit nicht belästige. Dazu gehört, dass ich den Hund ranrufe und anleine, wenn wir auf Andere treffen und beiseite gehe, wenn wir Radler treffen. Wenn ich Rad fahre, bedanke ich mich wenn Fußgänger zur Seite gehen und Hundebesitzer ihre Hunde ranrufen. Mit dem Auto achte ich auf ausreichend Sicherheitsabstand, wenn ich Radler überhole, bremse an Zebrastreifen und halte vor roten Ampeln.
Und natürlich rege ich mich als Radfahrer auf, wenn Hundebesitzer nicht ihre Hunde ranrufen und als Autofahrer, wenn jemand mit 10km/h vor mir einen Berg hochkriecht obwohl nebenan ein super Radweg ist und als Hundebesitzer, wenn Leute ihre agressiven Kläffer nicht anleinen und meiner gebissen wird.
Ich glaube Menschen, die vernünftig sozialisiert sind und sich Mühe geben Rücksicht im Umgang mit ihren Mitmenschen zu üben sind unproblematisch egal in welchem Kontext sie sich in der Öffentlichkeit bewegen und den anderen ist eh nicht mehr zu helfen.
 
Fakt ist, dass der Mensch das Problem ist und dabei ist egal ob er zu Fuß geht, Rad fährt, ein KFZ führt oder einen Hund an der Leine hat.

Genau, und deshalb hat er sich auch an die deutsche Hundepopulation anzupassen! Habsch aber keinen Bock drauf, für mich gehen Menschen immer vor, ich bremse auch für Kinder. ;)

Ich werde selbstverständlich in Zukunft selbstverständlich in meinen Beiträgen die jeweiligen Landeshundeverordnungen berücksichtigen! :rolleyes:
Auch wenn 90% der hundebesitzenden Bevölkerung das nicht tut.
Ich kenne die weder noch habe ich vor die kennenzulernen, warum auch sollte ich das tun- um mehr "Verständnis" zu entwickeln? Warum denn, zum Geier? Es ist mein gutes Recht, keine Hunde zu mögen. Ihr solltet euch einfach damit abfinden, dass es auch Menschen gibt die nicht von schnuckligen Pitbulls und Konsorten angesprungen werden möchten und nicht versuchen, diese Menschen auch noch zu missionieren, auch wenns schwerfällt. o_O

Vielleicht bist Du ja die die berühmte Ausnahme, ansonsten ist Dein Beitrag leider komplett an meiner fast täglich erlebten Realität vorbeiargumentiert.
 
Ich lach mich gleich tot...aber immer noch besser als von so einer medienverhetzten Töle totgebissen zu werden. ´

Wie oft ich schon in einer entsprechend bedrohlichen Situation war, könne solche Tierliebromantiker wie Du einer zu sein scheinst, sowieso nicht nachvollziehen, ich scheine die Biester anzuziehen. :mad:

Ich habe weder Lust noch Zeit mich auf Hunde in der Großstadt einzulassen, nur weil ein Teil der Menschheit meint nicht mehr ohne die Viecher auskommen zu können. :confused:
Wie oft bist Du denn schon von Listenhunden angefallen worden?
Und so gut wie Du dich auskennst - woher weißt Du denn ob die Hunde denen Du begegnest "Kampfhunde" sind?
 
Ich glaube Menschen, die vernünftig sozialisiert sind und sich Mühe geben Rücksicht im Umgang mit ihren Mitmenschen zu üben sind unproblematisch egal in welchem Kontext sie sich in der Öffentlichkeit bewegen...
Leider kann ich diesen Eindruck nicht immer bestätigen, da gerade die jetzige "iPhone Generation" verstärkt gefährliche Verkehrssituationen verursachen. SMS schreiben, Telefonieren, Musik hören und gleichzeitig am Verkehr teilnehmen wollen, ist doch eher eine ungünstige Konstellation.
 
Wie oft bist Du denn schon von Listenhunden angefallen worden?
Und so gut wie Du dich auskennst - woher weißt Du denn ob die Hunde denen Du begegnest "Kampfhunde" sind?

Ich muss keine Sch... probieren, um zu wissen, dass es nicht schmeckt!

Und Listenhunde(was ist das überhaupt?) ist mir komplett Latte, es gibt leider agressive Tölen und die vorgeblichen Gründe oder Rechfertigungsversuche missionarischer Hundeversteher interessieren mich schlichtweg nicht.
Wieviele Beriche über von Hunden verletzte und/oder entstellte Menschen soll ich denn hier verlinken?
Ach so, das ist ja alles Medienhetze. Solange, bis das nächste harmlose Schosshündchen durchdreht und sich beim nächstbesten im Gesicht verbeisst.
 
Ich finde es eher irritierend auf einen Menschen wie Dich zu treffen und könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Du so viel Aggression ausstrahlst, dass Tiere, die sensibler sind als Menschen, darauf ungewohnt reagieren. Wenn Du schon in so vielen entsprechend bedrohlichen Situationen warst, würde mich natürlich auch interessieren wie oft Du schon von so einem blutrünstigen Monster angefallen und zerbissen wurdest und wie hoch dabei der Anteil an sogenannten Listenhunden war. [...] Ich könnte mir vorstellen dass hier die subjektive Wahrnehmung mit der objektiven Gefahr in keinem vernünftigen Verhältnis steht.
Jetzt muss ich mal für applewoi eine Lanze brechen:
  1. Wenn man mit 35km/h mit Helm und Sonnenbrille die Straße entlang fährt und der Hund einen für den Bruchteil einer Sekunde sieht, wird er nicht spüren, wie viel "Aggression" der Fahrer ausstrahlt, sondern sich allenfalls durch die schnelle Bewegung und das Pedalieren der Beine bedroht, gereizt oder herausgefordert fühlen.
  2. Es geht nicht darum, wie viele und wie schwere Bisse man von welchen als gefährlich eingestuften Hunden schon erleiden musste. Es geht darum, dass Hunde im großen und ganzen (es gibt immer Ausnahmen) das Radfahren auf der Straße über die Maße behindern. Als Radfahrer muss man in der Nähe von Hunden ständig befürchten, dass sie sich unvorhersehbar verhalten - selbst wenn sie eigentlich friedlich sind. Diese permanente Gefahr stresst ganz einfach.
  3. Bezüglich der "subjektiven Wahrnehmung": Es mag ja sein, dass Hunde, die knurrend und bellend auf einen zugerannt kommen, eigentlich nur spielen wollen. Woher aber soll ich das wissen? Ich kenne den Hund nicht und kann bei seinem aggressiven Auftreten erstmal nicht davon ausgehen, dass er ja im Grunde ganz lieb ist. Auch ich als Mensch habe ein instinktives Verhalten. In einer solchen Situation kommt zumindest Stress auf. Bei jemandem, der schon mal gebissen wurde, möglicherweise sogar Panik. Vielleicht ist das auch für Hundebesitzer irgendwo nachvollziehbar...?
Man muss sich mal grundsätzlich fragen, wie viel Freiheit man Hunden in unserer Umwelt einräumen möchte und ob dabei überhaupt noch eine artgerechte bzw. "hundewürdige" Haltung möglich ist. Bei dem von mir genannten Beispiel müssten die Terrier entweder eingesperrt oder angekettet werden. Beim Spazierengehen an asphaltierten Straßen/Radwegen müssten Hunde strikt an der Leine gehalten werden, um den Verkehr nicht zu behindern - auch das ist im Grunde nicht hundgerecht.
Ich glaube Menschen, die vernünftig sozialisiert sind und sich Mühe geben Rücksicht im Umgang mit ihren Mitmenschen zu üben sind unproblematisch egal in welchem Kontext sie sich in der Öffentlichkeit bewegen und den anderen ist eh nicht mehr zu helfen
Ich sehe es so, dass es in den meisten Fällen von Hundehaltung gar nicht möglich ist, diese (konsequente) Rücksichtnahme gegenüber der Umwelt zu gewährleisten. Demnach sollte Hunden auch nur dort eine Daseinsberechtigung eingeräumt werden, wo sie ihre Umwelt eben nicht derart belästigen bzw. gefährden.
 
Nicht das ich falsch verstanden werde. Erst seitdem ich selber einen Hund habe, ist mir bewußt geworden wie viele Leute einen agressiven Hund führen und den oftmals noch nicht mal an der Leine. Ich finde das furchtbar und reagiere auch schon mal nicht nett auf so etwas. Auch glaube ich, dass man nicht überall vernünftig einen Hund halten kann. Auch ich hatte schon Negativerlebnisse mit anderleuts Hunden als Jogger, Radfahrer, Fußgänger und Hundeführer. Alles gar kein Thema da bin ich voll mit Euch auf einer Linie! Als Hundebesitzer habe ich durchschnittlich zwei solcher Begegnungen der dritten Art pro Tag! :mad:
Ich mag es nur nicht, wenn dann hier so pauschal und unwissend auf sogenannte Kampfhunde reduziert wird, weil das sowieso eine Farce ist was sich die einzelnen Länder und das auch noch auf völlig unterschiedliche Art und Weise so ausgedacht haben. Das hat auch nichts mit missionieren wollen zu tun und natürlich hat jeder das Recht darauf keine Hunde zu mögen, aber wenn dann bitte auch komplett pauschalisieren und nicht bestimmte Rassen diskriminieren nur weil sich manche Politiker da was ausgedacht haben. :) Nur eine kurze Info am Rande:
Im Verhältnis zur Population geschehen die meisten Hundebisse in Deutschland durch dt. Schäferhunde. Deutscher Schäferhund steht in keinem Bundesland auf einer Liste. Von den sogenannten Kampfhunderassen schafft es bei Hundebissen keine unter die ersten Drei!
 
FoPa
auch Du findest natürlich meine Zustimmung bei dem was Du schreibst. Auf Straßen habe ich glücklicherweise selten Hunde rumlaufen auf die ich achten müßte. Auf asphaltierten Wirtschaftswegen habe ich leider dieselben Erfahrungen gemacht wie ihr und natürlich gehört ein Hund rangerufen und ggfs. angeleint, wenn sich Verkehr nähert. Ein Hund der knurrend und bellend oder überhaupt irgendwie gezielt auf einen zurennt ist eine absolute Frechheit und weist auf Defizite des Besitzers hin. Natürlich ist das untragbar, aber auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole sind das nach meinem Verständnis genau die, die auch im Auto zu dicht überholen und an der Kasse vordrängeln und auch sonstwo ziemlich asozial verhalten.
Ich bitte nur darum zu differenzieren und nicht alle über einen Kamm zu scheren und keine Hasstiraden über Hunde im Allgemeinen hier abzulassen, nur weil man das Pech hat gehäuft dumme und asoziale Menschen in seinem Umfeld wohnen zu haben wovon dann auch noch viele Hundebesitzer sind. ;)
 
Leider kann ich diesen Eindruck nicht immer bestätigen, da gerade die jetzige "iPhone Generation" verstärkt gefährliche Verkehrssituationen verursachen. SMS schreiben, Telefonieren, Musik hören und gleichzeitig am Verkehr teilnehmen wollen, ist doch eher eine ungünstige Konstellation.
vor allem wenn man Musik hört während man gerade mitten auf dem extra ausgewiesenen Radweg joggt und die Klingel nicht hört. Klingt aber jetzt für mich nicht wie ein Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe, weil auf eine ganz spezielle Art und Weise ist das genau so asoziales Verhalten wie Hundehaufen liegen lassen.
 
Ich muss keine Sch... probieren, um zu wissen, dass es nicht schmeckt!

Und Listenhunde(was ist das überhaupt?) ist mir komplett Latte, es gibt leider agressive Tölen und die vorgeblichen Gründe oder Rechfertigungsversuche missionarischer Hundeversteher interessieren mich schlichtweg nicht.
Wieviele Beriche über von Hunden verletzte und/oder entstellte Menschen soll ich denn hier verlinken?
Ach so, das ist ja alles Medienhetze. Solange, bis das nächste harmlose Schosshündchen durchdreht und sich beim nächstbesten im Gesicht verbeisst.

Gott sei Dank sind die meisten Hunde um einiges Friedlicher als Du.
xxxxxxxxxxxxxxxx- zuerst regst Du dich über "Kampfhunde" auf, und dann weist Du nicht einmal was das ist....
Berichte über Hundeattacken kannst Du ja gerne posten - ich bin mit sicher ich finde mindestens eben so viele Berichte über Menschen die auf andere Menschen los gehen (oder diese sogar töten)
Dich zu "missionieren" ist ganz sicher nicht mein Ziel - jeder deiner Mitmenschen kann froh darüber sein, dass Du keinen Hund hast.
 
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx -

Danke, gleichfalls, Hundeversteher.

Macht es irgendeinen Unterschied in der Sache, ob ich weiss oder nicht welche xxxx auf deiner offiziellen Liste steht?
Jedenfalls nicht für die Leute die durch Hundattacken ihr Leben verloren haben oder für immer entstellt sind, weil so Typen wie Du meinen uns mit der Anwesenheit ihrer Vierbeiner beglücken zu müssen.
Als ob die Menschheit keine anderen Probleme zu lösen hätte, schafft man sich noch zusätzliche an.
 
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