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Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Holgi_Hart

Helpuper Kenianer
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Oerlinghausen bei Bielefeld
Hallo Radsportgemeinde!


Zum Weihnachtsfest möchte ich mir gerne etwas für mein Rennrad schenken!


Wünsche habe ich ganz viele, muß jedoch (-> leider) etwas auf die Euronen schauen!
ICH habe große Freude an schönen Teilen (-und Zubehör), noch lieber aber fahre ich auf einem (-> optimal) passenden Rennrad!


Trage mich schon lange mit dem Gedanken, eine professionelle VERMESSUNG machen zu lassen, welche beim Radhändler meines Vertrauens mit 150,- €uronen 'zu Buche schlägt'!



Macht die Ausgabe Sinn?

==> Bitte Euch um Eure Meinungen und Erfahrungen!




Vielen DANK im vorraus,

Kenianer





P.S.

Um folgenden Mann und Rad geht es: http://fotos.rennrad-news.de/p/216173

[ Der Vorbau ist mittlerweile umgedreht und die Bremsen wurden durch schicke Schwarze ersetzt! ]
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Moin Moin,
Hast du denn Probleme auf deinem Rad? Wenn nein, dann kannst du dir das Geld gut und gerne sparen.
Ne KLD wäre vielleicht interessanter. Die dann aber erst im Frühjahr.
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Trage mich schon lange mit dem Gedanken, eine professionelle VERMESSUNG machen zu lassen, welche beim Radhändler meines Vertrauens mit 150,- €uronen 'zu Buche schlägt'!
Ja, aber ich würds nicht beim Händler machen, sondern eher bei einem Sport-Diagnose-Dingsbums-Zentrum, wie zB Komsport, Staps, Cyclefit
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Das kommt darauf an.

Ich habe es für mein neues RR machen lassen. Auf dem Gerät wurde auch die Kraft gemessen, die ich auf die linke und rechte Pedale bringe. Bereits kleine Veränderungen haben erstaunliche Veränderungen ergeben bzgl. Rundlauf und Kraft.

Ich habe das aber vor allem deshalb gemacht, da meine Beine wegen eines Unfalls vorgeschädigt sind und ich daher optimal auf dem Rad sitzen möchte.
So habe ich z.B. links eine kleinere Kurbel als rechts.

Ich würde es immer wieder machen, auch wenn es teuer ist (habe 200 Euro gezahlt, wobei mein Radbauer 100 Euro übernommen hat).

Viele Grüße

start41
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Hast du denn Probleme auf deinem Rad?

Habe mir das Rad seinerzeit gebraucht gekauft und alle Einstellungen, nach irgendwelchen Anleitungen (Zeitschriften, Bücher), selber 'hingeferkelt'!
Zudem habe ich alle vorhandenen Teile (Sattelstütze, Lenker, Vorbau, Kurbel) 'übernommen', da gibt es sicher noch Optimierungsmöglichkeiten...!

Bislang habe ich immer "nur" Touren von +/- 100Km gefahren --> möchte jedoch gerne mal etwas länger/weiter und dafür ist ein optimal passendes Rennrad sicher kein Nachteil! :rolleyes:




Ja, aber ich würds nicht beim Händler machen, sondern eher bei einem Sport-Diagnose-Dingsbums-Zentrum, wie zB Komsport, Staps, Cyclefit

"Mein" Händler hat eigens für die Vermessung ein spezielles "Rad" angeschafft und auch wohl entsprechende Lehrgänge absolviert! :)

Das ist "mein" Laden: http://www.harder-radsport-service.de/



...schließlich fährst Du doch schon seit ca. 32 Jahren Rennrad, wenn ich nicht irre?!

Du irrst nicht, hast lediglich das Komma zwischen der Drei und Zwei vergessen!




Ich würde es immer wieder machen...

In meinem Fall ist das Geld hierbei sicher sinnvoller 'angelegt', als bei dem Kauf von 'blink-blink' (-> was mir auch große Freude macht)! ;)
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Meinst Du, soviel schlechter als die "renomierten" Institute?
ich schon wieder:D
Wenn du schon planst 150 Euro für eine prof. Radpositionsanalyse auszugeben, dann tät ich lieber noch einen erweiterten Taschengeldbetrag drauflegen und es jemandem geben, der in der Radsportwelt eine Namen hat.
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

IMO ist professionelle Vermessung ein Schmarrn.
Sinnvoll mag das fürs EZF sein, um evtl. den Luftwiderstand zu minimieren.

Mir fehlt einfach die wissenschaftliche Grundlage auf der so eine Vermessung beruht.
Eine Sitzposition ist immer ein Kompromiss aus Kraftübertragung, Komfort und Luftwiderstand.

Kauf Dir lieber was schönes aus Plastik.

...oder spar auf den Up!...:D
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Wenn du schon planst 150 Euro für eine prof. Radpositionsanalyse auszugeben, dann tät ich lieber noch einen erweiterten Taschengeldbetrag drauflegen und es jemandem geben, der in der Radsportwelt eine Namen hat.


DU hast sicherlich Recht --> wäre wohl die vernünftigste Lösung (hier, in LIPPE, sagen wir: "Was der Bauer nicht kennt, daß isst er auch nicht!")! :rolleyes:

Wenn jedoch alle nach dieser Maxime handeln würden, ...nichts "neues" hätte auch nur den Hauch einer Chance!




@ All

Ist es schoneinmal jemanden so ergangen, wie ich es plane (erst eine Zeit "so" rumgurken und sich dann "vermessen lassen") --> die Erfahrung würde mich sehr interessieren?! :)





Kenianer
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

@ All

Ist es schoneinmal jemanden so ergangen, wie ich es plane (erst eine Zeit "so" rumgurken und sich dann "vermessen lassen") --> die Erfahrung würde mich sehr interessieren?! :)
Ja, einem Freund. Nach drei Rädern mit vermeindlich richtiger Rahmengröße (übrigens durch seinen Händler ermittelt) und Rückenpein waren die 200 Euro und die nachfolgenden richtigen Rahmenhöhen seiner Räder eine wahre Erlösung.
 
AW: Teure Vermessung --> lohnt sich das?

Ja, einem Freund. Nach drei Rädern mit vermeindlich richtiger Rahmengröße (übrigens durch seinen Händler ermittelt) und Rückenpein waren die 200 Euro und die nachfolgenden richtigen Rahmenhöhen seiner Räder eine wahre Erlösung.

Same here, war aber nur ein Rahmen und Knie- und Nackenpeinerlösung.
Ich war bei einem Sportmediziner, der auch für den württembergischen Radsportverband tätig ist.
 
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