Immer mal wieder kommen hier Diskussionen auf, ob ein Rennrad ein echtes Rennrad ist, wenn es Schutzblechösen an den Ausfallenden hat oder ähnliche schwer zu schlichtende Streitfragen.
So hab ich mir mal gedacht, ein Thema zu eröffnen, in dem es nicht um Rennmaschinen als solche geht, sondern um deren Accessoires.
In den 50ern bspw. war es noch üblich, ein Rennrad mit Schutzblechen auszuliefern, manchmal sogar mit Beleuchtung, einschl. auf die Pedalriemen gefädelte Reflektoren. In diesem Zustand wurden aber wohl keine Profirennen gefahren.
Eine Luftpumpe (u/o Druckpatronen) und Werkzeuge waren aber selbst für Berufsfahrer bis in die 50er Pflicht, denn sie mussten sich bei Defekt selber behelfen. Selbst wenn sie platt fuhren, mussten sie den Reifen selber wexeln, wenn ein Laufrad defekt war und getauscht werden musste, dann musste aber der Reifen weiterbenutzt werden.
Naja, und wenn man die Reglements dieser Jahre betrachtet (die auch in manchen Ländern oder bei manchen Veranstaltungen unterschiedlich sein konnten), dann sind natürlich Konsequenzen auf die Ausrüstung von Rad und Fahrer zu erwarten.
Im Folgenden möchte ich also solche Details zusammentragen, die früher für Rennräder typisch waren, aber mittlerweile in Vergessenheit gerieten. Wer kann sich z.B. noch an Nagelreißer erinnern?
Wer also weiß, warum man nicht nur die Lenker, sondern auch Bremsgriffe und Bremszüge mit Band bewickelt hat oder in welcher Triktottasche welches Werkzeug aufbewahrt wurde oder was die Fahrer damals als Verpflegung dabeihatten, als es noch keine Müesliriegel gab, der bringe seinen Beitrag, gern mit Bild.
So hab ich mir mal gedacht, ein Thema zu eröffnen, in dem es nicht um Rennmaschinen als solche geht, sondern um deren Accessoires.
In den 50ern bspw. war es noch üblich, ein Rennrad mit Schutzblechen auszuliefern, manchmal sogar mit Beleuchtung, einschl. auf die Pedalriemen gefädelte Reflektoren. In diesem Zustand wurden aber wohl keine Profirennen gefahren.
Eine Luftpumpe (u/o Druckpatronen) und Werkzeuge waren aber selbst für Berufsfahrer bis in die 50er Pflicht, denn sie mussten sich bei Defekt selber behelfen. Selbst wenn sie platt fuhren, mussten sie den Reifen selber wexeln, wenn ein Laufrad defekt war und getauscht werden musste, dann musste aber der Reifen weiterbenutzt werden.
Naja, und wenn man die Reglements dieser Jahre betrachtet (die auch in manchen Ländern oder bei manchen Veranstaltungen unterschiedlich sein konnten), dann sind natürlich Konsequenzen auf die Ausrüstung von Rad und Fahrer zu erwarten.
Im Folgenden möchte ich also solche Details zusammentragen, die früher für Rennräder typisch waren, aber mittlerweile in Vergessenheit gerieten. Wer kann sich z.B. noch an Nagelreißer erinnern?
Wer also weiß, warum man nicht nur die Lenker, sondern auch Bremsgriffe und Bremszüge mit Band bewickelt hat oder in welcher Triktottasche welches Werkzeug aufbewahrt wurde oder was die Fahrer damals als Verpflegung dabeihatten, als es noch keine Müesliriegel gab, der bringe seinen Beitrag, gern mit Bild.