• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

wieviele km pro tag ?

AW: wieviele km pro tag ?

Fahr so lange, wie du Lust hast, Zeit hast, genug Puste hast...

Das kann mal ne Stunde sein - oder eben auch mal 50km am Stück oder gar eine Ganztagestour am Wochenende! Mal langsam, mal schneller...ist doch eigentlich egal... Hauptsache es macht dir Spaß!

*5 cent hinleg*
 
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Hey Blechkiste ;) wieviele Meter rollst du so am Tag mit deinem goldenen Freund durch die Feuchtfarmgebiete?? :cool:

cooler nick...

Na ja, was die Rollen halt so hergeben :rolleyes:. Eine Runde geht selten über 100 Km, die schaffe ich vielleicht, ganz locker und flauschig :eyes:, in der Woche.
 
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200 bis 250km in der Woche, verteilt auf 3 (bis teilweise 4) Tage.
 
AW: wieviele km pro tag ?

Fahr einfach soviel bzw so lange, wie du Lust hast...
Gerade am Anfang soll der Spaß im Vordergrund stehen und nicht die km oder der Schnitt....die Verbissenheit kommt später von ganz alleine :D

Fahre vor allem oft verschiedene Strecken...mal flacher, mal hügeliger, mal nur kurze Touren (so, dass du anschließend noch Lust hättest, doppelt so lange weiterzufahren) und lange Touren (so, dass du anschließend kaum mehr Lust hättest weiterzufahren). Das bringt Abwechslung und auch recht schnell sichtbare Erfolge...
 
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unter der woche je nach laune und wetter 3 x 80-130 km + eine RTF oder Marathon oder was auch immer am Wochenende.
im frühjahr weniger im sommer mehr...
 
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Wie ist das eigtl. als fortgeschrittener Anfaenger (bis jetzt dieses Jahr 1100km): bringen 5 mal ca.35 km etwas oder sollte man eher zB 3 mal je 60km fahren? Ja, und das das eine 175 und das andere 180km ergeben sind mir auch klar ;)

Ich geh einmal die Woche Spinning, fahre evtl. je nach Wetter eine Fahrt unter der Woche (<60 km) und meist am WE eine laengere Ausfahrt (>80 km)
 
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eigentlich geht ja ja nicht um km sonderm um die Qualität...

35 km für Grundlagentraining wäre wohl recht kurz, aber wenn man mal hartes k2 macht oder Intervalle, dann könnte es mit 35 reichen...dazu braucht man aber wiederrum gute grundlagen.

wenn du rtf/marathons fährst, dann solltest du auch eher lange fahren um dich daran zu gewöhnen.
bei 5 x 35 wird sich wohl schnell eine gewöhnung eingestellt haben und ohne reize verbessert man sich nicht. zum in-bewegung-bleiben wirds reichen :)
 
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RTFs/Ausfahrten war mein Maximum bis jetzt 120km, locker gefahren und mit Pausen zwischendrin. Aber stimmt, das mit den schnellen Einheiten zwischendrin ist eine Idee. Vergesse ich immer wieder ;).
 
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Also ich fahre alle zwei Tage ca. 60 Km mit einem Schnitt von 36km/h.
Damit hab ich gute erfahrungen gemacht. Erstens sind die Beine danach nicht so leer gepumpt daß ich die Leistung das nächste mal nicht wieder erreiche (KOSTANZ ist nämlich das wichtigste-es sei denn Du möchtest Sprinter werden ;-D ) und zweitens die Basis wird gelegt um sich in absehbarer Zeit zu steigern und drittens geh ich bei dem Schnitt der Gefahr aus dem Weg von einem anderen RR-Fahrer überholt zu werden.-Das ist nämlich auch für einen Anfänger n sch... Gefühl!!! ;-)

LG-Pfeil

NO PAIN NO GAIN`!!! wie wahr wie wahr
 
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Wie ist das eigtl. als fortgeschrittener Anfaenger (bis jetzt dieses Jahr 1100km): bringen 5 mal ca.35 km etwas oder sollte man eher zB 3 mal je 60km fahren?

Wirklich ohne Dir zu nahe treten zu wollen :) nur um die Begrifflichkeiten nicht ganz zu verwirren: 1.100km sind Anfang Juli nicht richtig viel. "Man" sagt, dass man überhaupt erst ab 3.000km pro Jahr "vernünftig" trainieren kann. Drunter sind die Umfänge einfach zu klein, als dass man sinnvoll Grundlage aufbauen und dann darauf gezielt Reize setzen kann.:eek:

Radfahren darfst Du natürlich trotzdem :D. Und als Holländer hast Du ja ggf. die Kilometer mit dem Hollandrad nicht mitgezählt :cool:

Aber unabhängig von der Jahresleistung: Die Abwechslung macht´s. Wie Jubei geschrieben hat: Such Dir mal unterschieldliche Touren raus. Mal länger ist für die Grundlage fast unverzichtbar - dafür darfs dann auch richtig gemütlich sein. Wenn Du Dich zu "längeren" schnellen Einheiten nicht motivieren kannst, dann mach halt Intervalle oder auch nur ein paar scharfe Antritte (sog. Ampelspurts). Am besten bekommt man die Abwechslung natürlich mit Bergen hin - aber da hat ja Dein Nick was gegen:dope:

Wenn sich deine Frage auf ein Wochenpensum bezieht und Du 180km "unterbringen" willst, dann vielleicht:
- einmal richtig lang (z.B. ne RTF oder WE-Tour).
- und zwei-dreimal kürzer und knackiger unter der Woche

Kann aber gerne auch eine echt langsame Rekom-Einheit dabei sein. Ich nutze die gerne, um rumzugondeln und neue Strecken auszutesten.

Es spricht aber auch absolut nix dagegen, jeden Abend seine identische Feierabendrunde zu drehen - als Trainingsmethode ist das bei 35km flach aber recht bald nicht mehr effektiv. Aber man muss ja im Hobby nicht immer effektiv sein :cool:
 
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Wirklich ohne Dir zu nahe treten zu wollen :) nur um die Begrifflichkeiten nicht ganz zu verwirren: 1.100km sind Anfang Juli nicht richtig viel. "Man" sagt, dass man überhaupt erst ab 3.000km pro Jahr "vernünftig" trainieren kann. Drunter sind die Umfänge einfach zu klein, als dass man sinnvoll Grundlage aufbauen und dann darauf gezielt Reize setzen kann.:eek:

Radfahren darfst Du natürlich trotzdem :D. Und als Holländer hast Du ja ggf. die Kilometer mit dem Hollandrad nicht mitgezählt :cool:

Neh neh, keine Sorge. Weiss ja selber dass das "mickrig" ist ;). Aber da ich eigtl. dieses Jahr erst mit Rennrad fahren richtig angefangen hab, ist das fuer mich OK. Die vielen Grundlagen kriegen die meisten ja hier im Winter, da bin ich gar nicht gefahren. Dafuer war ich fleissig jede Woche Spinning. Die Zahl oben ist wirklich nur reine Rennradfahrentfernung. Ich schwimme und laufe zusaetzlich (jeden Tag eine von den Sportarten), da kann (und will) ich keine >300km/Woche fahren.

Und hier ist ueberhaupt nicht alles flach: ich hab nen Killernberg nach 15km - die Bruecke ueber die Autobahn. Ich sag nur 3% Steigung!! (ueber 100m). In Limburg (Sued-Holland) um Maastricht gibts uebrigens nette Huegelchen, ist immerhin besser als gar nix...


*hust* dass ich in Holland wohne heisst nocht lange nicht dass ich Hollaender BIN. Schwabe passt schon eher ;). Und erwischt - hab echt ein Hollandrad. Ist ein geile Krafttraining: 20kg Rad, keine Gangschaltung und dann gegen den Wind - da brennen die Schenkel ordentlich....sind jeden Tag 2x5km, aber das zaehle ich nicht mit. Zusaetzliches "Krafttraining": in jede Satteltasche nen 12er Kasten Bier rein *grins*.
 
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und vielleicht n kleiner Tipp! ich streu zwischendurch immer wieder Touren auf dem mountainbike mit ein! Ist zwar völlig was anderes aber das rennrad kommt einen danach leicht wie eine Feder vor! Und langsam fahren will man dann gar nich mehr,was eindeutig den Schnitt steigert!!!

Und jetzt noch ein Stoßgebet an Angie Merkel! Wir brauchen endlich bessere Straßen!!! Das ist die härte mit dem gerappel-überall Schlaglöcher-das ruiniert mein Rad! MBK-ler haben schon genügend off-road Strecken!!!
;-)))
 
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Also ich fahre alle zwei Tage ca. 60 Km mit einem Schnitt von 36km/h.
Damit hab ich gute erfahrungen gemacht. Erstens sind die Beine danach nicht so leer gepumpt daß ich die Leistung das nächste mal nicht wieder erreiche (KOSTANZ ist nämlich das wichtigste-es sei denn Du möchtest Sprinter werden ;-D ) und zweitens die Basis wird gelegt um sich in absehbarer Zeit zu steigern und drittens geh ich bei dem Schnitt der Gefahr aus dem Weg von einem anderen RR-Fahrer überholt zu werden.-Das ist nämlich auch für einen Anfänger n sch... Gefühl!!! ;-)

LG-Pfeil

NO PAIN NO GAIN`!!! wie wahr wie wahr

:D:D:D:D typisch Anfänger...:D:D:D:D

Aber für einen "Anfänger" auch o.k. - auch wenn ich die 36 nicht glaub. Aber darauf kommt es mir nicht an.

zu 1: nach 60km sind die Beine deshalb nicht leer, weil die Glykogenspeicher in der Muskulatur noch nicht oder nur gerade eben leer sind. "Richtige" Ausdauer hast Du erst dann, wenn Du während der Belastung diese Speicher wieder auffüllen bzw. die Energie aus dem Fettstoffwechsel gewinnen kannst (Details: SuFu). Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Du mit dem Tempo, dass Du über 60km halten kannst, nach 80 oder spätesten 100km einvrichst und Dich davon erst mal nicht wiederholst. Du kannst sicher die 60km "konstant" mit Deinem Schnitt fahren. Aber eben nicht länger und Du wirst wohl auch keine Tempospitzen gut abkönnen.

zu 2: Aus vorgenannten wird klar, dass Du damit gerade KEINE BASIS für weitere Verbesserungen legst. Dafür brauchst Du eben Grundlage und dann spezifische Reize (nochmal: SuFu)

zu 3: Damit hast Du recht - das ist aber im Training sowas von sch...egal.

Pfeil: Fahr Du einfach so, wie es Dir Spaß macht. Wenn es Dir Spaß macht, so zu fahren - mach es weiter. Ich will absolut nicht Deine Fahrweise oder Einstellung kritisieren. Jeder darf fahren, wie er möchte!!! Aber als Tips an den Flachlandradler kann ich Deine Hinweise nicht "durchgehen" lassen.
Diese Trainingsdisziplin, sich eben auch mal vom übergewichtigen Tourenradler überholen zu lassen unterscheiden den Rookie eben vom etwas erfahreneren Hobbyradler.
 
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@ Flachlandschwabe: Wenn Du ohne großen Stress und Trainingswissenschaft schnell Verbesserungen erzielen willst, dann mach am besten Periodisierungen. Z.B. Di: 30, Mi: 40, Do: 50 (geh aber besser nach Zeit bzw. Belastungsintensität). Freitag und Samstag dann nix oder Regeneartion und Sonntag auf der RTF schauen, was bei rumgekommen ist.
 
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