• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Umfrage: Welchen Powermeter fährst Du?

Umfrage: Welchen Powermeter fährst Du?


  • Umfrageteilnehmer
    119
Was genau sagt mein rad-net(-Profil) denn, Alfred? Und wen genau meinst du mit IHR? Hast du wieder neue Verschwörungstheorien? Hat keiner was gesagt über meine Siege. Hab ich keine, bin schon seit Ewigkeiten keine Lizenzrennen mehr gefahren und noch länger hab ich keine Platzierungen mehr gehabt. Da freu ich mich schon länger mehr, wenn die Steppkes und Trainingspartner Erfolge einfahren. Aber anyway.

Mich würde ja mal interessieren, woher du die Gewichtsangaben der Fahrer kennst, Alfred. Augenmaß? Oder stehen die bei rad-net? Oder hast du gar nachgemessen?

Naja, du warst ja eh schon wieder raus hier, weil du mit deinen Weisheiten nicht Ernst genommen wirst.

Wenn du meine drei Aussagen anzweifelst, hilft dir jedenfalls rad-net nicht weiter. Aber es ist relativ leicht zu erschließen, dass bei Gegenwind und auf ruppigem Untergrund die absolute Kraft und ein gewisses Maß an "Anpressdruck" hilfreicher sind als bei niedrigem Gewicht ein möglichst hohes Leistungsgewichtsverhältnis zu haben. Gleiches gilt beim Beschleunigen aus Kurven, wo noch Fahrtechnik dazu kommt. Und im Umdrehungstest spielt nochmal ganz anderes eine Rolle.

Alles dreies heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass Fähigkeiten und Expertise im Radsport sich nie und nimmer in einem Messwert erschöpfen können. Zugegeben, etwas markig geschrieben, aber mit einem Lächeln im Gesicht.
 
Von meiner Seite kurz umrissen:
Je schwerer (bei niedrigem KFA) der Fahrer ist, bei gleichzeitig hohem Leistungsgewicht (auf dem Level der leichteren), desto "Leichter" ist ein Sieg sicher.
Ein 2,05Hühne mit 85kg und 6W/kg wird, eigentlich egal auf welcher Strecke, den 1,7m 60kg Floh mit seinen sagen wir 6,5W/kg schlagen.
Ist so. Punkt. (Bei gleicher Technik)

Nun bitte zurück zum Thema..
 
Von meiner Seite kurz umrissen:
Je schwerer (bei niedrigem KFA) der Fahrer ist, bei gleichzeitig hohem Leistungsgewicht (auf dem Level der leichteren), desto "Leichter" ist ein Sieg sicher.
Ein 2,05Hühne mit 85kg und 6W/kg wird, eigentlich egal auf welcher Strecke, den 1,7m 60kg Floh mit seinen sagen wir 6,5W/kg schlagen.
Ist so. Punkt. (Bei gleicher Technik)

Nun bitte zurück zum Thema..

Zum Radrennen fahren gehört mehr als nur die Wattzahlen...
 
Deshalb auch: Bei sonst gleichen Bedingungen!
Wenn der stärkere Fahrer nen Rahmenbruch hat, ist klar das er nicht 1. wird.. Bei gleichen Bedingungen 2er Fahrer (W/kg, Rad, Technik, usw.) wird der größere/schwerere immer gewinnen. Das liegt einfach am Verhältnis Volumen/Frontfläche. Letztere steigt im quadrat, ersteres kubisch. Ein 50% schwerer Fahrer hat meist auch 50% mehr Leistung, aber höchstens 20% mehr Luftwiderstand.. 1,7m @ 60kg bei 40km/h -> ca. 300W (5W/kg benötigt); 2m @90Kg bei 40km/h -> 370W (4,1W/kg benötigt)
Gruß,
Patrick
 
Deshalb auch: Bei sonst gleichen Bedingungen!
Wenn der stärkere Fahrer nen Rahmenbruch hat, ist klar das er nicht 1. wird.. Bei gleichen Bedingungen 2er Fahrer (W/kg, Rad, Technik, usw.) wird der größere/schwerere immer gewinnen. Das liegt einfach am Verhältnis Volumen/Frontfläche. Letztere steigt im quadrat, ersteres kubisch. Ein 50% schwerer Fahrer hat meist auch 50% mehr Leistung, aber höchstens 20% mehr Luftwiderstand.. 1,7m @ 60kg bei 40km/h -> ca. 300W (5W/kg benötigt); 2m @90Kg bei 40km/h -> 370W (4,1W/kg benötigt)
Gruß,
Patrick

Schön und gut, aber exakt gleiche Bedingungen gibt es in einem Rennen nicht, außer im Einzelzeitfahren.
 
Es gab da mal eine Sendung im Fernsehen so um 1970. Der Künstler war sehr populär und hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Dir. Aber das ist überhaupt nicht relevant. Falki hat Dich evtl. mit jemand anderem verwechselt. Da liegen aber schon Jahrzehnte dazwischen.
 
Gibt es eigentlich mittlerweile eine Vergleichsuntersuchung Garmin Vector S (2) mit anderen Messgeräten?
 
Ich hab jedenfalls nix gefunden. Aber es gab mal einen Anbieter(?), der die "neuen" Geräte mit einem SRM abgeglichen hat. Ist aber Jahre her ...
 
Thema Peak Power:
Ich hab in der Bucht ne P2M Classic ersteigert und die scheint höhere Werte in der Spitze höhere Werte als die PT bei kurzen Bestastungen anzuzeigen. Ich fahre mit dem Crosser immer ne Panzersperre hoch, das ist Wall mit 6-7 Meter Höhe. Die PT bleib da immer unter 900 Watt, die P2M meldet über 1000
 
Ich habe mal gelesen, dass Powertap die ganz kurzen Belastungsspitzen zu knapp anzeigen würde, beim Rest aber sehr zuverlässig ist.
 
mein beiden PT sind auf jeden Fall konsistent. Das mit den Belastungsspitzen ist ja eigentlich auch egal, wenn die Werte nicht verdächtig gewesen wären.
Bin jetzt mit der P2M nur neu kurze Crossrunde mit Testanstiegen gefahren und die Werte passen auch dazu. Werde vielleichtt auch mal beide zusammen fahren
 
mein beiden PT sind auf jeden Fall konsistent. Das mit den Belastungsspitzen ist ja eigentlich auch egal, wenn die Werte nicht verdächtig gewesen wären.
Bin jetzt mit der P2M nur neu kurze Crossrunde mit Testanstiegen gefahren und die Werte passen auch dazu. Werde vielleichtt auch mal beide zusammen fahren


aber dann mit zwei Garmin oder zwei Tachos???? ich habe auch zwei P2M aber die konnte ich noch nicht gleichzeitig fahren um zu sehen wie die daten auf Garmin angezeigt werden
 
Ich hab male ne kleine Testfahrt mit beiden Geräten gemacht. Die Daten sind konsistent. PT hat 2 Watt mehr als Durchschnitt geliefert, das scheint aber auch mit am Computer zu liegen. 70% der Fahrt lag die P2M 2 Watt höher. Erst die Standzeiten bewirkten am Ende dem etwas höheren Wert der PT.
Die Fahrzeit war auch 2 Sek kürzer. In der Spitze hat hier mal die PT deutlich mehr Leistung angezeigt, das ist aber ne Ausnahme. Mir scheint das die Max Daten bei er PT konsistent Ergebnisse liefern, während die P2M mehr extreme Werte liefert, aber auch mal was nicht mitbekommt.

In der Summe aber keine relevanten Abweichungen würde ich meinen:
PTvsP2M.png
 
Zurück
Oben Unten