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Umfrage: Welchen Powermeter fährst Du?

Umfrage: Welchen Powermeter fährst Du?


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    119
Hmmmm. Ganz sicher bin ich mir nicht. Aber ich glaube, mein P2M schickt keine Messwerte, wenn die Kurbel in Ruhe ist. Bei so einem Test müsste der Leistungsmesser ja aber auch und vor allem senden, wenn die Kurbel unbewegt ist.
 
Kurvenlage dürfte eine Frage der KSP- Höhe sein, Falki.
Und der Technik. Die kann ein Kleiner deutlich besser haben als Du.
Nur so.
Ansonsten ist vieles auch Übung und Talent. Gibt ja auch gute leichte kleine Sprinter. Bei den Bergfahrern fehlt es ja manchmal an Übung, Mut und Technik. Aber nicht per se weil sie klein sind.
Klar, geradeaus bergab können sie einem Leid tun. Bergauf dann anders herum

Jep, ronde. kleine Sprinter - ja. Aber leichte sind selten. Geben tuts alles, das ist wohl wahr. Aber Druck auf der Pedale braucht nun mal ein gewisses Gewicht.

Gab und gibt sogar passable bergauf-Hetzer jenseits der 70 Kilo. Zumindest so passabel, dass sie bei Rundfahrten im EZF den Verlust wieder aufholen konnten und können.

Der Test interessiert mich jedenfalls.
 
Was du auf jeden fall mal testen kannst: auf dem pflaster in eine senke und unten in der kompression antreten. Da habe ich auf strasse recht hohe werte erreicht. Und bei sehr hoher trittfrequenz. Kann aber auch tagesform gewesen sein. Die höchsten werte hatte ich bei einem kriterium.
 
Hmmmm. Ganz sicher bin ich mir nicht. Aber ich glaube, mein P2M schickt keine Messwerte, wenn die Kurbel in Ruhe ist. Bei so einem Test müsste der Leistungsmesser ja aber auch und vor allem senden, wenn die Kurbel unbewegt ist.

Um die Nullstelle korrekt zu ermitteln, muss ein Leistungsmesser irgendwas senden, wenn an der Kurbel kein Drehmoment anliegt, d.h. die Kurbel muss stehen. Die Frage ist nur, ob die Head Unit das auch anzeigt. Soweit ich weiß zeigt bei einem P2M eine Garmin Headunit diese Nullstelle nur an, wenn man das manuelle Setzen der Nullstelle über die Head Unit durch Pressen von "Calibrate" ausgelöst hat. In einer SRM Powercontrol wird der Wert, den Kurbel sendet im Nullstellenmodus des Displays dauernd angezeigt und man kann so überpüfen, inwieweit er sich verändert, und den Wert dann, wenn er stabil ist durch Drücken der entsprechenden Taste als Nullstelle speichern.

BTW: Dass die Beschaffenheit der Untergrunds die Messwerte an den DMS beeinflussen kann und sich damit die Nullstelle ggf. verändert, zeigt auch, warum es keine gute Idee ist, sich blind auf das Auto Zeroing der Powermeter zu verlassen.
 
Um die Nullstelle korrekt zu ermitteln, muss ein Leistungsmesser irgendwas senden, wenn an der Kurbel kein Drehmoment anliegt, d.h. die Kurbel muss stehen. Die Frage ist nur, ob die Head Unit das auch anzeigt. Soweit ich weiß zeigt bei einem P2M eine Garmin Headunit diese Nullstelle nur an, wenn man das manuelle Setzen der Nullstelle über die Head Unit durch Pressen von "Calibrate" ausgelöst hat. In einer SRM Powercontrol wird der Wert, den Kurbel sendet im Nullstellenmodus des Displays dauernd angezeigt und man kann so überpüfen, inwieweit er sich verändert, und den Wert dann, wenn er stabil ist durch Drücken der entsprechenden Taste als Nullstelle speichern.

BTW: Dass die Beschaffenheit der Untergrunds die Messwerte an den DMS beeinflussen kann und sich damit die Nullstelle ggf. verändert, zeigt auch, warum es keine gute Idee ist, sich blind auf das Auto Zeroing der Powermeter zu verlassen.

Aber die Sache ist, wenn man wirklich steht und nicht leicht hin und her schwingt, dann ist ja nur auf der Pedalachse ein Moment, das ist dem Spider ja völlig egal, der merkt dann keinen Unterschied zwischen brutalem Kopfsteinpflaster und perfektem Asphalt (zumindest bei P2M-Bauweise).
Und selbst wenn man hin und her schwingt, ist das Moment nahezu 0, das auf den Spider wirkt.

Wenn man dagegen tritt, kann durch Erschütterungen das Moment am Spider anders schwanken als beim normalen Tritt.
 
Aber die Sache ist, wenn man wirklich steht und nicht leicht hin und her schwingt, dann ist ja nur auf der Pedalachse ein Moment, das ist dem Spider ja völlig egal, der merkt dann keinen Unterschied zwischen brutalem Kopfsteinpflaster und perfektem Asphalt (zumindest bei P2M-Bauweise).
Und selbst wenn man hin und her schwingt, ist das Moment nahezu 0, das auf den Spider wirkt.

Wenn man dagegen tritt, kann durch Erschütterungen das Moment am Spider anders schwanken als beim normalen Tritt.

Also so wie ich die P2M-Konsztruktion kenne, kann ruppiger Untergrund durchaus auslösen. Man bedenke, wie da in welchen Größenordnungen was gemesen wird. Wenn der Fuß das Pedal hält und von unten durch ruppiges Pflaster Erschütterungen eingebracht werden ...

Pjotr - soweit hatte ich gar nicht gedacht, aber du hast recht. Er MUSS Werte senden. Der garmin zeigt die allerdings m.W. nicht an und protokolliert die vor allem nicht.
 
Also so wie ich die P2M-Konsztruktion kenne, kann ruppiger Untergrund durchaus auslösen. Man bedenke, wie da in welchen Größenordnungen was gemesen wird. Wenn der Fuß das Pedal hält und von unten durch ruppiges Pflaster Erschütterungen eingebracht werden ...

Pjotr - soweit hatte ich gar nicht gedacht, aber du hast recht. Er MUSS Werte senden. Der garmin zeigt die allerdings m.W. nicht an und protokolliert die vor allem nicht.

Wenn die Füße das Pedal halten, ist die Kurbel im Gleichgewicht, also dreht sie sich nicht; die Momente von rechter und linker Kurbel heben sich auf.. Und wenn Sie sich nicht dreht, wirkt auch kein Moment am Sensor, außer, es zieht irgendwas an der Kette. Das kann in dem Falle nur die Trägheit der Kette. Und die sollte wiederum vernachlässigbar klein sein.
 
Ja und doch nein. Den Bergfloh möcht ich sehen, der in Roubaix mit mir wird mithalten können. Der kann zwar mit Sicherheit mehr W/kg treten, aber auf rauem Untergrund und/oder flacher windiger Strecke taugt zum Schwanzvergleich der absolute Leistungswert deutlich besser.

Und noch ein nein: Den Bergfloh möcht ich sehen, der bei Rund-um.die-Mülltonne (zunehmend das normale Radrennen) mit mir mithalten kann. Der kann vielleicht deutlich mehr W/kg treten, aber seine Beschleunigungswerte/Antrittsleistung wird deutlich schlechter sein - ganz zu schweigen von der Kurvenlageund den immer wiederkehrenden Wechseln (bei dem klassischen Rechteck-Kurs viermal pro Runde plus Wertungssprints). :cool:

Und erst im Zielsprint - drittes Nein. Da zählt neben den absoluten Watt auch noch die Trittfreq. Den Bergfloh möcht ich sehen, der im Ergotest deutlich über 200Tf hinlegt. W/kg hin oder her.


Das schöne am Radsport ist doch die Vielfalt, oder? Und ganz ehrlich. Was bin ich froh, dass ich als Radsportler NICHT aussehen muss wie Froome oder Chicken-Rasmussen. :bier:


da muss ich sagen, RECHT hast Du.... und ich kann es ergänzen viertes NEIN: egal wie viel Du Kraft (W/kg) hast, wenn Du keine Technik (die Leistung umzusetzen) hast, hilft NIX....
 
Ja und doch nein. Den Bergfloh möcht ich sehen, der in Roubaix mit mir wird mithalten können. Der kann zwar mit Sicherheit mehr W/kg treten, aber auf rauem Untergrund und/oder flacher windiger Strecke taugt zum Schwanzvergleich der absolute Leistungswert deutlich besser.

Und noch ein nein: Den Bergfloh möcht ich sehen, der bei Rund-um.die-Mülltonne (zunehmend das normale Radrennen) mit mir mithalten kann. Der kann vielleicht deutlich mehr W/kg treten, aber seine Beschleunigungswerte/Antrittsleistung wird deutlich schlechter sein - ganz zu schweigen von der Kurvenlageund den immer wiederkehrenden Wechseln (bei dem klassischen Rechteck-Kurs viermal pro Runde plus Wertungssprints). :cool:

Und erst im Zielsprint - drittes Nein. Da zählt neben den absoluten Watt auch noch die Trittfreq. Den Bergfloh möcht ich sehen, der im Ergotest deutlich über 200Tf hinlegt. W/kg hin oder her.


Das schöne am Radsport ist doch die Vielfalt, oder? Und ganz ehrlich. Was bin ich froh, dass ich als Radsportler NICHT aussehen muss wie Froome oder Chicken-Rasmussen. :bier:
Du haust ja mächtig auf den Putz!
Es wäre mal interessant zu sehen, was dein rad-net Profil ausspuckt. Von deiner Beschreibung her sollte ich dich gut kennen.
 
Also ich würde mal sagen Technik und W/kg sind 2 paar Schuhe.
Ansonsten finde ich es einfach nur bedauerlich, dass die überwiegende Zahl der Lizenz-Rennen in Deutschland allem Anschein nach einfach zu leicht sind für Bergflöhe. Will mir aber ne Lizenz zulegen und es mal live erfahren, ob dem wirklich so ist.
 
Ach ja, Nr.1 und Nr.2 in der Rangliste wiegen 65 und 66kg, der eine davon 1,85 :)
Scheint ja echt so zu sein...*ironie aus*
 
Also ich würde mal sagen Technik und W/kg sind 2 paar Schuhe.
klar, aber nach meiner ersten CX Saison kann ich bestätigen das Technik nicht zu unterschätzen ist und das obwohl ich mich schon vorher für einen guten Geländefahrer gehalten hab. Aber in der Rennsituation ist das noch mal ein anderer Schnack.
ist aber schön das man die Platzierung nicht anhand der FTP ausrechnen kann ;)
 
Genau deswegen fahre ich Jedermann- und keine Amateurrennen :)

Sind doch auch viele nicht gerade für FTP-starke Fahrer gemacht.
Finde sogar, man kann da mit noch weniger FTP was reißen. Bei einem Rennen auf einem Rundkurs hat man zwar viele Antritte und Rollphasen, aber bei den großen Jedermannrennen hat man auch wirklich lange Phasen, in denen man nur rollt, die entfallen beim Lizenzrennen.
 
Power2Max seit über 3,5Jahren.
Nie Probleme gehabt, hat aber schon die 4. Batterie gefuttert. Fahre noch die "olle" klassik.
Zuerst mit ner T.A. Vega in 155mm und letztes Jahr dann ne neue mit Rotor 3D Plus. Wechsle häufig die Kurbel (ca 30-40mal im Jahr) und so leierte der Vierkant dann doch etwas aus.
 
Ja und doch nein. Den Bergfloh möcht ich sehen, der in Roubaix mit mir wird mithalten können. Der kann zwar mit Sicherheit mehr W/kg treten, aber auf rauem Untergrund und/oder flacher windiger Strecke taugt zum Schwanzvergleich der absolute Leistungswert deutlich besser.
Sobald Luftwiderstand die Hauptrolle spielt, gewinnt der mit der höchsten Absolutleistung. Ist auch einfach zu erklären.
Volumen wächst mit der 3. Potenz, Oberfläche mit der 2. Das heist das ein größerer Mensch 20kg mehr wiegen kann (und ähnliche LEistungsgewichte erreicht wie der kleinere), aber nicht 40% mehr Frontfläche bietet. Sondern vielleicht 20%..
Deshalb werde ich Fliegengewicht auch nie vorn mitfahren können, wenns kein Berg oder Beschleunigungsrennen ist.

Und noch ein nein: Den Bergfloh möcht ich sehen, der bei Rund-um.die-Mülltonne (zunehmend das normale Radrennen) mit mir mithalten kann. Der kann vielleicht deutlich mehr W/kg treten, aber seine Beschleunigungswerte/Antrittsleistung wird deutlich schlechter sein - ganz zu schweigen von der Kurvenlageund den immer wiederkehrenden Wechseln (bei dem klassischen Rechteck-Kurs viermal pro Runde plus Wertungssprints). :cool:
Käse. Wenn dein Systemgewicht 25% höher ist, deine Leistung aber nur 20%, beschleunigt der "Bergfloh" schneller. Physik..
E=0,5*m*v² .
Ich stecke Antritte aus Kurven sehr gut weg, solange diese unter 10sec bleiben. So habe ich bei einem Straßenrennen bei dem ich sonst hoffnungslos unterlegen war (38er Schnitt, die besten 44) Anfangs bei der Spitzengruppe nach der Kurve immer Meter gutmachen können. Dank gebrochenem Schnellspanner hinten (und so schleifender Bremse), war das Rennen dann aber recht schnell vorbei.

Und erst im Zielsprint - drittes Nein. Da zählt neben den absoluten Watt auch noch die Trittfreq. Den Bergfloh möcht ich sehen, der im Ergotest deutlich über 200Tf hinlegt. W/kg hin oder her.
.
Was hat so ne hohe TF mit Sprintleistung zu tun? Es zählt NUR die Wattleistung. Du kannst auch mit 3000U/min treten, wenn trotzdem nur X-Watt hinten rauskommen bist du genauso schnell/langsam wie bei 30U/min mit den gleichen X-Watt..
 

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... Was hat so ne hohe TF mit Sprintleistung zu tun? Es zählt NUR die Wattleistung. Du kannst auch mit 3000U/min treten, wenn trotzdem nur X-Watt hinten rauskommen bist du genauso schnell/langsam wie bei 30U/min mit den gleichen X-Watt..
Wenn du einen Sprint anziehst und beim Beschleunigen zig-mal schalten musst wird's auch mit der Wattleistung nicht so dolle. Da hilft es schon sehr eine gewisse TF-Bandbreite treten zu können.
 
Sobald Luftwiderstand die Hauptrolle spielt, gewinnt der mit der höchsten Absolutleistung. Ist auch einfach zu erklären.
Volumen wächst mit der 3. Potenz, Oberfläche mit der 2. Das heist das ein größerer Mensch 20kg mehr wiegen kann (und ähnliche LEistungsgewichte erreicht wie der kleinere), aber nicht 40% mehr Frontfläche bietet. Sondern vielleicht 20%..
Deshalb werde ich Fliegengewicht auch nie vorn mitfahren können, wenns kein Berg oder Beschleunigungsrennen ist.


Käse. Wenn dein Systemgewicht 25% höher ist, deine Leistung aber nur 20%, beschleunigt der "Bergfloh" schneller. Physik..
E=0,5*m*v² .
Ich stecke Antritte aus Kurven sehr gut weg, solange diese unter 10sec bleiben. So habe ich bei einem Straßenrennen bei dem ich sonst hoffnungslos unterlegen war (38er Schnitt, die besten 44) Anfangs bei der Spitzengruppe nach der Kurve immer Meter gutmachen können. Dank gebrochenem Schnellspanner hinten (und so schleifender Bremse), war das Rennen dann aber recht schnell vorbei.


Was hat so ne hohe TF mit Sprintleistung zu tun? Es zählt NUR die Wattleistung. Du kannst auch mit 3000U/min treten, wenn trotzdem nur X-Watt hinten rauskommen bist du genauso schnell/langsam wie bei 30U/min mit den gleichen X-Watt..

War das son komisches Liegeradrennen oder ein normales Rennen?

Dass man als leichter Fahrer beim Beschleunigen Vorteile hat, steht außer Frage.
Ich bin wegen längerer Trainingspause mit Übergewicht in die letzte Saison gestartet und das habe ich anfangs bitter zu spüren bekommen.
Trotzdem zeigt alleine die Erfahrung, dass die Bergflöhe bei solchen Rennen normalerweise nicht die Sieger sind.
Ich weiß nicht, ob möglicherweise die normal gewichtigen Fahrer einfach mehr Spritzigkeit meistens haben.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass gerade in den Phasen, in denen man hart beschleunigen muss, oft keinen guten Windschatten hat, da muss man oft in Einerreihe fahren oder sogar Lücken schließen.
Da ist der Bergfloh tendenziell eher im Nachteil.
Und entschieden wird das Rennen am Ende sowieso meistens im Sprint.
Wie gut man eine Vielzahl von 700-1100 Watt-Antritten wegsteckt, kann mit FTP, CP und W'-Modellen nicht zur Genüge erfasst werden.
 
Das war kein son "komisches Liegeradrennen".
Denn dort zählt eigentlich NUR die Absolutleistung. Da ein 2m Mann in der horizontalen halt (fast) die gleiche Frontfläche aufweist wie ein 1,6m Zwerg. Aber halt 50% mehr tritt..
Deshalb sind die großen Fahrer auch mit deutlich schlechterem Trainingsstand öfters vorn. Die Strecken sind ja auch oft noch flach und sehr schnell.

Grade wenns um "allein im Wind" fahren geht, hat der Zwerg einfach das nachsehen, auch wenn die FTP in Sachen W/kg höher ist (er somit besser trainiert ist).
Ist n bisl unfair von der Natur her, aber ist so.
Ich brauch auf dem Rennrad für 40km/h ohne Windschatten iwas um 280W. Das ist Kotzgrenze. Halt ich vielleicht 10min. Sind 4,7W/kg.
Z.B. der 2,02m Hühne beim Jedermannrennen hat laut Kurbel irgendwas um die 340W gebraucht. Da er aber nicht 60, sondern eher 80kg wog, brauchte er "nur" 4,25W/kg leisten. Das kann man bei gleichem Trainingsstand schon erheblich länger halten.
Somit ziehen schwerere Fahrer (die das Zusatzgewicht nicht nur als Fett durch die Gegend rollern) dem Bergfloh spätestens in der Ebene/bergab davon, außer der Zwerg ist erheblich besser trainiert (Was irgendwann wegen biologischen Grenzen nicht mehr geht).

Gruß,
Patrick
 
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