Mi67
flachlandverdonnert
So oft, wie Du die Krone oder die Havelchaussee hin- und hergebügelt bist, müsste Dir das Pacing für 10 min doch schon in Fleisch und Blut übergegangen sein!?
An Deiner Stelle würde ich den Monat dafür nutzen, sich weiter an den Arbeitspunkt knapp über der Schwelle zu gewöhnen. Das könnte z.B. in Wochenmitte eine intensive Einheit mit etwas kürzeren, aber gleichmäßig absolvierten Intervallen (4 x 6 min oder 4 x 8 min bei ca. 110% der FTP) sein, nach guter Erholung am WE dann eine Einheit mit langem Einkullern (ca. 0,5-1 h) und dann über die angestrebte Zielzeit ein "all-out"-Versuch, die persönliche Bestmarke zu übertreffen! Am So. bliebe dann noch Zeit für eine "intensive Stoffwechselfahrt" mit 0,5-1 h einrollen, dann ein geplantes Akku-Leerfahren über 1,5-2 h im Bereich um ca. 80-90% der FTP (= "sweet spot"). Damit hättest Du "2 x push" und "1 x pull" und gleichzeitig eine hohe Spezifik.
An Deiner Stelle würde ich den Monat dafür nutzen, sich weiter an den Arbeitspunkt knapp über der Schwelle zu gewöhnen. Das könnte z.B. in Wochenmitte eine intensive Einheit mit etwas kürzeren, aber gleichmäßig absolvierten Intervallen (4 x 6 min oder 4 x 8 min bei ca. 110% der FTP) sein, nach guter Erholung am WE dann eine Einheit mit langem Einkullern (ca. 0,5-1 h) und dann über die angestrebte Zielzeit ein "all-out"-Versuch, die persönliche Bestmarke zu übertreffen! Am So. bliebe dann noch Zeit für eine "intensive Stoffwechselfahrt" mit 0,5-1 h einrollen, dann ein geplantes Akku-Leerfahren über 1,5-2 h im Bereich um ca. 80-90% der FTP (= "sweet spot"). Damit hättest Du "2 x push" und "1 x pull" und gleichzeitig eine hohe Spezifik.