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Randonneur Round the Year RRtY

Stuttgart Straßbourg Stuttgart

Strecke

Die Strecke führt uns aus dem Stuttgarter Talkessel heraus über Vaihingen nach Weil der Stadt. Das Heckengäu wird zügig durchquert in Richtung Nordschwarzwald, dessen Täler und Höhen kernige Anstiege und rasante Abfahrten erwarten lassen und uns einiges abverlangen. Erste Prüfsteine sind die Durchquerungen des Nagoldtals und des Enztals mit Aufstiegen in die bekannten Erholungsorte Schömberg und Dobel. Nach Bad Herrenalb ist ein leichter Anstieg in Richtung Gernsbach zu absolvieren. Hinter Gernsbach heißt es nochmals kräftig ca. 2 km und bis zu 10 % steil in die Pedale zu treten. Bei Lichtental kommt der letzte Anstieg auf die Schwarzwaldhochstraße. Nach einer schnellen Abfahrt ins Rheintal geht es auf flachem Gelände nach Greffern, wo wir mit der Fähre nach Frankreich übersetzen. Die letzten 30 Kilometer rollen wir durch nette elsässische Ortschaften nach Straßburg. - 170 km -

Auf den ersten bequemen 40 Kilometern durch die Rheinebene haben wir ständig die Höhen des Schwarzwaldes vor Augen und können uns ab Oppenau auf die „Königsetappe“ vorbereiten: Fast 20 km lang und teilweise über 12 % steil fahren wir an der Klosterruine Allerheiligen vorbei auf den Ruhestein (915 m) hinauf. Nach flotter Abfahrt ins Murgtal geht es in Klosterreichenbach nochmals kräftig hoch in Richtung Besenfeld. Auf nur noch leicht welligen und abwechslungsreichen Straßen läuft es locker an der Nagoldtalsperre vorbei über Altensteig zum vorletzten Anstieg nach Wart durch den Schwarzwald, den wir bei Wildberg allmählich verlassen. Das Nagoldtal bringt noch einen längeren, aber leichten Anstieg. Die letzten 50 Kilometer durch die Heckengäulandschaft nach Stuttgart sollten keine Schwierigkeiten mehr machen. - 180 km -


Eventuell hat jemand Lust mitzumachen. Ich fahre nicht in der Stuttgarter Innenstadt los, sondern in Stuttgart Süd. Falls jemand unterwegs zusteigen möchte, kann er dies gerne tun.

Geplant im Oktober als Tagestour. Plan: früh morgens los, so gegen 5-6 Uhr und dann nach Straßbourg und wieder zurück. Zeit maximal 20 Stunden.
 
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Re: Randonneur Round the Year RRtY
Schau mal hier:
rrty .
Wenn es zeitlich passt, würde ich mitfahren. Meine Erfahrung vom Juli: An zwei Stellen sollte der Track noch überarbeitet werden:
Die letzten 30 Kilometer rollen wir durch nette elsässische Ortschaften nach Straßburg.
Dieser Teil der Strecke ist eher unschön. Hier ist noch etwas Feinplanung nötig. Von Straßburg nach Kehl gibt es eine neue, sehr schöne Fußgänger- und Radfahrerbrücke. Ansonsten ist die Strecke gut zu fahren. Zwischen Unterreichenbach und Langenbrand gibt es noch eine schöne Variante über die Kapfenhardter Mühlen.

Abwer eigentlich ist es Vergeudung, das als Tagestour zu fahren und auf Stadtbesichtigung und leckeres Essen in Straßburg zu verzichten...
 
Abwer eigentlich ist es Vergeudung, das als Tagestour zu fahren und auf Stadtbesichtigung und leckeres Essen in Straßburg zu verzichten...[/QUOTE

Ich stehe ja nicht so auf Essen gehen und Stadtbesichtigung, aber Recht hast Du auf jeden Fall.]
 
Gerade aus der Post gezogen:

IMG_3129.JPG
 
Um der RRtY-Idee ein bisschen Auftrieb zu verleihen, habe ich gerade einen Parallel-Faden angelegt mit einem RRtY-Logbuch. Dort können wir unseren monatlichen Fortschritt dokumentieren. Damit das alles übersichtlich bleibt, dort bitte wirklich nur die gefahrenen Brevets dokumentieren, alle weiteren Diskussionen an besten hier in diesem Faden. (Die Logbuch-Idee ist abgekupfert von Cycle Chat, die sowas ähnliches schon lange machen: Den 100 miles a month challenge: Logbuch und Chatzone hier.

Und tragt ruhig auch schon RRtYs aus der Vergangenheit ein, solange 12 Monate noch nicht voll sind. Ich habe drauf verzichtet, meinen ersten RRtY von September 2014 bis August 2015 dort einzutragen, und im September neu angefangen.

Was meint ihr?
 
Super Idee. Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zur Medaille und zum gefahrenen Jahr. Randonneur round the Year. Yeah. Super Leistung. Weiter so.
 
Nach den Audax-UK-Regeln bist du in der Tat leider draußen - die betrachten DNF als DNF, egal wie lang das Brevet war. Das war einer der Gründe, warum ich vor PBP Anfang August noch einen 200er gefahren bin. Was bei Audax UK auch nicht gegangen wäre, ist die ersten 200km von PBP als DIY anzumelden (ich hatte extra nachgefragt....) Was aber nicht heißt, das WIR das auch so derartig eng sehen müssen, finde ich. Your call, aber ich fände es legitim, wenn du die ersten 200 oder 500 km für deinen RRtY zählen lässt.
 
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Super Idee. Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zur Medaille und zum gefahrenen Jahr. Randonneur round the Year. Yeah. Super Leistung. Weiter so.
Danke! einerseits sind die Awards von Audax UK ja wirklich etwas albern - andererseits hätte ich mir ohne RRtY ganz sicher nicht im Juni einen Tag Urlaub genommen, um einen DIY 200er zu fahren (Wochenenden waren alle mit Urlaub und anderem Zeugs dicht) .
 
Was meinst Du mit Frankreich? Ich dachte den RRtY gibt es ausschließlich bei AudaxUK?

Nein, es gibt diverse RRTY Varianten. Die Regeln sind leicht unterschiedlich. RUSA hat seinen R12. Die Französische Variante ist inoffizielle, über das Französische PBP Forum. Eine Niederländische Variante gibts seit kurzem auch, die Details der Regeln werden noch diskutiert.
 
Nein, es gibt diverse RRTY Varianten. RUSA... Französische Variante... Niederländische Variante...
OK, cool!

So locker wie ich die hier gefassten RRtY-Forums-Regeln bzgl. dem Umgang mit den Anmeldungen der DYIs verstehe, zähle ich jetzt also mal weiter. Zu gewinnen gibt es eh nichts.
...Audax-UK... die betrachten DNF als DNF
Ich will das jetzt nicht totdiskutieren, aber ich hab bei 1000 du Sud ein HD abgelegt, nicht DNF. Daher finde ich es halbwegs OK wenn ich mich da jetzt mal so durchmogel.
 
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OK, cool!

So locker wie ich die hier gefassten RRtY-Forums-Regeln bzgl. dem Umgang mit den Anmeldungen der DYIs verstehe, zähle ich jetzt also mal weiter. Zu gewinnen gibt es eh nichts.

So sehe ich das auch. Es geht darum so etwas zu probieren und durchzustehen. Gewinnen kann man nur selbst, für sich selber, an Stärke, Willenskraft und eigentlich geht es auch um die Freude am Fahren. Neue Gegenden kennenlernen und sich selbst fordern.

Vor dem Winter habe ich noch am meisten Respekt. Ich fahre zwar das ganze Jahr MdRzA und fahre auch mal auf dem Rückweg längere Einheiten, aber das sind dann so 50-70 km mal, egal bei welchem Wetter, doch 200 km bei Regen, Schnee und Kälte ist dann nochmal einen andere Hausnummer.
 
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