• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mit welcher Übersetzung fahrt Ihr, wo (Berge, Flachland) und warum?

also ich fahre mir 46/12 öfter an die 60 ran. Das ist dann in der Tat Hamsterkäfig. Aber es gibt hier auch nur wenige Abfahrten wo ich so schnell werden kann.. Bis 55 ist das für mich problemlos,
Aber dem TT fahre ich aber auch lieber eine 52er vorne
Meine ich ja, über 60.
 

Anzeige

Re: Mit welcher Übersetzung fahrt Ihr, wo (Berge, Flachland) und warum?
flach: 52/39/30 13/14/15/16/17/18/19/21/23/25
bergig: 52/39/30 12/13/14/15/17/19/21/24/27/30

Ja, ich schleppe das 30er vorne im Normalfall als Ballast mit mir rum, es beruhigt aber :)
Die Jugendübersetzung 13-25 reicht um im Normalfall mit den neumodischen 11er mitzukommen.
Als Fastrentner fällt man halt wieder in die Jugendphase zurück :D
Mir ist eine enge Abstufung wichtiger, als eine grosse Bandbreite
Geht mir ähnlich. Bin im Moment mit 52/39/30 und 11-28 unterwegs. Das 30 wird fast nur spazieren gefahren aber in den Alpen möchte ich nicht darauf verzichten. Bei Anstiegen wie die "Große Scheidegg" ist mir 39/28 auf die Dauer einfach zu dick. Mit einer TF unter 55 bin ich nicht gerne unterwegs.

Ansonsten mag ich 52/39. Bei uns hier, im welligen Gelände, passt mir das sehr gut. Auch mal 500Hm am Stück mit durchschnittlich 6-7% (z.B. die Hallgarter-Zange) geht mit dem 39er noch ganz gut.

Am Winter-Renner (Crosser) bin ich mit 50/34 und 12-30 unterwegs. Das finde ich hier bei uns aber nicht optimal. Bei einer typischen Reisegeschwindigkeit zwischen 30 und 35 Km/h muss ich einfach zu oft zwischen 50 und 34 und hinten dann gleich 3 Ritzeln wechseln. 34/13 ist dann oft zu kurz (34/12 fahre ich ungern, da schleifts dann schon am Umwerfer) und 50/15 zu lang. Ab 15 fangen dann auch schon die 2er Sprünge an. Kommt dann mal 1 Steigungsprozent hinzu oder Wind dann ist die Abstufung wieder zu grob.

In kürze werde ich mir ein neues Rennrad kaufen. Dann werde ich mein Glück mal mit 52/36 und 11-32 (11fach) versuchen. Evtl. werde ich für das Heimatrevier auch 11-28 montieren.
 
der Schwäbischen Alb und fahre 50/34 11/28, wir haben hier ein paar Berge;) und eigentlich finde ich diese Übersetzung perfekt für unsere Verhältnisse. Doch manchmal denke ich das ich nicht wirklich jeden Gang brauche und am zweifeln bin ob ich bei meinem Neurad doch lieber 53/36 11/25 nehmen soll!
Ein Paar zusätzliche Gedanken:
1. 53/36 vorn auf 110er-Lochkreis ist nur mit sehr steifen Kettenblättern uneingeschränkt zu empfehlen.
2. Mit 53er vorn braucht man hinten kein 11er mehr. Also wechseln auf 12-25 oder 12-27(28).
3. Wie hoch ist das "übliche Reisetempo"? Bei < 30 km/h wird vermutlich vorwiegend kleines Kettenblatt gefahren, bei > 33 km/h vorwiegend Scheibe. Wenn Du mit 50/34 das Reisetempo stets auf der Scheibe abspulen konntest, dabei aber unter 33er-Schnitt liegst, dann könnte bei 53/36 ein häufigerer Wechsel vorn anstehen und etwas nerven. Mit 12-...-Kassette wäre auch diesbezüglich ein guter Kompromiss möglich.
 
Was spricht gegen dein Compact 11/28? 50x11 sind bei 90rpm immerhin 51km/h und sogar 50x13 sind noch gute 43. Dazu kannst du relativ lange aufm Großen bleiben (bei mir geht 50x28 nicht weils ne 11fach ist aber 50x25 reicht für viele Hügel) und selbst wenn du das 34x28er nur als Notnagel hast ist es doch immer nice to have. Ich habs glaub erst einmal überhaupt gebraucht aber im Gegenzug noch nie nen wirklich höheren Gang oder ne Abstufung bei den anderen Gängen vermisst.
 
Für das Grundlagentraining hier im Mittelgebirge finde ich meine Übersetzung fast optimal: 3-fach 26/39/52, 10-fach 12-25. Das einzige, was ich vermisse, ist das 11er Ritzel. Dann müsste ich bergab nicht so krass kurbeln, um den Puls hoch zu halten.
 
für 3 fach wäre ich zu puristisch :D strebe mich ja noch dagegen mir nen zweiten flaschenhalter oder ne satteltasche ans rad zu setzen. (bzw. überhaupt ne pulle mitzunehmen :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
warum eigentlich bei einem Neuradkauf noch 10-fach? Ich sehe überall neue Räder mit 11.fach.
 
Ein Paar zusätzliche Gedanken:
1. 53/36 vorn auf 110er-Lochkreis ist nur mit sehr steifen Kettenblättern uneingeschränkt zu empfehlen.
2. Mit 53er vorn braucht man hinten kein 11er mehr. Also wechseln auf 12-25 oder 12-27(28).
3. Wie hoch ist das "übliche Reisetempo"? Bei < 30 km/h wird vermutlich vorwiegend kleines Kettenblatt gefahren, bei > 33 km/h vorwiegend Scheibe. Wenn Du mit 50/34 das Reisetempo stets auf der Scheibe abspulen konntest, dabei aber unter 33er-Schnitt liegst, dann könnte bei 53/36 ein häufigerer Wechsel vorn anstehen und etwas nerven. Mit 12-...-Kassette wäre auch diesbezüglich ein guter Kompromiss möglich.

1. bisher habe ich keine (steifigkeits-) probleme mit meinen 53 auf 110erBCD.
nach anfänglichen schwierigkeiten haben sich die hersteller auf dieses problem eingestellt

2.natürlich braucht man noch ein 11er, vielleicht nicht jeder ... :
- gerade(re) kettenlinie
- im welligen, bergigen gelände gibt es ja noch gute schnelle abfahrten jenseits der 60km/h und diese möchte ich nicht wie auf 'ner nähmaschine runternudeln

3. ob das durchschnttsreisetempo die auschlaggebende rolle spielt oder die extreme, steile anstiege/schnelle abfahrten, sei mal dahingestellt ...

... und damit ich auch mal ein 11/32 hinten aufritzeln kann, wurde ein schaltwerk mit langem käfig montiert
(siehe video ANGLIRU, #40)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. bisher habe ich keine (steifigkeits-) probleme mit meinen 53 auf 110erBCD.
nach anfänglichen schwierigkeiten haben sich die hersteller auf dieses problem eingestellt
Die Kettenblätter sind der eine Teil, die Kurbel damt Spider der zweite. Man sollte einfach sicherstellen, das die Sache insgesamt steif genug ist. Je nach Kurbel kann es auch heutzutage leider immer noch krabbelig werden.

2.natürlich braucht man noch ein 11er, vielleicht nicht jeder ... :
- gerade(re) kettenlinie
- im welligen, bergigen gelände gibt es ja noch gute schnelle abfahrten jenseits der 60km/h und diese möchte ich nicht wie auf 'ner nähmaschine runternudeln
Ob die Kettenlinie mit 11... gerader wird, als mit 12 ... ? Du sprichst vermutlich von der Kettenlinie auf dem kleinen Blatt! Bei vorrangiger Nutzung des großen Kettenblatts kehrt sich das Argument mit der Kettenlinie hingegen wieder zum 12er um - es sei denn, Du fährst mit einem 44er-Schnitt durch die Lande. ;)

3. ob das durchschnttsreisetempo die auschlaggebende rolle spielt oder die extreme, steile anstiege/schnelle abfahrten, sei mal dahingestellt ...
... und damit ich auch mal ein 11/32 hinten aufritzeln kann, wurde ein schaltwerk mit langem käfig montiert
(siehe video ANGLIRU, #40)
Maximale Spreizung vs. feine Abstufung sind immer die Gegenpole. Mit 53:11 gekettet Abfahrten mitzutreten, ist ein eher theoretischer als praktischer Vorteil. Lerne, Deine Maschine in guter Abfahrtshaltung zu kontrollieren, dann musst Du auch nicht mehr mit 53:11 mittreten.

Mit Compact kann man einen Konflikt zwischen Spreizung und feiner Abstufung nur dadurch minimieren, dass die Zahl überlappender Gänge klein gehalten wird. Wer also erwägt, hinten auch mal ein 32er aufzulegen, der sollte vorn bereits ein 34er haben. Vorn mit 36 oder gar 39 zu fahren, um hinten 32 aufzulegen, ist zwar möglich, aber nicht sonderlich schlau.

Der TE fragte übrigens danach, ob er einen Teil der Spreizung zu Gunsten einer feineren Abstufung aufgeben soll und vielleicht noch wie das am schlauesten zu bewerkstelligen wäre.
 
Die Kettenblätter sind der eine Teil, die Kurbel damt Spider der zweite. Man sollte einfach sicherstellen, das die Sache insgesamt steif genug ist. Je nach Kurbel kann es auch heutzutage leider immer noch krabbelig werden.

seit octalink kenne ich keine weiche kurbel-tretlagerkombination gängiger hersteller.
allerdings hatte ein hersteller anfängliche probleme mit 52ern und 53ern auf 110mm bcd, die aber sswm abgestellt wurden.
es mag allerdings (leichtbau-) exoten geben, die die heutigen (steifigkeit-) standads nicht erfüllen.

Ob die Kettenlinie mit 11... gerader wird, als mit 12 ... ? Du sprichst vermutlich von der Kettenlinie auf dem kleinen Blatt! Bei vorrangiger Nutzung des großen Kettenblatts kehrt sich das Argument mit der Kettenlinie hingegen wieder zum 12er um - es sei denn, Du fährst mit einem 44er-Schnitt durch die Lande. ;)

als relativ gerade kettenlinie werte ich bei einem shimano 10fach ritzel 11-28
mit der Abstufung: 11-12-13-14-15-17-19-21-24-28 folgende kombinationen
- g KB / 3 mittlere ritzel rechts (14, 15, 17)
- k KB / 3 mittlere ritzel links (15, 17, 19)
dabei komme ich bei hoffentlich richtiger rechnung auf folgende km/h:
g KB 53/mR 17, 85 rpm => 33 km/h
g KB 53/mR 17, 90 rpm => 35 km/h

auf dem rückweg von Mount Baldy/Glendora Mt Ridge/Glendora Mountain Road sind wir auf dem San Gabriel River bikepath (50 km) einen schnitt von 37 km/h in den wind gefahren.

Maximale Spreizung vs. feine Abstufung sind immer die Gegenpole. Mit 53:11 gekettet Abfahrten mitzutreten, ist ein eher theoretischer als praktischer Vorteil. Lerne, Deine Maschine in guter Abfahrtshaltung zu kontrollieren, dann musst Du auch nicht mehr mit 53:11 mittreten.

ehrlich gesagt kann ich damit garnichts anfangen:
" ... , ein eher theoretischer als praktischer Vorteil. Lerne, Deine Maschine in guter Abfahrtshaltung zu kontrollieren, dann musst Du auch nicht mehr mit 53:11 mittreten "

53/11 wird genutzt um auf abfahrten aus den kurven (im wiegetritt) herauszubeschleunigen und die geschwindigkeit (mindestens) zu halten, zb:
Malibu, von Yerba Buena kommend folgt eine 16 km abfahrt auf Mullhulland Drive bis PCH, meist langgezogene kurven, die leicht angebremst werden, um dann wieder den schwung und die hangabtriebskraft ausnutzend mit 53/11 aus der kurve auf 75 km/h herauszubeschleunigen,
auf der 15 km langen (?) Glendora Mt Ridge bergab wird kaum unter 50 km/h gefahren um dann in 10km Glendora Mountain Road-abfahrt zu gehen ;-)
hier geht es nicht um sensationshascherei sondern darum, aufzuzeigen, dass die gänge genutzt werden

gut ... du würdest es mit 53/12 genausogut oder besser machen, ich bevorzuge eben 53/11

(?) GMRidge kann auch nur 10km lang sein, bin zu faul nachzugucken

Mit Compact kann man einen Konflikt zwischen Spreizung und feiner Abstufung nur dadurch minimieren, dass die Zahl überlappender Gänge klein gehalten wird. Wer also erwägt, hinten auch mal ein 32er aufzulegen, der sollte vorn bereits ein 34er haben. Vorn mit 36 oder gar 39 zu fahren, um hinten 32 aufzulegen, ist zwar möglich, aber nicht sonderlich schlau.

nun ... 53 oder 52/36 ist nicht kompakt.
kompakt ist 50/36 oder 34
und da hast du recht: wer sich für kompakt entscheidet sollte die variante 50/34 wählen.

andererseits, wenn du bereits 53 oder 52/36 montiert hast und planst, Decker Canyon mit 16% oder Descending Drive mit 20% zu fahren, oder 10 km mit 10 -16 % hoch zum Mount Baldy skilift, dann wäre es blödsinn 'ne andere kurbel zu montieren oder das kleine kettenblatt auszutauschen, was sich eh umwerfermäßig nicht mehr schalten ließe (53/34). dann ist's wohl sinnvoller nur das ritzelpaket zu wechseln.

deswegen auch der hinweis auf das Angliru-video:
da ritzeln die pros auf 36/34 oder 34/32, was ich sehr interessant und für jeden sehr ermutigend finde, diesen beispielen zu folgen und nicht die steilen anstiege nach dem motto was mich nicht umbringt, macht mich nur stärker, hochzuwalzen.


Der TE fragte übrigens danach, ob er einen Teil der Spreizung zu Gunsten einer feineren Abstufung aufgeben soll und vielleicht noch wie das am schlauesten zu bewerkstelligen wäre.

da kann ich TE zu nichts speziellem raten, weil ich einfach viel zu wenig von ihm weiß,
und nur allgemein antworten bzw meine erfahrungen weitergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
andererseits, wenn du bereits 53 oder 52/36 montiert hast und planst, Decker Canyon mit 16% oder Descending Drive mit 20% zu fahren, oder 10 km mit 10 -16 % hoch zum Mount Baldy skilift, dann wäre es blödsinn 'ne andere kurbel zu montieren oder das kleine kettenblatt auszutauschen, was sich eh umwerfermäßig nicht mehr schalten ließe (53/34). dann ist's wohl sinnvoller nur das ritzelpaket zu wechseln.

Tja, leider fahre ich nur die Teutoburger Wald Steigungen und ab und zu mal die Alpen und da passen meine ganz persönlichen Entfaltungen. Falls ich mal in deinem Revier unterwegs sein sollte, werde ich sicherlich auch eine für mich passende finden, wahrscheinlich aber nicht deine.
 
Tja, leider fahre ich nur die Teutoburger Wald Steigungen und ab und zu mal die Alpen und da passen meine ganz persönlichen Entfaltungen. Falls ich mal in deinem Revier unterwegs sein sollte, werde ich sicherlich auch eine für mich passende finden, wahrscheinlich aber nicht deine.

teutoburger wald, eifel. bergisches land, bayerischer wald, alpen, mallorca puig major, lanzarote ... oder das wo ich jetzt fahre , im prinzip alles daselbe
und welches set up du fährst, ist ganz allein deine sache ;) und wenn du damit zufrieden bist - never change a winning team ( oder set up) :D
schönes wochenende!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Straße kilometerweit mit 16% in den Himmel sticht, dann bin ich der Allererste, der nach 34:32 ruft. Beim Albtrauf gibt es auch das eine oder andere muntere Stichlein. Trotzdem wird es auf die Form ankommen, ob man solche Dinger noch mit >> 1000 Hm/ h hochbrennen oder im Ökonomiemodus hochspülen kann oder will.

Was den Kettenschräglauf angeht, bin ich bei vorn 53 mit hinten 12-irgendetwas immer gut bedient. Tatsächlich würde ich auch mit 50:12 zurechtkommen - zumindest am Trainingsrenner. Ein 11-28er Ritzelpaket habe ich zwar, aber das 11er fahre ich dann nur spazieren.
 
an meinem 8fach randonneur hab ich grad 52/42 14-23 montiert. Wenn ich mich rechter erinnere war 13 oder 14 in der Zeit der 6 fach Kassetten sehr gängig als kleinstes Ritzel.
Das nur als Anektdote am Rande
 
Hab mir jetzt ne Kompakt gekauft, nachdem ich dieses Jahr den Alpenbrevet gefahren bin. Nicht, dass man die Berge nicht hochkommt. Man fährt sie einfach zu schnell oder kurbelt zu langsam, wenn man noch etwas Luft haben will, für die anderen Pässe.
Bei nem Mittelgebiergsmarathon empfand ich das nie als Problem, da man für ne halbe Stunde schon mal etwas mehr Gas geben kann. Für zwei Stunden und nach ner halben gleich wieder ne Stunde muss ich mir die Kräfte schon mal anders einteilen, wenn ich dann noch weiter kommen will.

Das beschleunigen bei hohen Geschwindigkeiten geht dann halt nicht, ist aber halt bei so langen Veranstaltungen für mich auch nicht unbedingt sinnvoll.
 
Finds schon interessant mit welchen Übersetzungen sich Hobbyfahrer die Berge hochjaulen.
Wenn Profis bei Bergetappen schon Kompakt und 11-32 fahren muss sich doch kein Hobbybiker mehr mit 53-39 rumtreiben , es sei denn man will die ganze Weiterentwicklung nicht mitmachen und sich weiterhin mit Frequenzen unter 50 U/min die Berge hochquälen.
Mir reicht 48-34 und hinten 11-32 , da bin ich im flachen bei einer schönen Trittfrequenz meistens mittig und den Berg runter läufts von alleine, da wird nur gebremst ;).
 
Auf meinem neuen Crosser war vorne 46/38 und hinten 12/32 verbaut. Ab 10% Steigung war das für meine Verhältnisse zu schwer.
Ich habe mir eine neue Kurbel mit 50/34 gekauft und komme jetzt überall gut hoch - auch 14%+.

Ich komme vom MTB mit Dreifachkurbeln und bin die dicken Gänge nicht gewohnt, macht mir auch keinen Spaß.
Habe manchmal den Eindruck, eine dicke Übersetzung wird als Statussymbol betrachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten