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L'eroica 2012??!!!

... andere Reifen mit Profil (28 - 622 Schwalbe Marathon), ...

Urrrgs,

was'n Fauxpas... :p :oops: :rolleyes: ;)

Solche Trekkerreifen sind doch der reinste Kotau vor der Pannenparanoia!? Eine derartige Reifenwahl mutet etwas mimosig an, wenn bei der sonstigen Materialwahl akribisch auf "Satisfaktionsfähigkeit" geachtet wird... :crash: ;)

lästerliche Grüße

Martin
 

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Re: L'eroica 2012??!!!
ich bin das erste mal auch so gefahren und es hatte was von nem mountainbike ausflug. das ist auch der hauptgrund wieso ich nicht mit der crossgazelle nach gaiole fahre, mit der smunolo im übrigen auch schon angetreten ist... ebenfalls mit breiten schlappen ;)
ist schon gut auf nummer sicher zu gehen, aber bisschen blöd kam ich mir ob meiner unsicherheit schon vor.
 
ich bin das erste mal auch so gefahren und es hatte was von nem mountainbike ausflug. das ist auch der hauptgrund wieso ich nicht mit der crossgazelle nach gaiole fahre, mit der smunolo im übrigen auch schon angetreten ist... ebenfalls mit breiten schlappen ;)
ist schon gut auf nummer sicher zu gehen, aber bisschen blöd kam ich mir ob meiner unsicherheit schon vor.

Also so ähnlich geht es mir halt auch.

Ich wollte ganz naiv mit meine klassischen 20er Reifen und dazugehörende Mavic E E-2 Flachbettfelgen fahren.
Aber was lese ich da immer wieder ...: Relativ steile Auf- und Abwärtsstrecken in Feldwegqualität zwischendrinn u.U. auch nasser Schlamm (auch sichtbar an den Rädern) und Cross-Bereifung von TN, die wiederholt teilnahmen ...

Unerfahren wie ich bin, ein Kompromiss-Versuch-Vorhaben meinerseits mit 25 mm oder 28 mm Schwalbe Marathon auf etwas spätklassischen (1992) Araya Flachbettflegen (bis ca 28 mm) und nicht etwa schmale Crossreifen (die ich habe und die auch draufpassen würden).

Und jetzt kommt der von mir geschätzter smunolo als Style-Polizist und macht mich, bzw. meine angedachte Entscheidung nieder.

I'm confused ...

Muss mal sehen was ich da mache, denn Style ist mir auch (relativ) wichtig, wenn auch die Geschmäcker da sehr verschieden sind und Funktion im Zweifelsfall vorgeht. Ich werde doch nicht bei Regen und evtl. Schlamm mit 20er Slicks fahren ... Die Vorwürfe möchte ich nicht hören, wenn ich stürzen würde.

Möglichst un-polemische Grüße

radjog Hansjürgen
 
Höhö,

Querfeldeinschlappen sind schon was anderes... :oops: ;)

An ein Querradl gehören nun mal Querfeldeinreifen . Obwohl man nicht außer Acht lassen sollte, daß solche Reifen wenig mit einem Marathon zu tun haben. Die Reifenwahl sollte sich an dem orientieren, was man mitnimmt. Beim nächsten Mal wird es wohl wieder eine Straßenmaschine werden und dementsprechende Pneus sein... ;)

Mit einem Querfeldeinrad und adäquater Bereifung fehlt so ein bißchen die fahrtechnische "Herausforderung". Wo die Quergazelle letzte Jahr wie auf Schienen durch den Schotter spurte, hatte ich im Jahr davor mit den 24er Straßenpneus am Koga in der einen oder anderen Situation schon etwas mehr zu tun, die Fuhre auf Linie zu halten, obwohl das nie brisant wurde. Das hatte auch seinen eigenen Reiz, wiewohl ich gerne akzeptieren kann, wenn der ein oder andere auf solche kleinen Spannungsmomente verzichten möchte... :rolleyes: ;)

Deswegen muß man aber nicht gleich auf solche Panzerketten wie den Marathon zurückgreifen. Da gibt es Alternativen, die stimmiger sind... :)

alternative Grüße

Martin

P.S. Naa, niedermachen wollte ich Dich nicht radjog, etwas liebevoll foppen halt... :bier:
 
Höhö,

Querfeldeinschlappen sind schon was anderes... :oops: ;)

An ein Querradl gehören nun mal Querfeldeinreifen . Obwohl man nicht außer Acht lassen sollte, daß solche Reifen wenig mit einem Marathon zu tun haben. Die Reifenwahl sollte sich an dem orientieren, was man mitnimmt. Beim nächsten Mal wird es wohl wieder eine Straßenmaschine werden und dementsprechende Pneus sein... ;)

Mit einem Querfeldeinrad und adäquater Bereifung fehlt so ein bißchen die fahrtechnische "Herausforderung". Wo die Quergazelle letzte Jahr wie auf Schienen durch den Schotter spurte, hatte ich im Jahr davor mit den 24er Straßenpneus am Koga in der einen oder anderen Situation schon etwas mehr zu tun, die Fuhre auf Linie zu halten, obwohl das nie brisant wurde. Das hatte auch seinen eigenen Reiz, wiewohl ich gerne akzeptieren kann, wenn der ein oder andere auf solche kleinen Spannungsmomente verzichten möchte... :rolleyes: ;)

Deswegen muß man aber nicht gleich auf solche Panzerketten wie den Marathon zurückgreifen. Da gibt es Alternativen, die stimmiger sind... :)

alternative Grüße

Martin

P.S. Naa, niedermachen wollte ich Dich nicht radjog, etwas liebevoll foppen halt... :bier:

Na ja ... und: Marathon = Panzerketten ????
Was wäre denn deiner Meinung nach stimmiger ???
 
in erster linie ist es wichtig einen einigermaßen pannensicheren reifen zu fahren. es ist kein rennen, also kann man unsicherheiten durch langsameres fahren ausgleichen. es fahren genau so viele leute mit 20er reifen wie andere mit panzerketten mit... also macht euch keinen kopf über style oder anderes. jeder hat sein sicherheitsempfinden und ich selbst musste das auch erstmal testen. falls du einen hast, nimm doch einfach einen zweit-lrs mit, dann kannst du samstag noch bisschen testen.
 
Okay,

jetzt nochmal in ernsthaft... ;)

Mit 20mm Dackelschneidern sind Untergründe wie die strade bianchi wohl für keinen die helle Freude. Das fährst sich zwar auch irgendwie, optimal ist etwas anderes. Von daher ist es auch vollkommen in Ordnung nach passenderen Alternativen zu fahnden... :bier:

"Problem" im Zusammenhang mit der L'Eroica ist allerdings, daß nicht die reine Vernunft bei der Wahl alleinige Entscheidungshoheit hat. Würde es nach ihr gehen, wäre ein Marathonreifen durchaus eine Möglichkeit, obwohl ich diese trotzdem diskussionswürdig fände. Nur ist die L'Eroica keine x-beliebige RTF. So ein bißchen Show ist und darf bei Ihr dabei sein. Mein Kandidat wäre ja deswegen der Panaracer Pasela, wenn der Ratio nicht außen vor bleiben soll... ;)

Zum Wiener Opernball latscht man ja auch nicht mit Gummistiefeln, weil die so schön praktisch, billig und langlebig sind, um dann doch noch etwas launig zu formulieren... :p :D :D ;) :bier:

unvernünftige Grüße

Martin
 
Okay,

jetzt nochmal in ernsthaft... ;)

Mit 20mm Dackelschneidern sind Untergründe wie die strade bianchi wohl für keinen die helle Freude. Das fährst sich zwar auch irgendwie, optimal ist etwas anderes. Von daher ist es auch vollkommen in Ordnung nach passenderen Alternativen zu fahnden... :bier:

"Problem" im Zusammenhang mit der L'Eroica ist allerdings, daß nicht die reine Vernunft bei der Wahl alleinige Entscheidungshoheit hat. Würde es nach ihr gehen, wäre ein Marathonreifen durchaus eine Möglichkeit, obwohl ich diese trotzdem diskussionswürdig fände. Nur ist die L'Eroica keine x-beliebige RTF. So ein bißchen Show ist und darf bei Ihr dabei sein. Mein Kandidat wäre ja deswegen der Panaracer Pasela, wenn der Ratio nicht außen vor bleiben soll... ;)

Zum Wiener Opernball latscht man ja auch nicht mit Gummistiefeln, weil die so schön praktisch, billig und langlebig sind, um dann doch noch etwas launig zu formulieren... :p :D :D ;) :bier:

unvernünftige Grüße

Martin

Soweit ich weiß und sehen kann, unterscheiden sich der Schwalbe Marathon (von dem ich eben etliche für das Stadt- und ATB-Rad zur Hand habe) und der Panaracer Pasela "nur" in der Flanke wesentlich und sichtbar. Und extra einen Satz Panaracer für die L'E zu kaufen ....

Ich weiß natürlich, dass die helle / braune Flanke gegenüber der modernen, schwarzen klassisch anmutet. Aber die Farbe der Flanke hat ja mit Panzerkette nichts zu tun. Und bollig ist der Schwalbe Reifen nun gewiss nicht. Er ist eben nicht klassisch und ich bin nicht (immer) puristisch wie andere.

Ästhetisch kommt noch der Michelin Dynamic in 25, 28 oder gar 32 mit heller Flanke in Frage. Von dem habe ich etliche (und bin damit zufrieden, keine Pannen bisher) aber der hat eben kein Profil. Und ich weiß nicht, wie sich ein profilloser Reifen auf einer strada biancha fährt. Die Erfahrung habe ich eben bisher noch nicht im Repertoire.

Also den Vorschlage von atala hatte ich auch schon erwogen, aber interessieren würde mich mangels entsprechender Erfahrung, ob profilose Reifen gleich welcher Breite (etwa bei Regen) ein Problem sein können.
 
Die strade bianche werden bei Regen nicht so "schmierig" wie das auf den Bildern aussieht. Hab ich selber schon getestet ;-)
Bei den Michelin Reifen ist mir aber aufgefallen, dass sie auch bei trockener Strasse schlechten Grip haben. Pannenschutz sollen sie auch keinen guten haben, selber hatte ich aber auch noch keine Panne damit.
Ich finde den Marathon schon ganz geeignet (solange er nicht den häßlichen Reflexstreifen hat). Er "rollt" halt nicht sehr leicht.

Klaus
 
... Er "rollt" halt nicht sehr leicht...
Klaus

Das stimmt - habe ich auch schon festgestellt. An einer Stelle auf meiner Hausstrecke, leicht bergab, wo meine 20-24er Slicks ohne Pedalieren ca. 30 laufen, kam, ich mit den Marathons nur auf 25 kmh.
Aber das ist ja in diesem Fall nicht so gravierend.

Schlimmer ist - wie du anmerkst - der Reflexstreifen. Kann man den wegmachen? Muß ich mal probieren.

Ich weiß noch nicht genau, was ich machen werde.
 
zum gleichgewicht von show & go will ich auch mal mein mostrichfäßlein öffnen:

wenn ich mich recht entsinne verhält sich (auf der 135er) strade bianche zu asphalt etwa 40 : 60. es ist also ein nicht unwesentlicher anteil an ganz normalem rr-belag zu bewältigen. das wäre doch schade wenn das gerät da nicht artgerecht ans fahren käme, sondern eher fußlahm einen guten teil der energie in laufgeräusche umwandelt wo man sich doch gerade mal etwas von den strapazen der strade bianche erholen würde.
meines erachtens werden die meisten reifendefekte zusammen gebremst, d.h. das ventil wird von der ganzen bremserei abgerissen. ein anderer teil derer entstehen durch durchschläge wegen zu wenig druck und falsch gewählter fahrlinie. schließlich noch die deren zu zarte seitenwände und ggf. profile von spitzensteinen massakriert wurden. die montagefehler lasse ich mal außen vor.
im wesentlichen, so glaube ich, entstehen das gros der reifenpannen also aus fahrfehlern und falscher fahrweise. wer ciclocrosst ist klar im vorteil. denn dort ist es ganz entscheidend die übersicht zu bewahren um den richtigen fahrweg zu finden und auch mal den arXXX in der hose zu haben die fuhre an der richtigen stelle laufen zu lassen. (vor dem plattfuß kommen die weißen finger vom bremsgriffkrallen ;-).
sicher kommt man auch mit einem zarten 20er reifen über den parcours, mehr entspannung bringt aber sicher etwas mehr reifenbreite und damit einhergehend ein moderater reifendruck. dieser sollte so gewählt sein, daß der reifen nicht über jedes einzelne steinchen hoppelt, aber auch auf der straße noch gut gut und leicht rollt.
sofern profil überhaupt eine rolle spielt, ist ein diamantprofil sicher die gute wahl. ein größeres augenmerk würde ich jedoch auf eine stabile aber dennoch geschmeidige karkasse/seitenwand legen.
wenn man sich rechtzeitig mit der reifenwahl befaßt sollte es möglich sein das alles in klassischem dekor zu bekommen. man muß ggf. damit rechnen etwas mehr zu berappen wenn man das optimum (z.b. von veloflex, fmb, dugast oder challenge) möchte. beschaffungsmäßig spielt clincher oder tubolari eher die untergeordnete rolle, wobei tubolaris im vorteil sind da man sie mit weniger druck leicht und ohne durchschlaggefahr fahren kann. gekittet sollten sie sehr ordentlich sein damit sie nicht wandern.
ich bin die runde mal mit tubolaris (veloflex roubaix 622-24) nal mit clinchern (GP 4 seasons in 622-25) gefahren, jeweils mit 6,5 bar. zufrieden war ich mit beiden sehr, insofern, daß ich mich jeweils nie mitgedanklich während der fahrt mit den reifen beschäftigen mußte. auf der straße waren sie eher leichtfüßig, auf der strade bianche konnte ich, sofern ich auf der ideallinie war, voll rein halten. klar kommt man von der fahrlinie in den schotter ab (ich meine im letzten jahr war es etwas mehr aufgeschottert und in der linie mehr ausgewaschen) hat man alle hände voll zu tun die doch recht schmalen reifen auf kurs zu halten. sofern das aber nicht gerade in einer kurve der fall ist, muß man es halt auch mal durchlaufen lassen bis man wieder die linie hat (und nicht auf teufel komm raus die fuhre zammbremsen bis die ventile schräg stehen). da ist klar ein cross oder breiterer reifen im vorteil, aber es kommt halt auch wieder asphalt ...

die beläge auf der l'eroica verlangen durchaus den spagat. das muß aber nicht heißen, daß man sich komplett an der reifenwahl verausgaben müßte. michelin dynamic sieht man öfter und dem anschein nach sind viele mit diesem reifen auch zufrieden und haben die runde schadlos überstanden.

ich würde dem fahrverhalten und den persönlich bevorzugten fahreigenschaften die priorität vor der optik geben.
im wesentlichen jedoch glaube ich, daß die fahrweise der entscheidende faktor ist. ich kenne einige rennradfahrer die pavéabschnitte immer versuchen über asphalt zu umgehen, ebenso wie sie selbst das kleinste stück feldweg meiden wie die pest. die l'eroica spielt in einer anderen zeit, da waren die pässe noch nicht durchgehend asphaltiert. wobei es ja auch heute auf dieser strecke eine pro-veranstaltung gibt bei der carbongeräte nicht eben schonend darüber bewegt werden. in jener zeit waren die risiken beim radsport noch etwas anders verteilt und die teilnehmer stellten sich ohne das heutige wissen und ohne heutige werkstoffe darauf ein und fuhren das .

im grunde ist es wie immer, man muß halt das setup seines rades auf das zu erwartende abstimmen. und seine fahrweise darauf einstellen, ggf. etwas trainieren.

ich finde die l'eroica ist viel mehr als alte räder und alte trikots, sie ist der geglückte versuch radsport zu leben wie er einstmals war, wenn die teilnehmer bereit sind sich darauf einzulassen.
in diesem sinne will ich jedem von euch auch, nach geglückter und möglichst pannenfreier fahrt, die teilnahme an der pastaparty im ziel empfehlen. sicher ist sie nicht ganz so stylish wie die unterwegsversorgung aber ähnlich schmackhaft und was gibt es schöneres in einer halle oder einem zelt mit all den anderen staubigen, verschwitzten und abgekämpften helden ein paar becher chianti und eine dicke portion pasta sich einzuverleiben und von den gefahren der straße zu berichten, zu hören ...

gruß
klaus
 
Reifen, Fahrweise, Pastaparty: ich kann dem Klaus voll & ganz zustimmen.
Ich bin im ersten Jahr die 75km mit 30 Jahre alten Semi-Crossreifen meines Vaters gefahren, mit kleinen Querstollen und brüchiger Seitenwand. Keine Panne, aber auf der "normalen" Strasse, die auch bei der 75er Runde ca. 60% ausmacht, mit nem ziemlichen Treckerruckeln.
Im letzten Jahr dann die 75 mit Pasela Panaracer in 28, die haben ne helle Flanke und leichtes Profil, ebenfalls keine Panne. Ich klopf mal parallel auf Holz, aber wenn ich mich recht entsinne, hatte bei unserer doch recht großen Truppe niemand nen Platten, oder? Ich glaube, man muss halt die Augen offen halten & auf den lieben Gott vertrauen, dann wird das schon. Und wenn nicht gibt's helfende Hände, bestenfalls lernt man noch Leute kennen. Alles halb so wild. Generell darf man nicht vergessen, dass die Geschichte da unten Mensch und Maschine beansprucht, nicht nur die Reifen, sondern auch Schaltung, Bremsen(!!!), Rahmen, Fahrer... Insgesamt muss das Gesamtpaket halt zuverlässig sein. Toi toi toi...
 
zum gleichgewicht von show & go will ich auch mal mein mostrichfäßlein öffnen:


ganz so stylish wie die unterwegsversorgung aber ähnlich schmackhaft und was gibt es schöneres in einer halle oder einem zelt mit all den anderen staubigen, verschwitzten und abgekämpften helden ein paar becher chianti und eine dicke portion pasta sich einzuverleiben und von den gefahren der straße zu berichten, zu hören ...

gruß
klaus


da fällt mir eine ganze Menge ein, daß schöner ist als irgendwo bei schönstem Wetter in einem Zelt oder einer einer Halle zu hocken und von den Gefahren der Straße zu berichten, die in der Hauptsache bei der L'eroica aus Harakiri-Piloten bestehen, die Ihr Rad weder richtig vorbereiten noch dieses beherschen, sich aber trotzdem mit Vollfett die Abfahrten runterstürzen.

Da sitze ich lieber draußen im Ort, in netter Gesellschaft , einem Brathändl und einer Coke am Strassenrand und unterhalte mich übers Rennradlfahren in Californien.

Gruß

rabe
 
da fällt mir eine ganze Menge ein, daß schöner ist als irgendwo bei schönstem Wetter in einem Zelt oder einer einer Halle zu hocken und von den Gefahren der Straße zu berichten, die in der Hauptsache bei der L'eroica aus Harakiri-Piloten bestehen, die Ihr Rad weder richtig vorbereiten noch dieses beherschen, sich aber trotzdem mit Vollfett die Abfahrten runterstürzen.

Da sitze ich lieber draußen im Ort, in netter Gesellschaft , einem Brathändl und einer Coke am Strassenrand und unterhalte mich übers Rennradlfahren in Californien.

Gruß

rabe

Agent Provocateur mit nem Hang zum Klischee? :D
 
Na ja ... und: Marathon = Panzerketten ????
Was wäre denn deiner Meinung nach stimmiger ???

grifo2big.jpg


Mit sowas bin ich letztes Jahr gefahren, 34er, die waren das einzig souveräne an meinem Auftritt; meine Bremsen waren es nicht und ich eh nicht:rolleyes:

Locker gereicht hätten sicher auch 28er oder 30er.
 
da fällt mir eine ganze Menge ein, daß schöner ist als irgendwo bei schönstem Wetter in einem Zelt oder einer einer Halle zu hocken und von den Gefahren der Straße zu berichten, die in der Hauptsache bei der L'eroica aus Harakiri-Piloten bestehen, die Ihr Rad weder richtig vorbereiten noch dieses beherschen, sich aber trotzdem mit Vollfett die Abfahrten runterstürzen.

Da sitze ich lieber draußen im Ort, in netter Gesellschaft , einem Brathändl und einer Coke am Strassenrand und unterhalte mich übers Rennradlfahren in Californien.

Gruß

rabe

jeder nach seinem gusto. ich hoffe du machst dir nicht die mühe fürs brathändl nach italien zu fahren.
 
Seit 3 Jahren fahr ich die Dugasts auf dem Eroica-Radl. Würde die sofort wieder kaufen, auch wenn mich manchmal schon der Altersgeiz überkommt ;-)
Mit 3,5 Bar ist der Reifen sehr komfortabel zu fahren und spurt durch jeden Sandbunker wie ne Eisenbahn. Zudem rollt er auf Asphalt besser als manch billiger Dackelschneider.
Macht einfach Spaß, sieht gut aus, aber ist halt nicht ganz so heroisch…

Klaus
 

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Oooch,

was heißt hier unheroisch...:rolleyes:

Finde es schon recht heroisch, ohne Wimperzucken die Lappen für die Schlappen auf den Tisch des Hauses gelegt zu haben... ;)

Zumal ich finde, daß die Pneus, wenn auch eigentlich für den Querfeldeineinsatz gedacht, am Renner sehr wohl einen "schmalen Fuß" machen, gerade hinsichtlich des Terrains auf dem man sich mit ihnen bei der L'Eroica bewegt. Wie heißt es so schön: Kenner wissen Bescheid... :D :D ;)

luxuriöse Grüße

Martin
 
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