AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger
aber es geht doch immer "aus freude am fahren" und alles andere kommt von selbst....
ich fahre so das es mir spaß macht und das ich körperlich "fit for fun" bleibe
So soll es sein!
Und nebenbei mal auf den Tacho zu schauen ist ja nicht verboten und wenn man da Verbesserungen sieht, ist es motivierend.
Wenn Leute in der Gruppe fahren, dann haben sie Vergleichsmöglichkeiten und es soll mir hier keiner kommen und behaupten ihn würde nie, niemals und nimmer interessieren wie schnell andere fahren. :spinner: Und nun fragt der Threadersteller einfach mal so , weil er alleine fährt und keine Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeiten hat, wo er so steht im Feld der selbsternannten Möchtegernjedermannprofiamateure. Mich wundert nur, dass ihm hier noch keine Leistungsdiagnostikempfehlung untergejubelt wurde.
Ich bin der Meinung, egal was man tut, sei es denn Hobby, private oder berufliche Pflicht oder Kür, das was man tut, sollte Spaß machen. Und jeder hat halt an anderen Dingen Spaß oder an den gleichen Dingen, aber eben mit unterschiedlicher Heransgehensweise seine Freude. Tipps von Menschen, die verlernt haben zu lachen bei dem was sie tun, höre ich mir vielleicht an, aber sie überzeugen mich nicht. Und selbst wenn einer fröhlich guckt bei dem was er macht, kann es sein, dass mich die selbe Herangehensweise total unglücklich macht.
Aber sich mal mit einem zu vergleichen, sei es in einem Rennen, beim Ortschildsprint oder an einem Anstieg, das macht doch JEDER mal gern. Nicht jeden Tag, aber hier und da überkommt es uns alle mal, Männlein wie Weiblein gleichermaßen.