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Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

..., sowie alleine.( Nur so als Info) ...

Hier gehts doch um "alleine", oder?
Im übrigen fahre ich alleine meistens schneller als mit ner Gruppe.
Aber ich finde es in der Gruppe viel anstrengender, weil ich aus dem Rhythmus komme. Fakt ist, dass ein hoher Schnitt noch lange nichts über den Grad der Anstrengung aussagt. Wenn ich oft anhalten muss ist mein Schnitt hin, das dauernde angefahre ich aber viele anstrengender als gleichmäßig reinzulatschen.

Nur warum ist man hier so geizig mit der Aussage, was man für einen Schnitt fährt? Ich bin mir sicher, dass jeder seinen Schnitt viel höher bewertet als er hier vorgibt wie zweitrangig das für ihn ist. Natürlich nicht von jeder Fahrt, man fährt mal irgendwo rum und probiert einfach neue Wege aus, mal fährt man zu zweit nebeneinander und quatscht oder was weiß ich, aber ab und zu probiert doch jeder mal was er kann, oder?
Der Junge will doch einfach nur wissen wo er steht.
Manchmal fahre ich gemütlich rum, mit nem zweistelligen Puls und nem Schnitt um die 25. Normal ist dann 27-29 im Schnitt, das strengt nicht sonderlich an, geht ewig lang und der Puls ist im Schnitt immer noch unter 120. Und ohne dass ich es mir vornehme, kommen Runden mit nem 30 er bis 32er Schnitt zusammen, weil's einfach gut läuft und richtig Laune macht gegen den Tacho zu kämpfen. Das geht auch 100 km lang, alleine und mit nem Durchschnittspuls von unter 140.
Letztendlich würde ich aber nier versuchen schnell zu fahren, wenn ich keinen Bock drauf habe oder es mir schwer fällt. Wer das tut, der bekommt entweder Geld dafür oder hat ne Macke. :D
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Da musst du aber neben alleine noch Fragen ob am Berg oder nicht:). Gibt ja den einen oder anderen der am Berg glaubt den Pantani machen zu müssen, d.h. 25 km/h am Berg.

@enfican

So verkehrt ist deine Auflistung nicht, wobei auch sehr gute Amateure im ZF bessere Schnitte fahren können. Im Triathlon kann man es gut sehen. Da gibts richtig gute Amateure die 35 km/h (das sind aber schon ziemlich gute) auf 180 km fahren.

Ein Amateur, der über 1 Stunde 40+km/h drücken kann ist schon verdammt sehr gut. Auch 35 km/h bei Gegenwind ist sehr ordentlich (vorallem bei starken Nordwinden).

Wie ich aber sagte, viel wichtiger ist das Fahren. Schnitte können zusätzliche Motivation sein, aber nicht der primäre Grund.

Mich intressiert der Schnitt eigentlich nur am Berg, den ich mehrmals gefahren bin. Falls ähnliche Wetterbedinungen vorherrschen, kann ich meine Form einschätzen und mich ärgern:).
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Hier gehts doch um "alleine", oder?
Im übrigen fahre ich alleine meistens schneller als mit ner Gruppe.
Aber ich finde es in der Gruppe viel anstrengender, weil ich aus dem Rhythmus komme. Fakt ist, dass ein hoher Schnitt noch lange nichts über den Grad der Anstrengung aussagt. Wenn ich oft anhalten muss ist mein Schnitt hin, das dauernde angefahre ich aber viele anstrengender als gleichmäßig reinzulatschen.

Nur warum ist man hier so geizig mit der Aussage, was man für einen Schnitt fährt? Ich bin mir sicher, dass jeder seinen Schnitt viel höher bewertet als er hier vorgibt wie zweitrangig das für ihn ist. Natürlich nicht von jeder Fahrt, man fährt mal irgendwo rum und probiert einfach neue Wege aus, mal fährt man zu zweit nebeneinander und quatscht oder was weiß ich, aber ab und zu probiert doch jeder mal was er kann, oder?
Der Junge will doch einfach nur wissen wo er steht.
Manchmal fahre ich gemütlich rum, mit nem zweistelligen Puls und nem Schnitt um die 25. Normal ist dann 27-29 im Schnitt, das strengt nicht sonderlich an, geht ewig lang und der Puls ist im Schnitt immer noch unter 120. Und ohne dass ich es mir vornehme, kommen Runden mit nem 30 er bis 32er Schnitt zusammen, weil's einfach gut läuft und richtig Laune macht gegen den Tacho zu kämpfen. Das geht auch 100 km lang, alleine und mit nem Durchschnittspuls von unter 140.
Letztendlich würde ich aber nier versuchen schnell zu fahren, wenn ich keinen Bock drauf habe oder es mir schwer fällt. Wer das tut, der bekommt entweder Geld dafür oder hat ne Macke. :D

Ein ordentlicher und richtiger Beitrag !!
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Hallo zurück!

Um nochmal auf die Anfangsfrage zurückzukommen, hier mal eine Antwort von einem BERLINER:

Ich habe auch mal so wie Du angefangen, und meine erste Antwort lautet daher: kommt drauf an... In Berlin ist es nunmal so, dass es ziemlich viel ausmacht, ob man auf nem Radweg oder auf der Straße fährt.

Bist du gut trainiert und psychisch gut drauf solltest, Du auf jeder Strecke durch die Stadt einen Schnitt über 30 hinlegen können, dass heißt dann aber auch an jeder Ampel von neuem abziehen und hochpowern, denn die diversen Bremsmanöver (und Verzögerungszeiten des Tacho) ziehen "den Schnitt" ordentlich runter. Insofern sind Durchschnittsgeschwindigkeiten in Berlin so ne Sache und haben auch manchmal was mit Glück und Streckenkenntnis zu tun, weil man z.B. weiß, dass man sich beeilen muss um die nächste Ampel noch zu schaffen - oder man hat mal Pech und die Straße ist voll oder kommt irgendwie nicht rauf und dann ist man auf ein und derselben Strecke trotz guter Verfassung eben langsamer.

Kurzum: in der Stadt ändern sich die Bedingungen sehr häufig und deswegen ist es schwer hier einen Vergleich anzustreben.

Wie gesagt aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es die ersten Wochen (vielleicht Monate) - auch z.B. nach einer längeren Trainingspause - schwierig ist einen Schnitt über 30 zu fahren oder mal einen längeren Streckenabschnitt (einige Hundert Meter, vielleicht mal 1000) am Stück an die 40 km/h oder sogar drüber zu fahren. Dazu kommt noch, dass es manchmal einfach im Verkehr mit den Autos, Ampeln und Fussgängern saugefährlich sein kann.

Ich meine daher, dass der von Dir angegebene Schnitt auf der gezeigten Strecken für einen Anfänger durchaus passabel ist, das gilt meiner Meinung nach für alles was an die 30 rangeht.

Wenn Du das effektiv steigern willst, dann hilft natürlich am Besten die tägliche Fahrt (z.B. wenn man den Arbeitsweg dazu nutzt). Klar sollte man, wenn die Beine wirklich mal Schmerzen, auch mal nen Tag Pause machen (am Anfang vielleicht auch mal zwei wenn man längere Strecken gefahren ist), letztendlich hilft allerdings alles nichts außer die Regelmäßigkeit! Stures regelmäßiges fahren, wiederholen, immer und immer wieder.
Such Dir "Deine Strecke" raus, fahr sie immer und immer wieder, mach sie zu Deiner Trainings- oder Zeit- und Rekorde-knack-strecke oder was auch immer.
Klar ist es am Anfang auch wichtig, z.B. am Wochenende, mal längere Strecken zu fahren, d.h. wenigstens mal 2 Stunden am Stück fahren, besser 3 oder sogar 4 (auch das sollte man allerdings langsam steigern, nicht gleich 4!), es kommt aber auch drauf an was man will und wieviel Zeit man investieren will.

Willst Du einfach nur auf Deiner Lieblingsstrecke schnell sein, dann immer wieder rauf aufs Rad un auf Deiner Strecke Gas geben. Letztendlich macht das ja allein auch schon ein Heidenspaß, und darauf kommt es ja an. Wer liebt nicht den Rausch der Geschwindigkeit und das zackige wendige Fahren auf dem Rennrad? Und wenn einem erstmal so schon die Beine heißt werden, vielleicht ein wenig brennen und man wieder mal nen neuen Rekord aufgestellt hat, dann macht alles noch viel mehr Spaß.

Ich möchte zumindest an der Stelle auch mal die Gegenmeinung darstellen, dass Durchschnittsgeschwindigkeiten (gerade in der Stadt) zwar nicht alles sind, aber dennoch Zeiten und Geschwindigkeiten ja wohl eine nicht zu vernachlässigende, wenn nicht DIE Motivationshilfe sind, denn letztendlich läuft im Rennradsport gerade bei größeren Belastungen viel über die Psyche, nicht von ungefähr kommen Sprüche wie "Quäl Dich Du Sau" und dergleichen - und nicht jeder hat einen LEISTUNGSmesser und weiß immer ganz genau wann einem mal der Wind einen Streich gespielt hat, oder es daran lag weil Kette und Ritzel einfach zu verdreckt waren.
Kurzum: lass die Kette krachen wenn Dir danach ist, man weiß doch selbst am Besten wann noch was geht und wann nicht, wann man Bock hat und wann man besser aufhören sollte.

Alles andere kommt dann von ganz allein. Wichtig ist sich nach und nach "kleine Ziele" zu erkämpfen!
Dein Ziel könnte daher sein Deine Lieblingsstrecke jede Woche wieder etwas schneller zu fahren. Wenn es Dich interessiert, kauf Dir nen Buch zu dem Thema (z.B. "Die 100 Besten Tipps für Rennradfahrer" spomedis Hamburg, oder "Perfektes Radtraining" vom südwestverlag) und mach Dich über die Zusammenhänge schlau oder Du fährst eben einfach so drauf los.

Letztendlich muss man auch nicht alles komplizierter machen als es ist, merke Dir deshalb einfach folgenden Leitsatz fürs Tarining:

Wer viele Kilometer trainiert kann nachher viele Kilometer fahren.
Wer hart trainiert kann nachher hart fahren.
Wer mal viel und mal hart trainiert, der kann nachher viele Kilometer hart fahren.
Wer gleichzeitig viel und hart trainiert, der hat bald kaputte Knie.
Oder keine Lust mehr.......

Vielleicht sieht man sich mal.

Gruß
Yanneck
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Ich bin ebenfalls Anfänger, 192cm groß, wiege 125kg und fahre im platten Münsterland einen Schnitt zwischen 25-26km/h. Am Anfang bin ich direkt mit 28km/h losgeballert, war nach 5km völlig platt und musste nach 10km aufgeben und nach Hause trödeln.

Für mich besteht nun die Herausforderung darin, meinen Durchschnittspuls bei gleichbleibender Durchschnittsgeschwindigkeit zu senken. Ich bin 25, also vertrage ich durchaus einen Durchschnitt von 160 Schlägen. Ich achte also darauf, dass ich diesen Wert nicht übersteige bzw. krass unterschreite.

Darauf baue ich auf, die Durchschnittsgeschwindigkeit interessiert mich mittlerweile eher nicht mehr. Mal ist es windig, mal bin ich schlecht drauf, mal eiert mir ewig jemand im Weg rum, was auch immer.

Ich bin mittlerweile so weit, dass ich 25km mit einem Durchschnittspuls von 155 Schlägen bei etwa 26km/h fahren kann. Ich kann also variieren... entweder ich fahre schnell, oder ich fahre weit. Wenn ich nur ne Stunde Zeit habe und richtig Kalorien verbrennen möchte, dann fahre ich 20km und gebe alles. Dann liegt der Durchschnittspuls vielleicht bei 165 Schlägen, aber ich verbrauche knappe 1000kcal. Wenn ich am Wochenende mal ne richtig schöne Tour machen möchte, die mich auch gut entspannt und nach der ich nicht platt bin, dann fahr ich 40km bei 135bpm und nem Schnitt von 22-23km/h.
Ich hab meine Hausstrecken... darunter ein richtiger Sprint ohne Ampeln, dafür aber nur 10km. Dann eine Strecke mit 15km und mehr Höhenmetern und eine Strecke von 25km, die relativ eben ist. Auf den Strecken versuche ich mich zu verbessern, dann habe ich was Vergleichbares... aber ich fahr eben am Wochenende auch Fahrrad um zu "entdecken" ;)


Mein primäres Ziel: Abnehmen und gleichzeitig Herz- Kreislauf stärken.
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

:daumen:

Zum Vergleich und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Schaut man sich die Ergebnislisten der Zeitfahrten im Netz an sieht man z.B. hier ( http://www.rsc-kraehe.de/Ergebnis-EZF-beim-Sommerfest ) beim Ersten auf ca 25 km einen Schnitt von 33km/hm oder sehr schön hier ( http://sites.google.com/site/radsportteamfcwesuwe/news/ergebnis1ezf ) unterteilt nach ambitionierten Rennradfahrern und Tourenradlern einen Schnitt von ca 41 km/h bzw. 34 km/h für jeweils die stärksten Fahrer ihrer Gruppe. Beim Prolog der TdF 2010 hat der 122. (ein gewisser Andy Schleck ;) ) auf den 8,5 km einen Schnitt von ~50 km/h hingelegt. Beim 52 km EZF der 19. Etappe (http://www.radsport-seite.de/tour-2010-e-19.html) war der erste mit ~51 km/h nicht wesentlich langsamer als im Prolog, der 82. war immer noch über 45km/h schnell.

Das lässt mich vermuten, dass Hobbyfahrer so um die 34km/h erreichen,
wer's ernster nimmt macht mit einem Schnitt von knapp über 40 km/h eine gute Figur, und ja mit über 45 km/h über eine längere Distanz kann man vllt. schon mal eine Mark damit verdienen (aber da lehne ich mich vielleicht auch zu weit aus dem Fenster).

Viel Spaß am Wochenende

hatte den grund, weil massiv gegenwind war ;)

bei den ZFM in BW hatte der erste einen schnitt von 48km/h..auch bei vielen jedermann ZF haben die ersten 45-49km/h schnitte und verdienen kein geld damit.

gruß
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Hallo zusammen,
bei mir waren es Samstag bei 725 HM u. 122 KM, 25,7 Km/h, ist für einen Hoppy-Fahrer nicht so schlecht, glaub ich halt.:D
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Wenn es dein Hobby ist, dann zählt doch sowieso nur ob es dir Spaß macht und ob du dabei entspannen kannst. ;)

Ehrgeiz ist gut, aber ich möchte mich nicht bei meinem Hobby noch selbst unter Druck setzen.
 
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Es ist doch unser aller Hoppy....oder lebt einer von Euch davon;)
 
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Hallo,

ich lese immer Höhenmeter und dass manche Fahrer auf einer 100km - Tour bis zu 1.800 Höhenmeter abreißen, was ich schon beachtlich finde, denn bei meiner letzten 100km - Tour mit ca. 400hm war ich bei einem gemächlichen Schnitt von 24,4 schon die erste Stunde nach der Zielankunft zuhause recht k.o.

Jetzt habe ich gesehen, dass es bei den "guten" Tachos die Einstellungen "Nur Höhenmeter aufwärts" sowie "Höhenmeter auf- und abwärts" gibt.

Wenn hier alle immer von ihren absolvierten HM sprechen, meinen sie doch mit Sicherheit "Nur Höhenmeter aufwärts", oder?

Gruß
Nils
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Das wäre schon ziemlich geil wenn man die Höhenmeter auf und abwärts addieren dürfte. :träum: :D
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

ich lese immer Höhenmeter und dass manche Fahrer auf einer 100km - Tour bis zu 1.800 Höhenmeter abreißen, was ich schon beachtlich finde, denn bei meiner letzten 100km - Tour mit ca. 400hm war ich bei einem gemächlichen Schnitt von 24,4 schon die erste Stunde nach der Zielankunft zuhause recht k.o.
Na, ist doch bestens :)

Glaubst du, irgendjemand hier ist mir nichts dir nichts vom Sofa aufgestanden und hat den Ötztal-Marathon runtergerissen? Alle haben mit dem ersten Kilometer angefangen.
 
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Okay, dann bin ich ja in Sachen HM von der richtigen Tachoeinstellung ausgegangen :)

Mal was Anderes: Es gibt hier in der Nähe von Bonn Ende Juni ein Hobbyrennen über 10 Runden a 1,5km, das im Rahmen eines Renntages als vorletztes Rennen vor dem A/B/C - Hauptrennen läuft. Hab mal recherchiert und hab gelesen, dass hier auch ehemalige Lizenzfahrer mitfahren und meist ein Schnitt von 38-40 Sachen gefahren wird.

Ich bin alleine in der Lage, über 15km einen 31 / 32 er zu fahren, ohne dass ich danach vom Rad falle. Macht das voraussichtlich Sinn, hier mitzufahren oder wird man von Beginn an bis ganz ans Ende durchgereicht und ist bereits nach 3 Runden überrundet und wird disqualifiziert?

Ach ja: Fahren in der Gruppe kann ich bereits recht gut.
 
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ja nur positive höhenmeter ;)

29,8km/h

Positiver Höhenunterschied: 2,359 m
Negativer Höhenunterschied: 2,349 m

144km

27,4km/h

Positiver Höhenunterschied: 1,804 m
Negativer Höhenunterschied: 1,818 m

255km
 
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Mal was Anderes: Es gibt hier in der Nähe von Bonn Ende Juni ein Hobbyrennen über 10 Runden a 1,5km, das im Rahmen eines Renntages als vorletztes Rennen vor dem A/B/C - Hauptrennen läuft. Hab mal recherchiert und hab gelesen, dass hier auch ehemalige Lizenzfahrer mitfahren und meist ein Schnitt von 38-40 Sachen gefahren wird.

Ich bin alleine in der Lage, über 15km einen 31 / 32 er zu fahren, ohne dass ich danach vom Rad falle. Macht das voraussichtlich Sinn, hier mitzufahren oder wird man von Beginn an bis ganz ans Ende durchgereicht und ist bereits nach 3 Runden überrundet und wird disqualifiziert?
Gegenfrage: Was wär so schlimm daran, wenn du durchgereicht werden würdest? Fahr halt mit und schau, was passiert. Im schlimmsten Fall kannst du etwas draus lernen. Im besten Fall machts dir einfach nur tierisch viel Spaß :)
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Wer aus dem Rennen genommen wird ist im Zweifel der erste am Bierstand - verstehe auch nicht was so schlimm daran ist.
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Anfänger

Okay, dann bin ich ja in Sachen HM von der richtigen Tachoeinstellung ausgegangen :)

Mal was Anderes: Es gibt hier in der Nähe von Bonn Ende Juni ein Hobbyrennen über 10 Runden a 1,5km, das im Rahmen eines Renntages als vorletztes Rennen vor dem A/B/C - Hauptrennen läuft. Hab mal recherchiert und hab gelesen, dass hier auch ehemalige Lizenzfahrer mitfahren und meist ein Schnitt von 38-40 Sachen gefahren wird.

Ich bin alleine in der Lage, über 15km einen 31 / 32 er zu fahren, ohne dass ich danach vom Rad falle. Macht das voraussichtlich Sinn, hier mitzufahren oder wird man von Beginn an bis ganz ans Ende durchgereicht und ist bereits nach 3 Runden überrundet und wird disqualifiziert?

Ach ja: Fahren in der Gruppe kann ich bereits recht gut.

...der Schnitt sagt in diesem Fall fast nix über die erbrachte Leistung und das "abgehängt werden" in einem Rennen aus. Entscheidend ist die Anzahl der Antritte und wie man die verdaut um dran zu bleiben. Bei kleineren Starterfeldern hat man auch nicht den "unaufhaltsamen Golfstrom" von hinten - einmal abgerissen=Besenwagen.
 
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