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2000km training

luke0055

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Hello.
Ich möchte in 3 Monaten und 2 Wochen eine Tour über 2000km, habe dafür um die 14 Tage Zeit.

Ein bisschen was zu mir. Ich bin motiviert und würde das gerne durchziehen (außer ich werde eines besseren gelehrt) habe früher (vor 3 Jahren) trainiert - Triathlon also ich bin schon größere Distanzen (in 3 Tagen 360km etc.) gefahren.

Meine Frage an euch ist es machbar in 3 Monaten und 2 Wochen so zu trainieren das es möglich ist 2 Wochen jeden Tag ca 150km mit dem Rennrad zu fahren. Wenn ja wie würde dann ca. so ein Trainingsplan aussehen.

Danke
Lukas
 
Ist ne Menge Zeit bis dahin und das klappt selbst ohne große Überstürzung,
selbst wenn an den Etappen einige Berge nutzlos im Wege stehen.
Außerdem wird man während der Tour meist stärker, solange man nicht
jeden Tag am Limit fährt. Die ersten, zwei/drei Tage könnten evtl. unangenehmer sein.
Wichtig: der Hintern muss halten!
 
Fang am besten klein an. So dass sich dein Körper an die Bewegungen gewöhnt. Fang zb mit 30km und wenn du und dein Körper sich wohl fühlen beim nächsten Mal 35/40km usw. Meines Erachtens nach ist es nicht das Problem, dass du es nicht schaffen könntest - musst dich nur dran gewöhnen.

Ich zb war Monatelang krank gewesen - und als ich das erste Mal wieder für 60km aufm Rad saß konnteste mich Abends in die Ecke stellen - ich war total platt und es war nichts mehr mit mir anzufangen. Jetzt ca 3 Wochen später fahre ich 80km (und womöglich auch mehr) ohne Probleme und kann Abends auch noch was anderes machen (war jetzt ca 8mal draussen). Gewöhn dein Körper dran - dann sehe ich in der Zeit kein Problem. Vor allem musst du dann auch hin und wieder mehrere Tage hintereinander fahren. Und dein Hintern könnte Probleme machen - also ne vernüftige Radlerhose mit Polstern besorgen.

Fahren, fahren, fahren... aber... gönn deinem Körper auch ausreichend Pause - grade zu beginn.
 
ich würde es meinem körper nicht zumuten

Da fängt der Spaß doch erst an.;) Nur für sich selbst Zeit zu haben
zum reinen Sporteln ist doch grandios.

Wie es aussieht sind es Halbtagsetappen. Darf ich erfahren wohin die Reise geht?
 
Da fängt der Spaß doch erst an.;) Nur für sich selbst Zeit zu haben
zum reinen Sporteln ist doch grandios.

Wie es aussieht sind es Halbtagsetappen. Darf ich erfahren wohin die Reise geht?

Ich möchte von Wien nach St. Petersburg fahren.

Wie oft und wie lange trainiert man da am besten in den ersten 2 Wochen?
 
Ich möchte von Wien nach Moskau fahren.

Wie oft und wie lange trainiert man da am besten in den ersten 2 Wochen?

Uiii nette Strecke. Naja, ich würde sagen wie schon gesagt. Du fängst klein an - 30-40km - nächster Tag Pause - dann 35-45 km - Pause usw.

Der Körper lernt durch Pausen - die Regeneration ist ganz wichtig. Wenn Du nach 2 Wochen merkst du kannst zb auch mal zwei Tage ohne Probleme fahren stufe die Km etwas zurück und dann fährste mal 2 Tage - Pause - 2 Tage fahren - Pause usw.

Weitere Steigung - wieder KM zurück stufen - 3 Tage fahren - Pause - 3 Tage fahren - Pause - Pause - 3Tage Fahren - Pause usw.

Lass es ganz ganz langsam angehen - übernimm dich nicht - dein Körper wirds dir danken. Du hast sooo viel Zeit ich würde mir grade am Anfang was mehr Zeit lassen. Für die ersten zb 3 Tage fahren würde ich mind. ca 6-7 Wochen einkalkulieren. Dann kannste auch mal ne Tour über 150km fahren.

Aber, höre auf deinen Körper - das ist das A und O wenn du merkst du bist platt und die Beine sind schwer mach lieber nen Tag Pause oder steck zurück und fahr nur mal zb 20km im lockeren Tempo ....

Am Ende kommts eh immer anders... :)
 
Da ich in genau zur gleichen Zeit(Anfang August), die gleiche Strecke(2000km) in der gleichen Zeit fahren will(14 Tage), kann ich dir sagen wie ich trainiere, wobei mein Training auf keinen Fall
auf großes Fachwissen basiert. Ich habe mit 50-60km die Woche 4 mal die Woche angefangen,. Zwei Tage Training, ein Tag Pause, zwei Training, zwei Pause und wieder von vorne(mit anderen Worten Mo, Di, Do und Fr Training). Jede Woche steige ich die Umfänge um 15% und fahre im mäßigem Tempo(ca. 25-27 km/h). Jetzt bin ich bei 140 pro Ausfahrt angekommen und werde bald an 2 der Trainingstagen Intervalle einbauen, wo ich intensiver trainiere. Achja, jede vierte Woche mache ich lockereres Training. Dazu muss ich sagen, dass ich auch auf mein Bauchgefühl höre und wenn ich ein Tag merke ich bin nicht so frisch, fahre ich etwas weniger.
 
Cyclocycler

Richtig so! Es gibt leider viel zu viel Theorie uns Fachgesimpel.
Selbst wenn einmal überzogen wird und man platt ist, na und(?)
Auch das ist eine wichtige Erfahrung. Alles mechanisch, aktenkundig und vernetzt
runter spulen, wo bleibt da der Spaß, die Herausforderung, Grenzfähigkeit (?)

luke0055

Schönes Ziel, außergewöhnliche Strecke. Kann ich nur gratulieren!
Einzig die Sorge für Dich gilt Deinem Hintern und evtl dem Rücken,
dass er bis dahin "angepasst" ist. Letzteres dürfte aber klappen, weil
Du keine schlimmen Berge zu überwinden hast. Bauch- und Rumpftraining
würde ich dennoch einplanen.
 
luke0055: Das ist schon ein "ganzschönes Brett". Wo fängst Du jetzt an? Bei null? Die 360km in 3 Tagen (also 3 x 120km? Oder sprechen wir von 3 x 360km?) vor 3 Jahren - geschenkt. Du willst jetzt jeden Tagen 150km fahren, am 9. Tag, am 10., am 11,... Ist was anderes. Ich will im August gut 2.700km in 19 Etappen mit 2 Ruhetagen fahren, also durchschnittlich 145km je Etappe. Ich habe Respekt davor, aber bin mir ziemlich sicher, dass ich es schaffe. Seit vorgestern stehe ich so bei ca. 3.750km in 2013. Jeweils 7.500 bis 8.500km in den letzten Jahren.

Nächstes WE mache ich eine Test-Tour mit ca. 445km in 2,5 Tagen. Ich trainiere momentan so, dass ich 1-2 Mal unter der Woche kurz und hart fahre (ca. 50km, Höhenmeter, z.B. 25min Hausberg volle Pulle), dann eine Tour >120km am WE (Tempo nach Lust und Laune), möglichst noch 2-3 Touren um die 200km. Wenn es Deine Zeit erlaubt, würde ich oft Fr., Sa, So fahren und dabei die Umfänge auf das geplante Tagessoll und mehr steigern.

Mir erscheint es eher zweifelhaft, dass Du das erfolgreich durchziehst. Wenn Du erstmal ein massives Knie-, Sitz- oder sonstiges Problem bei der Tour oder schon vorher bei den erforderlichen hohen Umfängen hast, kannst Du Dir für die tolle Motivation auch nichts mehr kaufen. Sorry für die offenen Worte.

Da ich in genau zur gleichen Zeit(Anfang August), die gleiche Strecke(2000km) in der gleichen Zeit fahren will(14 Tage), ...
Oh, Planänderung? Oder sind London und Istanbul durch die Kontinentalplattenverschiebung jetzt 1.300km näher zusammengerückt?;)
 
Cyclocycler

Richtig so! Es gibt leider viel zu viel Theorie uns Fachgesimpel.
Selbst wenn einmal überzogen wird und man platt ist, na und(?)
Auch das ist eine wichtige Erfahrung. Alles mechanisch, aktenkundig und vernetzt
runter spulen, wo bleibt da der Spaß, die Herausforderung, Grenzfähigkeit (?)

Ehrlich gesagt, ist mein jetziges Training immer noch ein wenig zu gefachsimpelt. Als ich als Radkurier arbeitete,
habe ich von 0 auf 100 täglich eine 10 Stunden Schicht gemacht 5 Tage hintereinander, ohne vorher trainiert zu haben. Dabei habe ich auch um die 150km> am Tag hinterlegt mit ständigem Tempowechsel.
Klar, war ich die ersten Wochen so platt, platter ging es nicht aber danach war ich unverwüstlich. Ich glaube damals habe ich bessere Fortschritte als jetzt gemacht. Jetzt denke ich, ich trainiere viel zu vorsichtig, weil
es so "vernünftiger" ist. Damals habe ich einfach nach Bauchgefühl "trainiert" und bin gut damit zurecht gekommen. Wenn ich damals irgendwas falsch gemacht hätte, wäre ich nach einem Jahr ausgebrannt gewesen aber ich war stattdessen so fit wie noch nie.

Oh, Planänderung? Oder sind London und Istanbul durch die Kontinentalplattenverschiebung jetzt 1.300km näher zusammengerückt?;)

Oh, stimmt. Es sind 2000 Meilen, nicht KM. habs gerade nur verwechselt, aber ich trainiere auf 230km am Tag hin, also müsste es wieder stimmen;)
 
Cyclocycler so gehe ich es auch an. am anfang des jahres braucht der körper erst mal ne richtige klatsche^^ ich hab dieses jahr meinen ersten marathon mit 2000hm im januar gedreht. danach kann man dann langsam anfangen die explosivität nach und nach wieder herzustellen.
 
So wie mir scheint fängt luke0055 bei Null an (?!) und ich denke grade dann sollte er es ganz ruhig angehen lassen. Er wird noch genug Probleme bekommen. NIcht unbedingt der Fitness wegen - eher der liebe Hintern, Rücken und/oder Knie... wenn er es übertreibt kann die Lust und Laune ganz schnell flöten gehen - und wenn man das verhindern kann - sollte er das auch tun. Nachher kann er mal ne Schippe mehr auflegen und mehr Gas geben und auch mal über trainieren oder mal seine Grenzen ausloten - aber ich denke grade für den Anfang eher hösch...

Letztendlich muss er wissen wie er es angeht - er muss seinen Körper einschätzen können. Ich hätte vor der Strecke mehr als Respekt - es geht ja noch nichtmal darum dass man so und so viele KM im Sattel sitzt - es gibt doch ganz bestimmt auch HM zu bewältigen und das ist schwierig und die angestrebten KM werden bestimmt an dem einen oder anderen Tag nicht gehalten werden können.
 
klar muss er sich selbst einschätzen können. das gelingt natürlich auch nur am besten wenn er alleinfahrten unternimmt über mehrere km und hm. schwierigkeiten bestehen darin auch in gegenden zu fahren , wo unter umständen mal keine häuser stehen. da darf dir nciht das trinken oder essen ausgehen. langsam anfahren und später kontrolliert treten je nach verfassung. ich nehme mir auf längeren ausfahrten auch mal nen mars, snickers oder nen leberwurstbrot mit. damit der magen nicht nur mit schnell verdaulichem gefüttert wird und auch mal normale kost zugeführtbekommt. carbohydrate, magnesium - sind auch wichtig.
 
Wie gesagt kommt es darauf an wo du anfängst. Auf jeden Fall jetzt mal anfangen die Strecken zu steigern und regelmässig zu fahren, dabei vor allem nach den harten Trainings aber auch die Ruhetage nicht vergessen.
Bei den langen Touren darauf achten nicht zu schnell zu fahren um dich nicht schon am Anfang abzuschiessen.

Problematisch wird Anfangs vermutlich nicht mal die Kondition sein sondern Hintern, Rücken, Nacken, Handgelenke usw.
Da sollten die 3 Monate aber auch reichen um sich daran zu gewöhnen.

Fährst du die Tour alleine, zu zweit oder in einer Gruppe? Wie machst du es mit dem Gepäck?
 
Jetzt denke ich, ich trainiere viel zu vorsichtig, weil
es so "vernünftiger" ist.

Wie Du mir aus der Seele sprichst!

Ich habe 1x eine Saison (2009) streng gezielt nach redakteuren Plan "gearbeitet", was eigentlich alleine durch Wetter, Arbeits- und evtl. Verletzungseinflüssen eh kaum möglich ist. Immer schön nach dem Motto: über die Ruhephasen kommt der Erfolg...
War ein netter Versuch - dafür ein lockeres, erholsames Jahr. Mit den Beinen im Rennen, am Berg, selbst bei gewollter Ausschöpfung des Zeitlimits der 300/400/600/1200 Brevets war kein grüner Zweig zu holen. Die wenigen Spitzen und Anreize div. Fachmänner und Planungsingenieuren (fast jeder schreibt sein eigenes Ding...) waren schlichtweg zu harmlos.

"In den Körper rein hören" lese ich so oft.
Gut - richtig - Pflicht. Wie bitte aber soll das ein Anfänger begreifen, die Signale erkennen? Welcher schmerz ist gut bzw auch fördernd, welcher böse? Das können nur "echte" Sportler, zumindest bedarf es jahrelanger Erfahrung als Sportler. Das braucht nicht spezieller Spezifikation einer Sportgruppe zu sein, sondern man muss quasi immer, zumindest sehr lange Sport betrieben haben, trainiert man alleine. Als Profi bekommt man natürlich bessere Unterstützung, sowie gezielte Aufklärung oder Erfahrungswerte der Kollegen.

Wenn luke0055 kein allzu alter Veteran ist, :) dann packt er das konditionell schon. Von einen GESUNDEN Menschen ist das einfach zu erwarten.
Es darf nicht vergessen werden, dass die Tour bzw. die Etappen frei eingeteilt werden können. Es ist kein Rennen, also ist kein Konkurrenzdruck zu erwarten. Außerdem wird es eine Tour mit vielen fremd landschaftlichen Einflüssen, was Strasse, Natur und Ortschaften betrifft. Die Ablenkung tut ein Gutes zum Erfolg. Dazu die richtige Route finden, Essensbuden oder Läden finden bringt Ruhe ins Geschehen usw. Klar, ein wenig Kraft in Beinen sollte vorhanden sein, doch dafür ist Zeit genug.

Ich sprach viel mit Tourer`s die im ganzen Urlaub (meist 3-4 Wochen) täglich samt Hab und Gut mittels Seiten, Gepäck- und Fronttaschen durch mehrere europäische Länder strampelten. Viele von denen fuhren das letzte Mal mit dem Rad zur Schule und es ging 20-30 Jahren später mit nur wenigen Ausflügen Wochen zuvor gleich in die Vollen, MIT einem Wahnsinns Systemgewicht, auch über mehrere Pässe. Beeindruckt mich tief, selbst bei kleinen Schiebepassage.
Schnitt Woche 1 = 60-90km
Schnitt Woche 2 = 100-150km_____alles mit Hausrat und carbonfreie Drahtesels!!! Man wird also stärker.

Geh es an luke. Das wird sicherlich eine große Selbsterfahrung und ein wenig Abenteuer.
 
Vor einigen Jahren habe ich mehrfach den Blödsinn gemacht und untrainiert lange Strecken bewältigt. Zum Glück scheine ich einen strapazierfähigen Körper zu haben. Es geht nicht nur darum, daß man Ausdauer und Kraft trainieren sollte. Mindestens genau so wichtig ist die Trittfrequenz und es braucht etwas Zeit bis die große Muskulatur der Beine in der Lage ist über lange Zeit hochfrequent zu arbeiten. Sie kennt das ja gar nicht aus dem Alltag. Nur mit einer relativ hohen Trittfrequenz von ca. 90 U/min kannst Du täglich 150 Kilometer fahren ohne Deine Gesundheit zu riskieren. Viel Zeit kostet es auch das Rad perfekt einzustellen und das Wissen zu erlangen wie man es einstellen muss, wenn man variieren muss. Was man verändern muss, wenn sich bestimmte Symptome zeigen. Denn wenn man nicht viel Trainingsvorlauf hat verändert sich der Körper und das Rad muss immer wieder in ganz kleinen Schritten angepasst werden. Das gilt nicht, wenn man es langsam angehen lässt und viele Pausen macht.

Machbar ist so eine Reise wie Du sie planst auch untrainiert. Man muss dazu "nur" langsam fahren. ABER WER KANN DAS SCHON? Auf meiner ersten Reise 1997, habe ich mich am ersten Tag, mit den ersten 150 Kilometern so platt gefahren, daß die nächsten Tage die absolute Hölle waren. Daß ich mich komplett übernommen hatte habe ich am ersten Tag aber gar nicht gemerkt. Auch morgens nicht, als ich aus meinem Zelt schlüpfte. Aber als der erste Hügel vor mir anstieg, da hat es mir vor Schmerzen und Ohnmacht die Tränen in die Augen getrieben und die Schulkinder und die alten Damen auf ihren Rädern sind ohne 27 Gänge an mir vorbeigesaust.

Viel wichtiger als jedes Training ist seine Leistungszonen zu kennen und zu wissen wie man trinken und essen muss. Wenn es zu großen Defiziten bei Flüssigkeit oder Nahrung kommt, kannst Du Deine Pläne vergessen, denn dann brauchst Du eine lange Erholungsphase bis Du wieder leistungsfähig bist. In meiner Verzweiflung habe ich mich mal über ein Runkelrübenfeld hergemacht. Selten hat etwas so gut geschmeckt wie Runkelrüben, als ich aus Dämlichkeit halb verdurstet war. Man bekommt auch, wie Schwangere, Appetit auf ganz verrückte Lebensmittel die man sonst vor Ekel niemals anrühren würde. Bei mir war es Schweinskopfsülze!!! Meine Körper schrie wohl nach Gelantine.

Wie auch immer. Diese Reisen mit all ihren Krisen und herrlichen Momenten haben mein Leben radikal verändert. Nichts davon möchte ich missen. Immer wenn ich daran denke muss ich auch nach 15 Jahren noch lächeln. Es war wohl das beste was ich je gemacht habe. Und neben vielen anderen Lehren habe ich vor allem eine Lehre daraus gezogen: "Die Langsamen kommen weit."

Viel Erfolg, Manoli
 
hihi^^ schöne momente ^^ bei meiner letzten tour kam kam ich in eine gegend wo nur bauernhäuser standen. ich hatte nichts mehr zu trinken und kam an einem friedhof vorbei. ich überlegte ob ich mir das abgestandene wasser vom friedhof gönne oder eben bei der bäuerin nachfrage, die gegenüber ihren hof säuberte. ich ging zu ihr und gab ihr meine trinkflaschen. sie lächelte und ging rein, kam nach einiger zeit wieder heraus und sagte: mensch du siehst ganz verdurstet aus , du musst doch was trinken und reichte mir die trinkflaschen. ich war heil froh und wollte gerade meine magnesium tabletten reinwerfen als ich das grüne wasser darin sah -.-
 
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