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Offenbar hast du nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Einfach aufmerksam lesen.Dein Bild ...
Die Schwankungen werde ich wohl weiter haben, denn das Problem ist ja noch nicht behoben.Das ist mir herzlich egal, letztendlich betrügt man sich immer nur selbst mit sowas. Bis zum nächsten "Leistungsschwankungen und müde im Training" thread.
Hm.. schnell bin ich eigentlich. Dinge die Schnellkraft erfordern (Sprint, Weit und Hochsprung, Klettern, Parkour, usw.) sind eigentlich meine Stärken. Grade in Kombination mit meinem niedrigen Gewicht.Die CP1 korrespondiert nach Friel mit der Schnelligkeits-Fähigkeit. Ev. hast Du hier einen genetischen oder altersbedingten Begrenzer in Deiner Leistung. Die reine Schnelligkeit ist wegen des genetisch bestimmten Anteils an FT-Muskelfasern nur begrenzt trainierbar.
Bitte Schnelligkeit nicht mit Schnellkraft gleichsetzen. Schnellkraft ist die Kombi aus Kraft und Schnelligkeit (nach der Friel'schen Definition). Deine überdurchschnittliche Kraft verhilft Dir zu einer guten Schnellkraft. Aber die reine Schnelligkeit ist möglicherweise der Begrenzer.Dinge die Schnellkraft erfordern sind eigentlich meine Stärken.
Die Friel´sche "Schnelligkeit" versteht vielleicht nur Friel selbst.Bitte Schnelligkeit nicht mit Schnellkraft gleichsetzen. Schnellkraft ist die Kombi aus Kraft und Schnelligkeit (nach der Friel'schen Definition). Deine überdurchschnittliche Kraft verhilft Dir zu einer guten Schnellkraft. Aber die reine Schnelligkeit ist möglicherweise der Begrenzer.
Was gibt es an der Frielschen "Schnelligkeit" auszusetzen? Sicherlich ist dir bekannt, dass damit auch beim Radsportler die potentielle Bewegungsgeschwindigkeit und nicht die Radgeschwindigkeit oder die Schnellkraft gemeint ist. Das könnte zum Beispiel beim Sprint zu einer vergleichsweise großen Geschwindigkeitsbandbreite, ohne schalten zu müssen, führen. Meinem Verständnis nach kann das ergänzend zur Leistung über verschiedene Zeit-Dauern für's Rennen eine gute Sache sein.Die Friel´sche "Schnelligkeit" versteht vielleicht nur Friel selbst. ...
Warum nennt er es dann nicht "Trittfrequenz-Variabilität" oder "hohe Trittfrequenz", so wie alle anderen auch? Man bekommt das Gefühl, dass Friel mit der "Schnelligkeit" einen von bisherigen Modellen abweichenden Begriff einführen wollte, auch wenn dafür eine Verständniskonvention erst wieder mühsam erarbeitet werden muss ... um dann vom nächsten Messias wieder durch einen neuen Begriff ersetzt zu werden.Das könnte zum Beispiel beim Sprint zu einer vergleichsweise großen Geschwindigkeitsbandbreite, ohne schalten zu müssen, führen. ....
So gesehen: einverstanden. Es ist schon richtig, im Gespräch mit Leuten, die Friel nicht gelesen haben, erscheint Friels Begrifflichkeit immer auch erklärungsbedürftig.Warum nennt er es dann nicht "Trittfrequenz-Variabilität" oder "hohe Trittfrequenz", so wie alle anderen auch? Man bekommt das Gefühl, dass Friel mit der "Schnelligkeit" einen von bisherigen Modellen abweichenden Begriff einführen wollte, auch wenn dafür eine Verständniskonvention erst wieder mühsam erarbeitet werden muss ... um dann vom nächsten Messias wieder durch einen neuen Begriff ersetzt zu werden.
Darüber bin ich allerdings auch gestolpert. Pordus' Aussage erscheint mir nicht schlüssig. Und mit deinem Hinweis zur Schnellkraft hast du natürlich recht.Du wirst den Beitrag von @Pordus weiter oben auch gesehen haben, wo er die CP1 als die Schnelligkeits-Fähigkeit à-la-Friel ansieht (das Wort "korrespondiert" verstehe ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht ganz). Und später dann noch: "Schnellkraft ist die Kombi aus Kraft und Schnelligkeit (nach der Friel'schen Definition)." Unter einer Schnellkraft verstehen Sportphysiologen garantiert nicht eine Bewegungsform, die in 20 s 40 Mal wiederholt wird. Das Ausfahren einer CP1 muss auch keine hohen Trittfrequenzen einschließen. Wir haben also schon mindestens zwei (seine und Deine) nicht übereinstimmende Deutungen von Friels Schnelligkeitsbegriff.
Ich bin ein großer Freund der Vereinfachung. Wenn also im Kurzzeitbereich Kraft und Schnelligkeit aufeinandertreffen sollen, dann greift die gute alte Physik:Ich schätze nach wie vor Friels Lektüre über weite Strecken sehr. Mir scheint da bist du kritischer als ich. Fakt ist, dass manches bei Friel sehr modellhaft und in der Begrifflichkeit umständlich erscheint. ...
Ich bin, muskelvolumenmäßig, ein ziemliches "Hemd". Sehr kurze Explosivkraft ist mehr als genug da, aber irgendwie sind die "Speicher" nach weniger als 10Sek leer.tippe ich auf eine schwächer ausgeprägte Kurzzeit-Mobilisierbarkeit. Das wiederum spricht für eine eher schwach ausgeprägte Muskulatur.
Ich bin ein großer Freund der Vereinfachung. Wenn also im Kurzzeitbereich Kraft und Schnelligkeit aufeinandertreffen sollen, dann greift die gute alte Physik:
Kraft * Geschwindigkeit = Leistung
Man kann also - so lange Kraft nicht bei falscher Ausführungsgeschwindigkeit und Trittfrequenz nicht ohne adäquate Last trainiert werden sollte - die beiden Begriffe zusammenziehen und den Leistungs-Begriff an deren Stelle setzen. Das Anforderungs-Dreieck kann also zum Anforderungs-Zweieck reduziert werden. Wenn man die Ausdauer wiederum als Langzeitleistung erkennt, dann bleibt letztlich die Leistung über verschiedene Zeitintervalle, also die CP-Kurve. Coggan-Hunter sind also auf dem direkteren Weg unterwegs.
Der PMC geht nur bis April und sieht so aus wie einmal im Frühjahr übertrieben und dann wieder nachgelassen. Wie gings denn da weiter?Servus,
dieses Jahr war recht erfolgreich
Hat sogar zu einem WM Titel (in einer Nieschenkategorie :X ) gereicht.
Bin dieses Jahr zwar nicht nennenswert mehr Kilometer gefahren als die letzten Jahre, aber erheblich intensiver.
Mal schauen was im kommenden Jahr so bei rumkommt.
Gruß,
Patrick
PS. jemand ne Idee was das mit dem "etwas" aus dem Rahmen fallenden CP1 zu tun hat?
Hab den mehrfach in diesem Jahr getestet, ich kam nicht über 420W.
Ja, da stimme ich zu.Den Ansatz die Leistungen über Belastungszeiten zu strukturieren finde ich auch gut. Aber die Bewegungsgeschwindigkeiten und die sportliche Technik bei einer Leistung sind schon interessant zur Entwicklung sportlicher Leistung.