Bildergalerie: Neuer MET Trenta 3K Carbon Mips im Test: Kühler Kopf wie Pogačar Mehr Bildergalerien
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Der neue MET Trenta 3K Carbon kommt mit Mips Air - neben dem zusätzlichen Sicherheitsfeature will der 320 Euro teure High-End-Helm mit bester Belüftung und top Tragegefühl punkten.
Das neue Mips Air-System ist Teil der Polsterung - es macht sich schlank und trägt so dazu bei, dass die Auflagefläche gering ist.
Das charakteristische Heck des Trenta 3K Carbon - die großen Luftauslässe und der „Diffusor“ sollen die warme Luft förmlich aus dem Helm leiten – für einen Test dieser Funktion war es bisher noch zu kalt.
Die charakteristische, im Windkanal optimierte MET Trenta-Form ist geblieben.
Neben weiß sind noch vier andere Farben verfügbar, wie hier rot-schwarz.
Hier der Trenta 3K Carbon Mips in schwarz-matt – schwarz-glänzend
So sieht der Rennrad-Helm in blau-schwarz aus.
Und besonders auffällig ist er in changierendem Grau.
Der Schaum der Helmschale ist mit einer durchgehenden Carbonlage verstärkt - das macht den Trenta 3K Carbon schlanker bei laut MET gleicher Sicherheit.
Der Helm soll nur 30 % des Kopfes bedecken.
In der „Brillengarage“ sorgen Gummieinsätze für guten Halt.
Hinten oben sitzt ein kleiner „Luftansaugstutzen“ - MET bescheinigt dem Trenta einen Venturi-Effekt, der an der Stelle für Sog sorgen würde.
Für meinen Kopf ist MET, mittlere Größe, wie gemacht - Helmschalen fallen – bei ähnlichen Angaben für den passenden Kopfumfang – unterschiedlich aus, wie Schuhe.
Das Gurtsystem ist einfach und dadurch leicht - es funktionierte aber effektiv und verrutschte nicht.
Die Helmschale ist relativ weit heruntergezogen - das kann zu Konflikten mit ausladenden Brillenbügeln (oder Ohren) führen.
Das Verstellrad ist zwar klein, lässt sich aber dennoch gut bedienen.
Der MET Trenta 3K Carbon wurde schnell zum bevorzugten Helm für alle möglichen Rennrad-Ausfahrten - harte Anstrengung bei hohen Temperaturen steht noch aus.
