Bildergalerie: Liteville 4-One Werksmaschine im Test: Mountainbike trifft Gravel Bike Mehr Bildergalerien

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Liteville Werksmaschine im Test
Liteville Werksmaschine im Test - analog zum „Silberpfeil“ geht das Rad unlackiert an den Start.
Die Sitzstreben sind nicht die dünnsten
Die Sitzstreben sind nicht die dünnsten - insgesamt scheint der Rahmen eher auf Steifigkeit als auf Komfort ausgelegt zu sein.
Viel Reifenfreiheit und Züge, die ganz unauffällig verlaufen
Viel Reifenfreiheit und Züge, die ganz unauffällig verlaufen - das. kriegen die wenigsten Aluminiumrahmen so schön hin.
Das Werkzeug mit Innensechskant und Torx T25 ist immer an Bord
Das Werkzeug mit Innensechskant und Torx T25 ist immer an Bord - damit lässt sich fast alles am Bike richten, sehr schön!
Das Oberrohr ist nicht kreisförmig, aber doch ziemlich rund
Das Oberrohr ist nicht kreisförmig, aber doch ziemlich rund - das erschwert die Montage von schmalen Packtaschen, Luftpumpen und Co ein wenig.
Perfekt integriert und 34,9 mm dick
Perfekt integriert und 34,9 mm dick - die Eightpins-Sattelstütze mit ihren 100 mm Verstellweg.
Kein Risiko von Zehenkontakt
Kein Risiko von Zehenkontakt - der üppige Reach sorgt dafür, dass auch mit einem Schutzblech immer Luft bleibt.
Der SRAM Force Antrieb wird mit einer e*thirteen-Carbonkurbel komplettiert
Der SRAM Force Antrieb wird mit einer e*thirteen-Carbonkurbel komplettiert - gemeinsam mit dem 73 mm Innenlager wächst der Q-Faktor verglichen mit einem Rennrad deutlich.
Die Syntace Superspin-Spacer sorgen für einen eleganten Übergang
Die Syntace Superspin-Spacer sorgen für einen eleganten Übergang - beim Ändern der Lenkerhöhe ist der Vorteil aber futsch.
Je nach Handschuh geht es hier eng zu
Je nach Handschuh geht es hier eng zu - der Hebel für die Sattelstütze sitzt gut erreichbar, muss aber genau an die Hand angepasst werden. Das Hebelgefühl ist etwas billig, weil mit Spiel und hörbarem Bediengeräusch versehen.
Breiter Syntace Racelite Lenker mit auffällig geradem Unterlenker.
Breiter Syntace Racelite Lenker mit auffällig geradem Unterlenker.
Überraschend einfach lässt sich die Sitzhöhe verstellen
Überraschend einfach lässt sich die Sitzhöhe verstellen - das hatte ich mir bei einer integrierten Stütze komplizierter vorgestellt.
Das Bike ist agiler, als es sein langer Radstand vermuten lässt
Das Bike ist agiler, als es sein langer Radstand vermuten lässt - es verliert aber merklich an Schärfe, benimmt sich laufruhig und stabil.
Egal ob im Stehen oder im Sitzen
Egal ob im Stehen oder im Sitzen - Rahmen, Gabel, Lenker und Sattelstütze geben Schläge direkt weiter. Der einzige Komfort kommt aus den Reifen.
Auf dem Vorderrad lastet weniger Druck als von vielen anderen Bikes gewöhnt
Auf dem Vorderrad lastet weniger Druck als von vielen anderen Bikes gewöhnt - dadurch fühlt sich ein Wiegetritt ganz anders an, und auch in Kurven sollte man daran denken.
Der Effekt der Sattelstütze ist ähnlich wie am Mountainbike
Der Effekt der Sattelstütze ist ähnlich wie am Mountainbike - wenn man sie erst einmal hat, benutzt man sie im Gelände sehr häufig.
Der längere Radstand und der breite Lenker geben Selbstvertrauen.
Der längere Radstand und der breite Lenker geben Selbstvertrauen.
Breiter Lenker, versenkbare Sattelstütze und lange Geometrie geben Sicherheit
Breiter Lenker, versenkbare Sattelstütze und lange Geometrie geben Sicherheit - die dann beim Durchschlag der Reifen aber ein jähes Ende findet.
Kontaktkorrosion vom Feinsten
Kontaktkorrosion vom Feinsten - also gar nicht fein, um genau zu sein. Aber eben Chemie.
Durch den hohen, breiten Lenker und den langen Radstand fühlt man sich selten schnell
Durch den hohen, breiten Lenker und den langen Radstand fühlt man sich selten schnell - das Bike weist nichts vom spritzigen, agilen Crossrad-Gefühl auf. Dafür bietet es ungewöhnlich viel Sicherheit und Laufruhe.
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