Bildergalerie: Gravel in Slowenien: Was ist eigentlich ein Abenteuer? Mehr Bildergalerien
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Liegt der Gravel Himmel in Slowenien? - Die „Straßen“ tragen viel dazu bei, die Wolken wollten nicht ganz mitspielen.
Die Gravel Tour in Slowenien wurde kurzfristig neu geplant - eine Kombination aus Karte und Komoot hilft.
Die Ausrüstung - alles muss in eine Satteltasche passen, findet Nathalie.
Die Räder reisen als Gepäck - verpackt in gebrauchter Luftpolsterfolie, das schont die Ressourcen.
Slowenien ist bergig - auf den vier Etappen kommen an die 9.000 Höhenmeter zusammen.
Startbereit - wenig Gepäck erleichtert das Fahren (und später auch das Schieben).
Brunnen gibt es genug - mit der Verpflegung sieht es anders aus.
Einsame Gravel Wege an Flüssen...
Wieder gibt es viele Gravel-Höhenmeter - wo eigentlich Asphalt sein sollte.
Grandiose Bergpanoramen - das ist für die beiden Schweizer nichts Neues, aber der Schnee kommt noch mal überraschend.
Irgendwann kommt sogar mal die Sonne raus.
Schneebedeckte Pisten bedeuten Schieben - mit kalten Füßen und ohne Aussicht auf ein baldiges Ende.
Der Sonntag steht ganz im Zeichen schneller Rückkehr - ausnahmsweise gibt es auch mal Teer.
Solche luxuriösen Verpflegungs-Stopps waren nicht zahlreich.
Im Zug zurück füllt die Pizza die Energiespeicher.
Die Anreise im Nachtzug ist komfortabel.
Viel Platz für Bikes und Gepäck bleibt aber nicht.