Bildergalerie: Christoph Strasser Interview & Bike: „Abwiegen im wörtlichen Sinne“ Mehr Bildergalerien
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Christoph Strasser auf seinem Arbeitsgeräzt für das Transcontinental Race 2023 - da sah das Specialized S-Works Roubaix noch strahlend neu aus.
Strasser gewann 6 Mal das RAAM und nun schon 2 Mal das Transcontinental Race - die fehlende Unterstützung macht für ihn beim Unsupported den größten Unterschied, aber auch das Schlafen.
Auf dem Aero-Auflieger verbringt Strasser nur rund 50% der Zeit, sagt er.
Genug zu Trinken, um nicht so oft anhalten zu müssen - 4 Flaschen sind an Rahmen und Sattel.
Schlafen in der Bus-Haltestelle? - dieses Jahr so wenig wie möglich, sagt Strasser.
Strasser fährt SPD-SL Rennrad-Schuhe - für ihn zählt die größere Kontaktfläche.
Das Cockpit ist voll - zwei Geräte sind dran, um einfach zum Laden umstöpseln zu können oder schneller neu zu planen.
Der Supernova M99 Dy Pro Scheinwerfer (Mitte) wird vom Nabendynamo gespeist - falls er ausfällt, ist ein zweites Licht vorgeschrieben, hier das Supernova Airstream 2 Akku-Licht.
Gesehen werden ist Alles - hinten ist ein Garmin Varia Radar und ein mehrfaches Licht Back-up vorhanden. Eine Warnweste ist Pflicht.
Vor dem Rennen ließ sich Christoph von einem Hundetrainer beraten.
Zum Schluss war das Equipment ganz schön mitgenommen - die Sohlen haben deutliche Spuren von den Geh-Passagen.
Ein S.O.N. Nabendynamo liefert die Energie für das Zubehör.
Bei Tag wird zwischen den verschiedenen „Bedürftigen“ umgestöpselt.
Die Griffkörper der Dura Ace-Schaltung werden zusätzlich gepolstert.
Der Dura Ace-Antriebsstrang braucht nach dem Ziel dringend Pflege.
Die Taschen werden unterwegs bis zur Grenze vollgestopft - die Nähte haben natürlich nicht gehalten.
Christoph setzt auf normale Clincher - im Notfall ist ihm das Tubeless-System nicht einfach genug.