Bildergalerie: 10 Profi-Rennräder von der Deutschland Tour: BMC Aero Prototyp, Cube von Georg Zimmermann & mehr Mehr Bildergalerien
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Das Benotti Fuoco Aero Disc - Arbeitsgerät bei Team Saris - Rouvy -Sauerland mit Aero-Rahmen aus dem Programm von AX-Ligthness.
Viele Fahrer fahren die Hebel weit nach innen gedreht - das ermöglicht eine schmalere Aero-Position mit 90°-Winkel zwischen Ober- und Unterarm.
Das Continental Team setzt auf günstigere Power2Max-Kurbeln - hier gibt es die Profi-Übersetzung (hier 51-39) für weniger Geld als bei SRAM.
Selbstverständlich ohne Spacer.
Der Schwalbe Pro One-Reifen in 30 mm ...
... wird in einer Prototyp-Version getestet – was genau, wollte man nicht verraten.
Mit Schlauch wird der Transponder für die Zeitnahme umhüllt.
Die Engage Aero-Laufräder stammen ebenfalls von Ax-Lightness.
Viele Profis hatten Kassetten mit 32er oder 34er Ritzen montiert.
SRAM Force-Gruppe statt teurer Highend-Komponenten.
Giant Propel Advanced SL von Rad-Net - Oßwald - leichte 7,0 kg, aber nicht in dieser Größe, sondern in S.
Zu den leichten Cadex Aero-Laufrädern ...
... gehören Cadex Aero-Reifen in 25 mm vorne, die tubeless gefahren werden.
... und rahmenintegrierte Sattelstütze.
Die SRAM Red Kurbel - mit Powermeter und 54-41 Kettenblättern.
Auch hier eine große Kassette hinten - maximale Bandbreite ist gefragt.
Canyon Ultimate CFR bei Alpecin - Deceuninck - es wog 7,4 kg mit allen Teilen auf dem Bild in Größe M.
CFR kennzeichnet die höchste Carbon-Qualität bei Canyon und die Profi-Bikes.
Das CP00018 Aero-Cockpit - allerdings mit negativem Winkel und mit mehr Länge als in der Serie.
... dreht die Hoods nicht ganz so weit nach innen, wie oft gesehen.
Auch hier ist mit 54-40 ein größeres Blatt angebracht.
Das Schaltwerk mit langem Käfig macht flexibel bei der Ritzelpaket-Wahl.
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BMC Teammachine SLR01 von Tudor Cycling - das Bike von Nils Brun wiegt 7,3 kg mit allen Teilen auf dem Bild.
Die SRAM Red AXS 2x12 Schaltung ...
... ist ebenfalls für eine aerodynamisch günstige Position montiert.
Hier fährt man mit 52-39 die traditionelle Kettenblatt-Größe.
Auch bei den Laufrädern setzt das Team natürlich auf Schweizer Präzision.
Wahoo Speedplay Pedale sorgen für einen geringen Fuß-Achsabstand.
An vielen Team Bikes erinnerten Sticker an den Tod des Rennfahrers Gino Mäder - der Schweizer starb im Juni nach einem Unfall bei der Tour de Suisse. Mäder fuhr für Bahrain - Victorious.
BMC Aero-Rennrad Prototyp bei Tudor Cycling - auf diesem Rad gewann Arvid de Kleijn die 4. Etappe der Deutschand Tour 2023.
Offizielles ist nicht bekannt, aber wahrscheinlich handelt es sich um den Nachfolger der BMC Timemachine.
BMC setzt auf weit ausgestellte Gabelscheiden – ähnlich wie am Hope TT-Bike für die Bahn.
Das vollständig integrierte Cockpit ist eine Neuerung zum Vorgänger.
Das Unterrohr schirmt die Trinkflaschen ab.
Auch hier die Pro-Version der Schwalbe Pro One-Reifen.
Factor Ostro VAM von Israel - Premier Tech - Aero-Rennrad mit 7,6 kg in Größe 51.
Die FSA Powerbox misst die Leistung mit Technik von Power2Max aus Deutschland.
Black Inc. ist die Komponenten-Marke von Factor und auf Leichtbau spezialisiert.
Laufräder von Black Inc. mit 45 mm hohem Felgenprofil ...
und Conti Grandprix 5000 S TR in 28 mm.
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Bei den Innenlagern setzt man auf Ceramicspeed-Lager.
Als Radcomputer kommt der Karoo Hammerhead II zum Einsatz.
Das Cube Litening Aero C:68 von Georg Zimmermann - mit 7,7 kg gewichtsmäßig in der Mittelklasse der Aero-Rennräder.
Die Newmen Advanced SL.R 42 Laufräder - man setzt auf den TT-Reifen des Conti Grandprix.
Das Ventil verschwindet in der Felge.
Die Aufkleber sagen den Mechanikern, wann welche Menge Dichtmilch eingefüllt wurde.
Ceramicspeed-Schaltwerksrollen sollen minimale Wattgewinne bringen.
... sitzt auf Prologo Sätteln.
Mit 58-44 gebührt „Zimmi“ die Krone für das größte Blatt der D-Tour Übersicht.
Auch an seinem Bike erinnert der Deutsche an den Schweizer Kollegen Gino Mäder.
Leicht angestellte Bremshebel ...
... und die Schlüsselstellen der 3. Etappe auf dem Vorbau.
Bei so einem flachen Vorbau sind Spacer erlaubt.
Das Lenkerband fällt auf.
Scott Foil RC Team DSM - Firmenich - Aero-Rennrad mit 7,5 kg in Größe 56 von Kevin Vermaerke.
Am Foil RC ist fast alles Serie - der Lack ist definitiv ein Highlight.
Sanduhr förmiges Steuerrohr für bessere Aerodynamik.
Vermaerke fährt einen 140 mm-Vorbau.
Das Syncros Cockpit ist geschwungen.
Dura Ace C50-Laufradsatz mit 21 mm Innenweite ...
... und Vittoria Corsa Pro in 26 mm und Tubeless.
... und 140 mm Scheibe hinten, wie bei den meisten Pro-Bikes.
Kaze Kanon Race XR - das Arbeitsgerät des deutschen Continental Teams Bike Aid kommt aus Thailand und ist ein Aero-Renner.
Das Cockpit gehört zum Rahmen-Set - der Rahmen soll 1,2 kg wiegen.
Bike Aid fährt für gemeinnützige Projekte - auch bei der Tour de Rwanda war man am Start.
Vinzent Dorn beendete die D-Tour auf Platz 22 - er kommt vom Mountainbike.
Wie bei Saris - Rouvy - Sauerland - die Mittelklasse-Schaltung aus Budget-Gründen.
Druck wird mit der Standpumpe eingestellt.
Auf dem Sigma ROX Radcomputer sind noch vergangene Rennen gespeichert.
Das S-Works Tarmac SL8 von Nils Politt - sein Arbeitsgerät in Göße 61 wiegt gerade einmal 7,2 kg und dürfte damit das leichteste Aero-Rennrad in unserer Übersicht sein.
Bora - Hansgrohe Team-Motto.
Nils zeichnete bis kurz vor dem Start Autogramme.
Den Computer haben wir mitgewogen.
Bora - Hansgrohe fährt Dura Ace Di2.
So sieht man nicht den neuen ...
... „Speed-Sniffer“ am Tarmac SL8.
Roval Rapide CLX-Laufräder - mit S-Works Turbo Cotton Clinchern.
Die Sattelstütze des neuen Tarmac SL8 - schlanker als beim Vorgänger.
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Das Dare VSRu bei Uno-X Cycling - das Aero-Rennrad der Mannschaft konnten wir nicht wiegen.
Auch hier weit nach innen gedrehte Hoods.
Die Sattelstütze mit variablem Set-Back haben andere Teams nicht.
Das Steuerrohr kragt unten weit aus.
Das Aero-Cockpit kommt aus eigenem Haus der Norweger.
Uno-X war eins der wenigen Teams mit hohen 62er Profilen.
Auch hier gibt es die Aufkleber, die über Menge und Alter der Dichtmilch informieren.