Bildergalerie: MET Manta Mips Helm – Ausprobiert!: Ein Aerohelm für den Alltag? Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Der MET Manta Mips ist ein aero-optimierter Rennrad-Helm - das ist auch von hinten klar zu erkennen.
In Sachen Gewicht gibt sich der Manta Mips keine Blöße - 242 Gramm in Größe M sind ein sehr guter Wert in dieser Kategorie.
Von oben ist das sogenannte „NACA Vent“ zu sehen - ein aerodynamisch gestalteter Lufteinlass der die Belüftung im Helminneren verbessern soll.
Zum Lieferumgang gehört ein ordentlicher Helmbeutel - in dem kann man den Manta Mips sicher verstauen.
Das Mips-System ist gut an der gelben Farbe zu erkennen - die komplette Kunststoffschicht lässt sich in der der Helmschale zur Seite bewegen.
Die Weitenverstellung ist durchaus filigran ausgeführt - macht aber im Alltag sehr soliden Eindruck.
Der Fidlock Magnetverschluss erhöht den Komfort - zum Öffnen einfach verschieben.
Nein, man klemmt sich nicht die Haut ein - das System funktionierte im Test narrensicher.
Die Weitenverstellung ist auch während der Fahrt sehr einfach zu erreichen - sie erlaubt eine Verstellung per Drehrad mit feiner Rasterung in beide Richtungen.
Die Paßform ist gut und größengerecht - allerdings können die Brillenbügel an der realtiv tief nach unten gezogenen Helmschale anstoßen.
Um den Windwiderstand zu minimieren, gibt es an der Front nur schmale Lüftungsschlitze - dennoch funktioniert die Belüftung vor allem bei hohem Tempo verhältnismäßig gut.
Im Heck ist der Einfluß der Aerodynamiker unverkennbar - es erinnert an Aeroelemente, wie sie in Supersportwagen oder an Formel 1 Boliden verbaut werden.