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Zwift Everesting

Die Salmonellengefahr ist durchaus real und keine Internetlegende, auch wenn Rocky etwas anderes suggeriert.
Fleisch gart man wegen möglicher Keime auch durch. Milch wird ebenfalls in der Regel pasteurisiert.
 

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Re: Zwift Everesting
Mit "Hahnentritt" rutschen die auch mit einem Schluck ungerührt runter!
 
Ich bin gestern mal testweise die Alpe mit 100% Trainerunterstützung hochgefahren - ging eigentlich ganz gut ok.
Wo ich die +/- 13 h dafür hernehmen soll, muß ich mir noch überlegen...
 
Ich bin gestern mal testweise die Alpe mit 100% Trainerunterstützung hochgefahren - ging eigentlich ganz gut ok.
Wo ich die +/- 13 h dafür hernehmen soll, muß ich mir noch überlegen...
Wie gut das geht, hängt in erster Linie von der realen Übersetzung ab. Mit meinem alten Rad mit 39/25 ist das nicht so entspannt.
 
Ich bin gestern mal testweise die Alpe mit 100% Trainerunterstützung hochgefahren - ging eigentlich ganz gut ok.
Wo ich die +/- 13 h dafür hernehmen soll, muß ich mir noch überlegen...

Abends um 19 Uhr anfangen und Morgens um 8 Uhr fertig sein. 1 Tag Schlafentzug bringt Dich nicht um.
 
Ich plane das nun im Februar mit Start um 0500 Uhr an einem Samstag. Allerdings bei einem Climb Portal wie dem aktuellen Old Willunga Hill bei 125%, schön konstante Steigung viele Portale für extra XP da kurze Strecke, 28 Auffahrten + ein paar hm extra wären das da. Dann immer die 5min runterrollen und da kurz aufs Klo, Beine ausschütteln, Happen essen etc. Funktioniert glaube ich besser als mit den 15min runter bei der Alpe kann ich mir vorstellen.
Übersetzung ist dank Zwift Hub One kein Thema mehr.
 
Musst Du nur hoffen, dass der nächsten Monat an einem Samstag angeboten wird. Weil der Climb des Monats ändert sich jeden Monat.
 
Heute habe ich nochmal einen Testanstieg mit einer anderen Kassette gemacht und jetzt sieht die Sache schon ganz anders aus. Mein Puls blieb im Schnitt unter 120 und die eine Auffahrt war eigentlich easy. 😅

Dieses WE vielleicht schon? 🫣
Welche Übersetzung bist du gefahren?
 
Welche Übersetzung bist du gefahren?

Ich habe gehofft, dass keiner fragt und eigentlich möchte ichs auch gar nicht verraten.. . 😂
30/34

Wobei ich morgen noch mal 30/30 testen werde.

Nachtrag:
Ich muss es ruhig angehen. Wenn ich mit kräftigem Druck Einheiten über mehr als drei Stunden fahre, verkrampfen meine Oberschenkel an der Innenseite. Kraft wäre eigentlich noch genug vorhanden... Ich habe wohl irgendein Ernährungs- oder Energiezuführproblem, dass ich nicht in den Griff kriege. Mit Sicherheit nehme ich zu wenig Flüssigkeit zu mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss es ruhig angehen. Wenn ich mit kräftigem Druck Einheiten über mehr als drei Stunden fahre, verkrampfen meine Oberschenkel an der Innenseite. Kraft wäre eigentlich noch genug vorhanden... Ich habe wohl irgendein Ernährungs- oder Energiezuführproblem, dass ich nicht in den Griff kriege. Mit Sicherheit nehme ich zu wenig Flüssigkeit zu mir.

Wieviel trinkst Du denn pro Stunde? Und mit Zusatz oder nur reines Wasser?
 
verkrampfen meine Oberschenkel an der Innenseite. Kraft wäre eigentlich noch genug vorhanden... Ich habe wohl irgendein Ernährungs- oder Energiezuführproblem, dass ich nicht in den Griff kriege.
Kommt mir bekannt vor. Zumindest bei mir helfen basische Nahrungsergänzungen, z.B. Madena BasenCitrate. Ich muss davon ziemlich viel einwerfen, aber nach ein paar Tagen habe ich keine Krämpfe mehr, auch sonst mehr Energie und schnellere Erholung nach dem Training. Bei mir wird es sonst immer mieser, bis hin zu Gelenkschmerzen. Und viel Grünzeug essen, es hat ebenfalls einen basischen Effekt.
Aber Vorsicht: Das ist nur meine Erfahrung und das kann bei jedem völlig anders sein.
 
Wieviel trinkst Du denn pro Stunde? Und mit Zusatz oder nur reines Wasser?


Reines Wasser und davon viel zu wenig... Pro Stunde vielleicht einen guten viertel Liter und das als Extremschwitzer. Ich muss mich auch immer zum trinken zwingen, aber für bis zu zwei stündige Workouts auf der Rolle bei Workouts hats halt bisher eigentlich ausgereicht.

Mein hauptsächliches Radeln beschränkte sich bisher auf Enduro und da war/ist Ernährung für mich kein allzu großes Thema. Halt mal ein, zwei Riegel und ein paar Schluck Wasser am Traileinstieg... Das reicht mir über zwei bis drei Stunden mit anständiger (Hobby) Pace.

Inzwischen habe ich allerdings vom DM das Isotrinkpulver, noch andere Hydration Helper und Salztabletten von Dextro und probiere damit etwas rum. Ob das Zeug grundsätzlich taugt... Keine Ahnung. Einen wirklichen Unterschied habe ich nicht gemerkt. 🫣
Letzten Samstag, zum Ende des zweiten Aufstiegs hat der Muskel jedenfalls wieder leicht zu krampfen begonnen und ich musste Tempo rausnehmen.

Mit Langstrecke im Allgemeinen habe ich bis dato wenig Erfahrung. Letztes Jahr bin ich mit meinem Gravel mal die 170km bei der Rhön300 mitgefahren und da habe ich zwischendurch auch Krämpfe bekommen.
Vielleicht liegts auch daran, dass ich kein Fleisch esse und mir Nährstoffe fehlen. Ich habs bisher noch nie näher untersucht.

Aber ich will hier auch kein OT machen, hier gehts ja ums Everesting 💪:)
 
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