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Zeitmanagment für Familienväter ?

AW: der Familienvaterthreat

Ideal wäre doch, wenn es Radsport auf Rezept geben würde...sagen wir mal: 500km pro Woche! Man könnte ja irgendein dubioses Messgerät zur Ermittlung des Frustrationspegels auf den Markt bringen. Pünktlich zum Feierabend demonstriert man dann vor den Augen der "Veto-Mächte", dass umgehend eine Trainingseinheit absolviert werden muss, um Schlimmeres zu verhindern...:D:mex:
es kommt immer drauf an welche bücher man ließt oder zufällig auf dem tisch liegen hat.
DR. STRUNZ z.b. damit wäre das schonmal "ärtzlich" untermauert. oder dr spitzbart, etc es gibt noch mehr aus der ecke.
du wirst ein besserer mensch durch bewegung. und zwar ausgibig. täglich.
was sagt der artzu wenn man zu untersuchung geht. besser essen, nicht rauchen, nicht trinken, mehr bewegen. ich denke die wenigsten hier rauchen. trinken nur den champus nach dem sieg. essen nur proteine, also bleibt nur mehr bewegung...
 
AW: der Familienvaterthreat

...nun ja, bei dieser Masche kommt es - glaub ich - darauf an, dass man die Beweisführung ausschließlich an der Zielperson antritt!! :eyes::D
Wohl wahr, wohl wahr! Vor allem sollte man "Verlangen" nicht mit "Leistungsfähigkeit" gleichsetzen ...

... Nach dem Hulk-Prinzip beherbergt man noch eine zweite (vor allem BÖSE) Identität in sich, die unverhofft ans Tageslicht kommt. ...
Fantastisch! "Das Hulk-Prinzip" - Strategien für verheiratete Sportler. :D

Aber Hulk-Phasen kann man auch immer mal wieder einbauen. Ich habe erst letztens im Keller eine Tür demoliert, nachdem meine Mitbewohnerin mir etwas über Motorsägenkettenöl und seine fachgerechte Aufbewahrung erzählen wollte. Danach musste ich natürlich erstmal ein 25km-Runde laufen ... :rolleyes:
 
AW: der Familienvaterthreat

Hallo,

alles die bekannten Probleme: Die Partnerin würde es am liebsten sehen, wenn man die knappe Freizeit komplett mit der Familie verbringen würde. Bei einem 8-17Uhr-Job möchte ich aber auch selbst die letzten Stunden des Tages mit meinen Kindern teilen. :) Meistens... :rolleyes:

Für das Rennrad bleiben damit zwei Tage in der Woche, an denen ich mit dem Rad zur Arbeit fahren kann. Macht jeweils rund 50km und 900hm. Der Luxus einer Dusche ist am Arbeitsplatz vorhanden.
Der Samstag und Sonntag bieten dann oft nochmal die Möglichkeit, eine frühe oder späte Tour einzuschieben.

Wenn das klappt bin ich schon zufrieden. Derzeit mache ich aber daheim Urlaub. Das ist zumindest jeden zweiten Tag eine schöne Tour drin. :jumping:

Eines lernt man auf jeden Fall wenn die Zeit so knapp ist: Sich vernünftige Klamotten zu besorgen und das Wetter zu ignorieren. :D

Viele Grüße

Stefan
 
AW: der Familienvaterthreat

Aber Hulk-Phasen kann man auch immer mal wieder einbauen. Ich habe erst letztens im Keller eine Tür demoliert, nachdem meine Mitbewohnerin mir etwas über Motorsägenkettenöl und seine fachgerechte Aufbewahrung erzählen wollte. Danach musste ich natürlich erstmal ein 25km-Runde laufen ... :rolleyes:

In den herausfordernden Fällen begleitet die erwähnte Mitbewohnerin zusätzlich noch das Amt der Ehegattin. Gerüchten zur Folge gestaltet sich hier die Therapierung besonders schwierig, weil die Hulk-Phasen beim Konflikt-Gegner ebenfalls ausgeprägt vorhanden sind...ja, schlimmer noch...eben diese gegnerischen Hulk-Phasen haben das eigentliche Problem ja erst verursacht!! :aufreg:

Typischerweise führt angedrohter oder sogar praktizierter Beischlafentzug als Strategie in eine Sackgasse! :ka: Der Problemverursacher scheint deutlich weniger verwundbar zu sein, als man(n) selbst...

Besonders bedauerlich ist, dass eine wirtschaftliche Argumentation selbst in dieser global schwierigen Situation selten fruchtet, obwohl die Beweisführung erdrückende Fakten liefern kann. Sämtliche Investitionen, die häufig den Gegenwert eines Kompaktwagens darstellen, würden sich dramatisch besser amortisieren, wenn sie ganz einfach häufiger genutzt werden.
 
AW: der Familienvaterthreat

Hallo zusammen,

sehr interessant, wie viele Väter und Mütter sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen wie ich.

Neben den schon genannten Maßnahmen wie früh morgens oder während des Nachwuchs-Mittagsschlafes zu fahren, habe ich ein weiteres probates Mittel entdeckt, die Stimmung der 'Vetomacht' bzgl. meines Zweiradhobbys etwas aufzuhellen: Ich übernehme unaufgefordert häusliche Arbeiten, für die ich sonst öfter mal angemahnt worden bin :eek:
Das hilft ungemein, ich nenne es mal unbewußte Bestechung :cool:

Allzeit gute Fahrt!
Kreisen
 
AW: der Familienvaterthreat

würden sich dramatisch besser amortisieren, wenn sie ganz einfach häufiger genutzt werden.

wobei das mit der armortisation bei null gewinn (ich geh mal davon aus das du kein preisgeld einfährst) schwierig sein dürfte. :)
es gab da mal ne werbung, ich glaube von specialized, da war ein schönes tt-bike beworben. mit dem kaufargument... weniger zeit auf dem rr zu verbringen. also an alle die probleme haben mit der rr-fahr zeit. einfach schneller fahren und somit weniger zeit mit dem radlen zubringen. (bei gelicher strecke:p)
 
AW: der Familienvaterthreat

Ich übernehme unaufgefordert häusliche Arbeiten, für die ich sonst öfter mal angemahnt worden bin :eek:

Du verbringst also nochmehr Zeit mit Nicht-Sport (Arbeiten, Kinder, Frau + Hausarbeit)? Klingt unlogisch - und schwul! :love:

Man sollte nicht vergessen: Das hier ist ein Rennrad-Forum und kein Pazifisten-Treffpunkt von Katharina Saalfrank! :streit:

wobei das mit der armortisation bei null gewinn (ich geh mal davon aus das du kein preisgeld einfährst) schwierig sein dürfte. :)

Das ist natürlich zum Teil richtig, Preisgelder stehen bei weitem nicht in Aussicht!:o
Allerdings unterliegt es den Taktiken des Budget-Controllers, welche Annahmen er in den Business Case einfließen lässt und vor allem, wie glaubwürdig er das Ganze anschließend den Veto-Mächten präsentiert.
Geschickterweise wurden die Investitionen (Rennrad, Klamotten, Werkzeug etc.) bereits angeschafft, als es noch keine Kontroll-Mechanismen gab. :D
Dann müssen "nur" noch zukünftige Upgrades, Reparaturen und Sonderausstattungen genehmigt werden.
Die Frage ist nun, welchen "Schaden" könnte der Radler in der Zeit verursachen, wo er nicht radelt?
 
AW: der Familienvaterthreat

Naja, wenn man nicht nur Trainingsrunden dreht, sondern auch viele Strecken z.B. die zur hier so verfluchten Arbeit, die man sonst mit dem auto fahren würde, mit dem Rad bewältigt, dürfte das der Amortisation sehr zuträglich sein...
 
AW: der Familienvaterthreat

Richtig, richtig! Es heißt Lösungen finden! Hier vielleicht einige nützlich Tipps aus eigener Erfahrung:
1. zeitliche Nischen suchen
- am Wochenende früh raus (wer´s kann ...)
- wenn die Frau und ihre beste Freundin mit den Kindern loszieht
- wer im Schichtdienst arbeitet kann vielleicht auch mal in der Woche vormittags los, wenn alle anderen arbeiten sind oder in der KITA/Schule
- wenn der Nachwuchs Mittagsschlaf macht
- .....

2. den Nachwuchs rechtzeitig an die Materie RADSPORT heranführen - und da kann man nicht früh genug mit anfangen
-> mit 2 1/2 bis 3 Jahren gib´s das erste Laufrad
-> mit 4-5 Jahren vielleicht die ersten Versuche auf dem Fahrrad
Und wenn der die Kleinen dann erstmal angebissen haben, ist der Partner auch schnell mit dem Argument überzeugt, dass für den Nachwuchs Bewegung an der frischen Luft das Beste ist. Dann bleibt nur nach und nach die Streckenlänge zu erhöhen - so kommt Papa dann auch auf seine Kilometer. (Diese Lösungsmöglichkeit dauert gewiss einige Zeit und setzt natürlich auch die Freude der Kinder am Fahrrad fahren vorraus - langfristig hat man aber an der richtigen Stelle Zeit und Mühen investiert -> in Familie und Radsport!)

3. Zeit für sich selbst nehmen
Viele Radsportler nutzen ihr Hobby als Ausgleich - als Erholung von Beruf und Familie. Jedem sollte es doch zugestanden werden in einem gewissen zeitlichen Rahmen auch seinen eigenen Interessen nachzugehen. Familie ist ja nicht dazu da, dass man Tag ein - Tag aus ständig aufeinander hängt und nur was macht, was auch allen Spass macht. Ich fahre Rennrad und das ist gut so. Dafür geht meine Frau z.B. reiten und die Kinder zum Musikunterricht. Und wenn auch noch genügend Zeit für gemeinsame Aktivitäten bleibt ist es doch optimal.

Letztlich bleibt es in der Familie immer eine Sache von Kompromissen.
 
AW: der Familienvaterthreat

3. Zeit für sich selbst nehmen
Viele Radsportler nutzen ihr Hobby als Ausgleich - als Erholung von Beruf und Familie. Jedem sollte es doch zugestanden werden in einem gewissen zeitlichen Rahmen auch seinen eigenen Interessen nachzugehen. Familie ist ja nicht dazu da, dass man Tag ein - Tag aus ständig aufeinander hängt und nur was macht, was auch allen Spass macht. Ich fahre Rennrad und das ist gut so. Dafür geht meine Frau z.B. reiten und die Kinder zum Musikunterricht.
so lange die zeit fürs rr fahren die zeit für die hobbys der "vetomächte" nicht übersteigt, mag das gehen.
unter welchem paragraphen der menscherechtscarta hast du das recht des ehemannes auf "eigene interessen" gefunden???
 
AW: der Familienvaterthreat

Ich denke das hält sich zeittechnisch schon die Waage mit unseren Hobbies. So 2-3 mal in der Woche sind da schon drin. Irgendwo in den Gesetzestexten stand doch mal was von "Gleichberechtigung" .......
Sie: -> reiten = Zeitintensiv + teuer
Er: -> RR fahren = auch Zeitintensiv + (wenn man den erwähnten Gegenwert eines Kompaktwagens nimmt) auch teuer
Nun kommt aber hinzu, dass das Pferd tgl Verpflegung, Unterkunft und Transportkosten verursacht. Bei meinem "Drahtesel" ist das alles nicht der Fall. Auch kan ich mein RR im Winter mal für ne Woche im Keller lassen und auf die Rolle springen. Lass mal so einen Schinder für längere Zeit in der Box stehn - das kommt nicht gut.
Also, es kommt nur darauf an, sich die Richtigen Argumente vorzutragen - und da findet sich bei einiger Überlegungn immer was.
 
AW: der Familienvaterthreat

Wenn man das hier so liest......:rolleyes:....ich such mal die Kameras...:D

Viele von den Problemen, Anfeindungen und Vorwürfen die hier beschrieben wurden habe ich früher auch schon über mich ergehen lassen müssen....:rolleyes:....und ich bin fest davon überzeugt es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte neben meinem Job alle Zeit der Welt für meinen Sport bekommen.....:eek:....zu welchem Preis kann man sich denken.

Angefangen hatte ich 2000 mit Radsport, das frist Zeit ohne Ende besonders wenn Man(n) von der Arbeit kommt....dann aufs Rad steigt und sich das Abendessen aufwärmen tut...am WE gerne ne lange Tour...RTF oder so.....mit Abstand betrachtet keine so ganz günstige Einteilung. Am Anfang ging es noch aber mein Sohn wurde auch größer und wollte den Papa.

Vor 2,5 Jahren dann der Wechsel zum Triathlon.....:D.....Zitat von Frau Feldwebel: "Waaaas noch 2 Sportarten mehr...."
Ok, das machte die Sache nun wirklich nicht einfacher und die Stimmung kippte in der ersten Zeit doch gewaltig......aber da ich ja schon immer Muttis "Hellster" war wusste ich hier muss eine andere Taktik und ein ausgefeilter Plan her....:devil:

Meine Ausgangsbasis wurde:
  • Schreibe die Zeiten auf wo Dein Training keinem Weh tut, da die Zeiten eh von dem Rest der Familie un-/ b.z.w. anders genutzt sind.
  • Wo und bei welchen Gelegenheiten kann man Training und Familienausflug verbinden.
  • Forme wenn möglich Dir einen "Verbündeten und Trainingspartner" und erhalte somit die Mehrheit innerhalb der Familie und verschaffe der Frau eigene Zeit....:floet:
  • Begeistere Deine Familie für Verein und Wettkämpfe und binde alle mit ein

Die Sache wurde angegangen und ein gedachter Zeitplan wurde präsentiert und besprochen...und über die Zeit verfeinert und auch neuen Zeiten angepasst. Der ist auch mal variabel und kann von beiden Seiten gelegentlich geschoben werden.

Im groben schaut das derzeit so aus:
Schwimmtraining > Hier fahren wir oft alle ins Schwimmbad, da meine Frau auch sehr gerne schwimmt und mein Sohn hat diese Woche sein Seepferdchen gemacht....:D. So wechseln wir zwischendurch das jeder seine Bahnen alleine ziehen kann und der andere mit dem kleinen "planscht"....wenn beibe durch sind planschen alle.
Ich fahre auch direkt nach der Arbeit schnell mal ins Schwimm oder Freibad

Radtraining > mind. 3 mal die Woche fahre ich mit dem Rad zur Arbeit Hinweg sind 29 km und der Rückweg ist variabel und wird gern ausgedehnt je nachdem wann ich Feierabend mache.
Von April bis Ende September ist der Mittwochabend ein fester Bestandteil von Gruppenfahrten bzw. unserer Zeitfahrserie.
Ganzjährig sind Gruppenfahrten am Samstagnachmittag und Sonntagvormittag im Angebot...hiervon nehme ich ein Angebot je nach Absprache, gelegentlich auch im tausch gegen ne RTF.
Familienbesuche werden gerne von mir auf der Rücktour meist mit dem Zeitfahrrad genutzt...hält mich von Kuchen und Torten in ungesunden Mengen ab.....:D....auf der Rücktour gibt meine Familie mir einen Vorsprung und versucht mich einzuholen....ich hab leider erst einmal gewonnen....:o, denn der Sieger darf das Abendessen auswählen.....und jeder der Kinder hab weiß wohl wo man sich wiederfindet....:D

Lauftraining > Beim Lauftraining nehme ich sehr oft meinen Sohn (7) mit und er absolviert dabei "sein Radtraining" mit seiner "Rennmaschine" (Bilder in meiner Galerie) was sehr gut harmoniert und ich habe beim Laufen was mit zu trinken...:D
Alles was bis 10 km geht ist für Ihn ok, wenn mehr Km auf dem Plan sind laufe ich eine 8 und liefere Ihn zu Hause ab.
Wenn er sein Fußballtraining hat bringe ich Ihn oft hin und gehe während dessen laufen....hierbei achte ich darauf das ich die letzten 10 Min. noch mitansehe wo die das Trainingsspiel machen.
Oder wenn ich Heim komme und meine Familie auf Spielbesuch ist oder wenn die Horde bei uns ist...gerne auch gleich im Anschluss ans Radfahren...."Wechseltraining"

Wenn mein Sohn sieht das ich Radklammotten anziehe oder mit dem Rad nach Hause komme will er natürlich auch mit....dann fahren wir halt gemeinsam erst 20-30 Min.....danach strahlt er wie ein Honigkuchenpferd.
Mal will Er auch mal lieber mitlaufen.....dann trabe ich halt eine kleine Runde mit Ihm 10-15 Min.....führt alles zu einer Bindung an den Sport und abgemacht ist das Er mit 8 Jahren mit in den Verein kann und am Kindertraining teilnehmen darf.

Wettkampftage werden schon nach und nach zu Familienevents und mein Sohn nimmt auch schon an den Kidsläufen teil.....da wird meine Frau dann schon mal zu "Familiensupporterin"......:D

Meine Frau hat Ihre Zeiten für Ihr Nordic-Walking und die Treffen mit ihren Freundinnen.

Klar wird auch mal getrickst und ne geplante RTF oder Ausfahrt mehr in den Kalender eingetragen.....auf die man dann für die Familie verzichtet....:floet:
Ich hab das alles einfach als "sportliche Aufgabe" gesehen und versucht Emotionen möglichst rauszuhalten (gibt natürlich auch mal Ausreißer)....:o

Aber derzeit funzt das sehr gut, es ist aber auch begünstigt dadurch das ich auf Arbeit die Möglichkeit habe zu Duschen.
Ich habe eine sehr flexieble Gleitzeit.....wo ich auch mal früher los kann um länger zu Radeln oder nch ne Runde schwimmen kann.
Ich sorge dafür das mein Überstundenkonto im Winter anwächst um im Sommer auch mal früher los zu können so das keiner nach stehen muss und ich zu dem Mahlzeiten zu Hause bin (eine Bedingung meiner Frau).
Im Urlaub habe ich auf die Mitnahme des Rades verzichtet....(brauchte eh nach meinem Saisonhöhepunkt ne Pause).....Sie hat sich sehr gefreut....:lutsch:

Im letzen Herbst wollte ich mir ein Zeitfahrrad aufbauen.....:D....Zitat Frau Feldwebel:...."Dann biste ja doch wieder mehr unterwegs".....:eek:....muss Frauenlogik sein....:rolleyes:..ich fahre ja nur auf einem Rad zurzeit....TT, RR, MTB Winterrad/Crosser...:lol:.....nunja....da musste was bewährtes her....eine Taktik....ein Plan....also ich hab mir das Rad aufgebaut....aber das ist eine andere Geschichte....:D

Wir haben auch festgestellt das es besser ist wie Qualitativ die Zeit gemeinsam verbracht wird.
Es kommt sogar schon vor das mein Sohn alleine bei einem Freund ist...meine Frau was für sich machen möchte und mich fragt ob ich nicht mit dem Rad los möchte.....:lutsch:

Ich hoffe ich habe einigen die unter "Druck" stehen Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.....im Endeffekt muss jeder sein eigenes "Paket" schnürren...:daumen:
 
AW: der Familienvaterthreat

Tja , die die es hier gut schaffen, Familie und RR zu vereinen scheinen diejenigen zu sein, die nur ein Kind haben, ab zwei wird's aber erst wirklich schwierig.

Ich habe noch keinen guten Weg gefunden, was auch damit zusammenhängt, dass ich am Arbeitsplatz nicht duschen kann, und immer einen haufen Zeug von dort nach hause und von zu Hause zur Arbeit mitnehmen muss. Der Rest der Zeit wird immer irgendwo unterbrochen von Kinder abholen oder wo hin bringen etc. pp.

Sicher magelt es mir aber auch an Selbstdisziplin, bzw. Ausrüstung, es müsste z. B. längst eine Rolle dasein, aber ob ich da dann wirklich motiviert bin? Mir gefällt halt das Radeln hauptsächlich dann, wenn ich in die Berge kann, wenn also nicht dunkel ist oder regnet oder friert, und das schränkt schon stark ein.
 
AW: der Familienvaterthreat

anstatt rolle würde ich ein ergo-bike empfehlen. das ist motivierend.
auf dem bild ist mein wintertrainingslager im keller.

damit kann man routen über google und auf filmen abfahren. außerdem kann man online gegen/miteinander fahren.
guckst du hier
das bike
http://www.daum-electronic.de/de/modelle/pre-bk8i.html
die software
http://www.ergoplanet.de/
videos
http://www.rlvideo.info/01maratonaEN.html
http://www.carstenjost.de/rlv/gotthard.html
das forum
http://nyx.at/bikeboard/Board/forumdisplay.php?43-ergo_bike-Forum
das online training/rennen
http://srv3.daum.noris.de/dts/
 

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    moto_0633.jpg
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AW: der Familienvaterthreat

Stolze Preise für die Ergometerbikes, ausgenommen die einfachen, die aber wohl nicht zum Abfahren virtueller routen geeignet sein dürften...
 
AW: der Familienvaterthreat

Sommerhalbjahr, Sonntags 05:00 Uhr früh, irgendwo in Brandenburg: ein Familienvater steigt auf sein Rennrad, vollgepumpt mit Dopingsubstanzen (4-facher Espresso), rast über autofreie Landstrassen, erfreut sich an der aufgehenden Sonne, holt alles aus sich heraus, gegen 08:00 Uhr beginnen die üblichen Ermattungserscheinungen, Durchhalten, nur Durchhalten!, da vorn endet der Wald, da müsste der vertraute Heimatort wieder sichtbar werden, der Blick auf den Radcomputer zeigt die Möglichkeit eines neuen Rekords an, die Beine sind schwer, Muskeln übersäuert, ziehen, Alter, ziehen!, da ist der Bäcker, da ist der Bäcker, wow, neuer Rekord auf der Samstagsstrecke, fabelhaft, "10 Brötchen bitte!", schnell nach Hause und den Preis für das samstägliche RR-Vergnügen bei Frau und Aufzucht abliefern, doch es erfolgt kein "Danke!", es heißt vielmehr: "Iiihh, zieh das aus! Dusch Dich und dann komm endlich frühstücken!"

Ihr seht also: Familie und Rennrad lässt sich durchaus vereinen!






das hätte von mir sien können...:daumen:
 
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