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youngtimer von 1990 bis 1999

War ja aber irgendwie auch so ein typisch amerikanisches Problem in den früheren Jahren. Aber wie soll man das auch lernen, wenn man dort halt 30 Meilen geradeaus den Highway fährt, und dann umkehrt.
Deshalb habe ich auch meinen "AEOLUS"-Rahmen behalten, ein 26-Zoll Zeitfahrrahmen für Triathlon mit steilem Sitzrohr. In Aeroposition ist der wirklich gut fahrbar. In Moonrise- Lackierung, die halte ich neben dem Sedana-Orange für das schönste Lackschema.
 

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Re: youngtimer von 1990 bis 1999
Ich glaube, ihr fahrt einfach zu viel Rad ;)
Bei meiner (vermutlich) dreistelligen Jahreskilometerleistung habe ich das Gefühl, dass das Rad gut rollt und Spaß macht ?
Aber ja, gekauft habe ich die Kleins auch hauptsächlich wegen des Lacks.
 
Meine Fragen wurden schon gestellt ;-)
Anyway, ein bemerkenswert schönes Rad ! Den Sattel vielleicht etwas weniger klobig, aber wenn er paßt ...
Danke :)
Sattel, Pedale und Vorbau habe ich von "Nummer Eins" aufgehoben und ich glaube, um den Sattel gab es damals schon Diskussionen. Aber man kann ihn auch ohne Hosenpolster fahren und dank Titan-Gestell hält sich das Zusatzgewicht in Grenzen.
 
Ich finde dieses Geschwafel immer so geil, ein Klein sei kurvenunwillig, hätte zuviel Nachlauf undundund... Erstens fährt kaum einer 10 Kurven auf 100m, zweitens bin ich grade auf meinem Klein Quantum in drei Tagen die 530km mit Gepäck nach Bremen gefahren, drittens fährt das gleiche Rad wunderbar meinen Hausberg / Königsstuhl hoch und runter und viertens wird man auch irgendwann nur noch das glauben, was andere erzählen und schreiben. Dass man die Geo eines Rahmens mit passender Gabel, Vorbau etc. bearbeiten kann, ist den Kritikern wohl entgangen. Meine Güte.. :rolleyes:
Und trotzdem fand ich das Rad kacke zu fahren. Egal welchen Vorbau/Lenker/Sattel/Sattelstütze/Reifen/Laufräder ich ausprobiert hatte.
 
Ich musste mich aus Platzgründen zwischen einem GIOS Cinquantenario und dem Quantum Pro entscheiden. Das Gios fällt in die Kurven ohne dass man groß was tun muss, das Quantum musste gelenkt werden. Der Unterschied war zu spüren und ich habe mich für das entschieden, was mir mehr zusagt, ganz einfach. Wenn man aber keine Unterschiede fühlt, dann kann man ja den schöner lackierten Rahmen fahren.
 
Ich finde dieses Geschwafel immer so geil, ein Klein sei kurvenunwillig, hätte zuviel Nachlauf undundund... Erstens fährt kaum einer 10 Kurven auf 100m, zweitens bin ich grade auf meinem Klein Quantum in drei Tagen die 530km mit Gepäck nach Bremen gefahren, drittens fährt das gleiche Rad wunderbar meinen Hausberg / Königsstuhl hoch und runter und viertens wird man auch irgendwann nur noch das glauben, was andere erzählen und schreiben. Dass man die Geo eines Rahmens mit passender Gabel, Vorbau etc. bearbeiten kann, ist den Kritikern wohl entgangen. Meine Güte.. :rolleyes:
Wenn du das nicht bemerkst, freu dich an dem Rahmen, fahre ihn und genieß es. Es gibt ja auch Leute, die bemerken nicht, wenn die Kurbel 5 mm länger/kürzer ist oder man den Sattel einige mm verstellt. Ich z.B. habe von Autos keine Ahnung und habe mal einen Getriebeschaden nicht bemerkt, von dem mein Getriebemann dann meinte, das hätte man schon eine Weile merken müssen. So unterschiedlich ist die Welt. Trotzdem glaube ich, dass du den Unterschied merken würdest, wenn du direkt hintereinander mehrere Räder fahren würdest. Dann bleibt nur die Frage, ob es dir wichtig ist.
 
...mal ganz zu schweigen von dem übrigen Blödsinn (waagerechte Ausfallenden bei einem Schaltrad, eingepresste Lager, angeschweisste Sattelklemmung).
Soweit ich weiß, hat nur ONCE mal kurzzeitig zwei Klein Räder bei Bergetappen einsetzt. Man beachte die Gabel. Und das *getarnte DA Schaltwerk am *MAVIC Rad
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War ja aber irgendwie auch so ein typisch amerikanisches Problem in den früheren Jahren. Aber wie soll man das auch lernen, wenn man dort halt 30 Meilen geradeaus den Highway fährt, und dann umkehrt.
Vorurteile sind oft Fehlurteile. Es gibt und gab auch in USA Rahmenbauer, wie Richard Sachs, die richtige Rahmen bauen können (und mit Dario Pegoretti, der, der Mal bei Pina die Banesto-Raeder zusammenbrutzelte und später unter eigenem Namen innovative und unfassbar schöne Rahmenkunstwerke schuf, einen eigenen Muffensatz entwickelte.
Da wo er lebt, kannst du die schwindelig fahren wie in der Toskana oder auf mallorcinischen Bergstraßen, so sagt man :). Dort fährt man auch kein MTB sondern Crossrennen, von denen man in der alten Welt nur noch träumt.
 
...mal ganz zu schweigen von dem übrigen Blödsinn (waagerechte Ausfallenden bei einem Schaltrad, eingepresste Lager, angeschweisste Sattelklemmung).
Soweit ich weiß, hat nur ONCE mal kurzzeitig zwei Klein Räder bei Bergetappen einsetzt. Man beachte die Gabel. Und das *getarnte DA Schaltwerk am *MAVIC Rad
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Schick!!den Steuersatz hab ich noch nahe NOS irgendwo rumliegen. Wusste nie so recht, was damit anfangen. Schön isser ja.
 
Wenn du das nicht bemerkst, freu dich an dem Rahmen, fahre ihn und genieß es. Es gibt ja auch Leute, die bemerken nicht, wenn die Kurbel 5 mm länger/kürzer ist oder man den Sattel einige mm verstellt. Ich z.B. habe von Autos keine Ahnung und habe mal einen Getriebeschaden nicht bemerkt, von dem mein Getriebemann dann meinte, das hätte man schon eine Weile merken müssen. So unterschiedlich ist die Welt. Trotzdem glaube ich, dass du den Unterschied merken würdest, wenn du direkt hintereinander mehrere Räder fahren würdest. Dann bleibt nur die Frage, ob es dir wichtig ist.

Das Problem ist, dass du deine persönliche Meinung als zum Besten geben musst.
Wenn man hier ein Klein zeigt, springt sogleich die Anti-Kleinbewegung an die Tastatur. Nur die Bewegung Sattel-/Lenkerhöhenverhältnis ist noch schneller....

...mal ganz zu schweigen von dem übrigen Blödsinn (waagerechte Ausfallenden bei einem Schaltrad, eingepresste Lager, angeschweisste Sattelklemmung).

War das ernst gemeint oder ironisch?
 
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