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Wohin mit dem Smartphone

Rückentasche ist vielleicht nicht ungefährlich.
Aber wer mit über 70 sachen den Berg herunterfetzt was bestimmt 90 % der hier anwesenden schoneinmal gemacht hat, sollte sich einfach im klaren sein
dass Radsport eben ein gewisses Risiko mitbringt.
Außerdem braucht man ja nicht immer gleich den Teufel an die Wand malen!
PS. Habe es auch mit einem Zippo in der Rückentasche und wenn du nicht gerade eine Handstand auf dem Rad machst fällt es auch nicht heraus.
 
mal ganz im ernst, wer hat denn hier schon sein handy beim sturz geschrottet. und es bleiben ja nur die rückentaschen... aus der satteltasche is meins schon rausgefallen. und ohne handy keine tour, wie soll ich mir sonst das taxi für den rückweg bestellen... :D und selbst wenn geneigter fahrer beim sturz zu erst volle lotte auf den rücken fällt, was per se erstmal unwahrscheinlich ist, hält das ding sicher mehr aus. und so flach, wie die dinger jetzt sind, wage ich zu bezweifeln, dass das cellphone uns stärker verletzt als der eigentlich sturz selbst.
 
Bei entsprechender Abflug-Dynamik gibt es wohl kaum eine Körperregion, an der Kleingepäck sicher zu tragen ist.
 
in die Satteltasche das hier: http://www.pearl.de/a-PX3370-4071.shtml?query=mini+handy und dazu eine Prepaidkarte, die man sogar ohne 1xGebühr bekommen kann (ich nutze discotel, wird per Konto automatisch geladen und kostet keine Gebühren, kein Mindesverbrauch, kein Verfall nach einem Jahr und das für 7Cent in alle Netze). Das Ding bleibt immer ausgeschaltet in einer Plastiktüte in der Satteltasche, ist eben nur für den Notfall.
Für Musik habe ich meinen Ipod am Helm und mehr brauche ich nicht.
 
Zu Hause am Ladegerät lassen... Und für die Tour ein altes Nokia aus der Schublade zaubern - wenn das nass wird oder bei einem Stuz leidet - EGAL!!!
Ein NOKIA mit LED-Lampe, Radio, Freisprechen und vielen kleinen Gimmicks gibt es SIM-LOCK-frei bei Saturn für € 22,--
 
braucht man eigentlich alles unterwegs nicht, bei dem kleinen Teil von Pearl gehts einzig um die Grösse, damit es in der kleinen Satteltasche keinen kostbaren Platz verbraucht. Es ist ein Notfallgerät, nicht mehr und nicht weniger.
 
braucht man eigentlich alles unterwegs nicht, bei dem kleinen Teil von Pearl gehts einzig um die Grösse, damit es in der kleinen Satteltasche keinen kostbaren Platz verbraucht. Es ist ein Notfallgerät, nicht mehr und nicht weniger.


Halte ich genauso, hab ebenfalls das kleine Pearl. Für Notfälle absolut ausreichend.
Klein und leicht, lässt sich sicher sowohl in der Rückentasche als auch in der Satteltasche verstauen.

GPS-Aufzeichnungen kann das Teil natürlich nicht, aber dafür gibt es ja Radcomputer ;)
 
so isses, und wer meint er könnte das nur mit dem iphone etc der hat noch nie einen gps-logger benutzt. Die können das besser als die Smartphones.
 
Ich kann das wohl auch mit anderen Geräten, aber warum sollte ich ein solches kaufen, wenn ich ein I-Phone habe?????

MfG
Frank
 
weil ich Referenzwerte mit iphone und diversen Androidphones habe kann ich die Qualität von GPS-Tracks ganz gut beurteilen. Fazit: Ein mittelmässiger Tracker funktioniert genauer als jedes mir bisher bekannte Smartphone!
Legt man die Tracks übereinander sieht man erst genau wie unzureichend die Aufzeichnungen sind. In meinen Augen Müll, auch wenn ich zugegebner massen die Messlatte dafür recht hoch anlege: Smartphones sind ganz nett zur Handheld Navigation aber für Sportzwecke ungeeignet.
Aber natürlich lässt sich ein stolzer iPhone Besitzer nicht ans Bein pinkeln, denn diese eierlegende Wollmilchsau muss dem Preis ja auch alles können.....fragt sich nur wie.
Ich bin überzeugt davon, dass zukünftige Generationen Qualitäten eines Edge haben werden und damit dann auch hoffentlich die unverschämten Preise der Spezialgeräte der Vergangenheit angehören, aber noch ist es nicht so weit.
 
weil ich Referenzwerte mit iphone und diversen Androidphones habe kann ich die Qualität von GPS-Tracks ganz gut beurteilen. Fazit: Ein mittelmässiger Tracker funktioniert genauer als jedes mir bisher bekannte Smartphone!
Legt man die Tracks übereinander sieht man erst genau wie unzureichend die Aufzeichnungen sind. In meinen Augen Müll, auch wenn ich zugegebner massen die Messlatte dafür recht hoch anlege: Smartphones sind ganz nett zur Handheld Navigation aber für Sportzwecke ungeeignet.
Aber natürlich lässt sich ein stolzer iPhone Besitzer nicht ans Bein pinkeln, denn diese eierlegende Wollmilchsau muss dem Preis ja auch alles können.....fragt sich nur wie.
Ich bin überzeugt davon, dass zukünftige Generationen Qualitäten eines Edge haben werden und damit dann auch hoffentlich die unverschämten Preise der Spezialgeräte der Vergangenheit angehören, aber noch ist es nicht so weit.


Dazu kommt noch, dass die Frage der Befestigung eines Smartphones im Sichtbereich. Aufgrund der Größe und Gewichts eines Smartphones, fallen die nämlich ganz schön klobig aus.
Und falls es doch mal runterfällt sind schnell 300-400€ futsch. Ein Sturz bei 30-40kmh auf Asphalt verkraftet wohl kein Smartphone.

Letzter Punkt ist noch die Akkuleistung, denn die leidet unter GPS-Nutzung extrem. Bei meinem HTC ist da nach maximal 4 Stunden die puste aus.


Ich stand auch vor der Frage ob ich statt eines teuren Radcomputers lieber mein Handy nutzten sollte.
Habe mich aber, aus den oben genannten Gründen, dann für einen Garmin Edge 500 entschieden und es seit dem auch nicht bereut. :D
Und wenn ich mich doch mal verfahre, frage ich halt einfach nach dem Weg :P

Smartphones sind ne tolle Erfindung und ich möchte meins auch nicht mehr missen, aber als Radcomputer taugen sie halt nicht wirklich.
 
weil ich Referenzwerte mit iphone und diversen Androidphones habe kann ich die Qualität von GPS-Tracks ganz gut beurteilen. Fazit: Ein mittelmässiger Tracker funktioniert genauer als jedes mir bisher bekannte Smartphone!
Legt man die Tracks übereinander sieht man erst genau wie unzureichend die Aufzeichnungen sind. In meinen Augen Müll, auch wenn ich zugegebner massen die Messlatte dafür recht hoch anlege: Smartphones sind ganz nett zur Handheld Navigation aber für Sportzwecke ungeeignet.
Aber natürlich lässt sich ein stolzer iPhone Besitzer nicht ans Bein pinkeln, denn diese eierlegende Wollmilchsau muss dem Preis ja auch alles können.....fragt sich nur wie.
Ich bin überzeugt davon, dass zukünftige Generationen Qualitäten eines Edge haben werden und damit dann auch hoffentlich die unverschämten Preise der Spezialgeräte der Vergangenheit angehören, aber noch ist es nicht so weit.
Was ist denn so das aktuellste an Handy, was du probiert hast? Ich bin mit dem HTC One S ganz gut zufrieden. Paar Ausreißer gibt's, aber die sind zu verkraften und treten so bisweilen auch beim 705 auf.
Hier mal ein MTB-Track hier aus unserer Gegend, den ich mit dem One S gemacht habe: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jqbabkvgggkvhlcv

Akkustandzeit lässt sich akzeptabel gestalten, indem man das Handy in den Flugmodus (also ohne Handynetz) schaltet und nur GPS laufen lässt. Hochgerechnet 7-8 Stunden dürften damit kein Problem sein. Der Track oben wurde jedenfalls über 5:30h aufgezeichnet; der Akku war noch zu 2/3 geladen.

Aber ein Garmin hat natürlich seine Daseinsberechtigung. Mal angenommen, man nimmt einen Track mit dem Handy auf und stürzt. Da wäre es unschön, wenn der Akku schlapp macht, während man gerade mit der Leitstelle telefoniert...
 
meine aktuellsten Vergleiche sind sind vom iphone 3 und defy+, wobei ich letzterem definitiv die besseren Eigenschaften zuschreibe. Vergleichbare Tracks des HTCs gehören leider noch nicht zu meinem Fundus. Beispieltracks anderer Strecken helfen mir nicht viel. Ich habe alle Vergleiche auf gleichen Strecken und noch nicht mal beim Radfahren sondern beim Wandern gemacht. Gerade hier sollten die Trackpunkte passen, tun sie aber nicht soweit sie Handys betreffen.
Mein Referenzgerät war immer ein schon relativ alter GPS Logger mit Sirf3 Chipsatz und sofern ich noch darauf zurückgreifen mein Referenzgerät ein 62er von Garmin. An dem messe ich auch die anderen Garmins.
 
Ich kann nur von meinen Handyerfahrungen berichten. Das HTC Touch Pro 2 (Windows Mobile, 2009) hat noch ziemlich daneben gehauen. Das HTC Desire Z (2011) funktionierte schon ziemlich gut, mit dem One S bin ich aber wie gesagt sehr zufrieden. In Sachen GPS-Chips hat sich in den letzten paar Jahren ne Menge getan.
 
weil ich Referenzwerte mit iphone und diversen Androidphones habe kann ich die Qualität von GPS-Tracks ganz gut beurteilen. Fazit: Ein mittelmässiger Tracker funktioniert genauer als jedes mir bisher bekannte Smartphone!
Legt man die Tracks übereinander sieht man erst genau wie unzureichend die Aufzeichnungen sind. In meinen Augen Müll, auch wenn ich zugegebner massen die Messlatte dafür recht hoch anlege: Smartphones sind ganz nett zur Handheld Navigation aber für Sportzwecke ungeeignet.
Aber natürlich lässt sich ein stolzer iPhone Besitzer nicht ans Bein pinkeln, denn diese eierlegende Wollmilchsau muss dem Preis ja auch alles können.....fragt sich nur wie.
Ich bin überzeugt davon, dass zukünftige Generationen Qualitäten eines Edge haben werden und damit dann auch hoffentlich die unverschämten Preise der Spezialgeräte der Vergangenheit angehören, aber noch ist es nicht so weit.

Weia, hast du ein Problem:eek:?? Stolz auf ein Handy war ich nie, werd ich auch nie sein. Ich habe mir das I-Phone aus pragmatischen Gründen zugelegt. Ich nutze es auch nicht, um mich irgendwo zurecht zu finden, das hat in den letzten 46 Jahren auch so ganz gut hingehauen ;)
Ich nutze Endomondo und finde die "Spielerei" sich auf der Karte die zurück gelegt Strecke anzusehen ganz witzig. Zumindest stimmt die Streckenlänge bis auf 1-200 m auf 60 km mit meinem Tacho überein, was mir ausreicht.
Wenn Deine Meßlatte dahingehend höher liegt, ist das ja Ok, aber dann direkt mit so einem Käse "...stolzer iPhone Besitzer nicht ans Bein pinkeln..." ankommen :rolleyes:
Na ja, jeder wie er es braucht.

MfG
Frank
 
dann freu dich doch, wenn du nicht zu den Leuten gehörst, die ihr in weiten Funktionsbereichen ungenutztes, schweineteures iphone als Statussymbol mit sich herum tragen. Eben jeder wie er es braucht......
 
tasche mit reisverschluss
Stell ich mir witzig vor...

Als Rucksackradler habe ich mein Telefon da drin.
Ohne Rucksack kommt's in die Satteltasche.
Allerdings ist es nicht sehr smart, es reicht nur zum phonen.
 
Ich hab auch lange überlegt, wie ich das Smartphone schützen kann.

Einmal habe ich eine leicht gepolsterte Tasche wo man das Handy an einer Schlaufe herausziehen kann, was ebenfalls noch einen gewissen Schutz gibt, da es dort etwas dicker ist.




Dann habe ich ein Hartschalenetui. Das ist zwar leider nicht passgenau, aber dafür dürfte das Smartphone recht gut geschützt sein. Ist zwar keine Otterbox&Co. aber recht stabil; vor allem auf der Vorderseite ist es doppel geschützt, da hier noch der Deckel sitzt.





Weil dieses Etui nicht wasserdicht ist, habe ich per Zufall in einem Kaufhaus eine passende Plastikbox (normalerweise fürs Essen) gefunden, wo das Handy mit der gepolsterten Tasche hinein passt. Allerdings sollte ich oben noch einen Schaumgummi oder ähnliches drauflegen, damit die Luft ausgefüllt ist, da noch etwas Platz zum Deckel ist.




Letztere Lösung ist natürlich recht groß und unpraktisch, vor allem fürs Trikot ;), aber für den Rucksack ideal.

Entweder kommt die grüne Schutzhülle oder das schwarze Etui dann in eine Bauchtasche. Meistens, wenn ich nicht viel mitnehmen möchte, in die Deuter Neo Belt II. Da sitzt es recht ordentlich (stramm) und ist zustäzlich nocheinmal (gegen den Aufprall) geschützt, hat es auch immer bei sich und man kann es dorthin schieben, wo es gerade am wenigsten stört (ok, eh meist hinten; ich trage es aber auch ganz gerne seitlich).

lg ufp
 
In Bezug auf so manche Posts hier würde ich vorschlagen:
- bei jeder Ausfahrt nur ganz alte Klamotten anziehen. Die neuen funktionalen könnten ja abgenutzt, oder schlimmer, durch Sturz in Mitleidenschaft gezogen werden.
- Besser noch: gar nichts anziehen. Ist eh auch leichter.
- Hmm, aber wenn man sich dann auf die Pelle legt...? Ah, ich weiss: Ich lasse andere für mich fahren und bleibe direkt ganz zu hause. Problem gelöst... ;-p

Zum Thema: Smartphone ist schön klein und gehört mitgenommen. Ob zum telefonieren, zum twittern, zur Notfallbenachrichtigung, zum Surfen oder twittern bei der Kaffeepause, zum Orientieren (falls man in unbekannter Gegend ist und keinen GPS-Radcomputer hat) und und und. Aber wie man hier sieht, sind die Präferenzen und Bedürfnisse durchaus unterschiedlich. Dürfen sie ja auch sein.

Ich hab' mein iPhone in der Standard-Neopren-Hülle, wo es ständig drin ist. Für's Radfahren kommt es so in einen 1 l Allzweck-Gefrierbeutel (mit Ziplock). So trägt nichts auf und es ist trotzdem geschützt vor Schweissnässe oder kompletter Gewitterdusche.
Siehe auch hier: http://torstenfrank.wordpress.com/2011/09/09/was-ist-in-deinen-taschen/

(Wobei die S95 aktuell durch eine NEX-5n mit dem 16er Pancake, ebenfalls nur in einer 1 l Ziplocktüte, ersetzt ist).
 
ich nutze auch mein iPhone um meine (eher kleinen) Touren zu tracken. Für meine Zwecke reicht das vollkommen aus.
Den Tipp mit der Plastiktüte fand ich super. Direkt umgesetzt und alles super. Kein Schweiß / Reganwasser mehr am Telefon und bedienen läßt es sich trotzdem noch. :)

schönes Wochenende Euch!! :bier:
 
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