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Wind - Rennrad

wenn ich beim Start merke, dass es heute arg windig ist (so ab BFT 5, mit Böen 6-8), ändere ich die Route auch schon mal.

ich fahre dann lieber zu Beginn mit Rückenwind, und versuche irgendwie die Tour so zu regeln, um mit max. Seitenwind heimzukommen ;-)



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wenn ich beim Start merke, dass es heute arg windig ist (so ab BFT 5, mit Böen 6-8), ändere ich die Route auch schon mal.

ich fahre dann lieber zu Beginn mit Rückenwind, und versuche irgendwie die Tour so zu regeln, um mit max. Seitenwind heimzukommen ;-)



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Ab 4 BFT mit Böen 5-6 bleib ich meist schon zu Hause, das ist jedenfalls bei mir die Grenze. Ab 5 BFT mit Böen 6-8 fahr ich nicht mehr.
 
wenn ich beim Start merke, dass es heute arg windig ist (so ab BFT 5, mit Böen 6-8), ändere ich die Route auch schon mal.

Wenn ich das merke geh ich Surfen, da ist man dann schneller als mit dem Rad:D

Und in dieser Region ist es so, dass man dann meist auf dem Rückweg(vom Surfen) Rückenwind hat, das hat man dann aber auch bitter nötig;)

Gruß,
Pracer
 
Bei 5-6 bft fahre ich in der Regel auch nicht. Ausnahme war 2011 auf Naxos. Für zwei Touren mit dem MTB hatte ich mir gerade die beiden Tage ausgesucht,
an dem der Meltemi (Nordwind im September) am stärksten blies, nämlich mit gemeldeten 5-6 bft, zudem kamen bei jeder Tour über jeweils ca. 80 km noch rund 1600-1700 Hm.
Postive Erfahrung war, dass im Gebirge durch Verwirbelungen der Wind sich ab und zu aufhebt. So kam ich einmal wegen des Meltemis kaum um eine Kurve, um 50 m weiter nichts mehr vom Wind zu spüren.
R0013884-01.jpg

So müsste auf diesem Foto der Meltemi mir die Haare eigentlich in die Stirn wirbeln und nicht aus ihr heraus wehen.
 
Bei starkem Wind meide ich Flachetappen und suche mir möglichst bergige Strecken in bewaldetem Gebiet. Da kann der Wind nicht so stark durchwehen oder wird soweit verwirbelt, dass es keine starken Böen gibt. Ich bevorzuge aber generell auf der Rückfahrt Rückenwind, quasi als Abschlussbonbon. Wenn ich dann noch die Route so lege, dass ich den letzten Kilometer bis zur Haustüre noch leicht bergab fahren kann, ist es wunderbar.
Oder ich gehe gleich MTB fahren, da kann ich 90% im Wald fahren, da bläst auch meist sehr viel weniger Wind als auf freier Landstrasse.
 
Macht wirklich jemand eine komplette meteorologische Analyse vor der Abfahrt..........................? ( ...... kann ich mir auch selbst beantworten.... natürlich macht das irgend jemand............:D)
Das nicht. Aber ich schau schon manchmal vor der Tour die Wettervorhersage an, und entscheide dann anhand der Windrichtung, ob ich eher Richtung Waldkirch oder Richtung Staufen fahre.
 
Ich fahre mit Rückenwind los, die schnelle Fahrt motiviert mich, ich bin an der Wende warm gefahren und gebe dann alles auf der Rückfahrt.
 
Der weitaus größte Teil meiner km besteht aus Fahrten zum/vom Büro. Da nehme ich es wie es kommt. Danach kommen auch schon die (seit einiger Zeit) geplanten Touren. Auch da wird genommen was vom Wetter geboten wird - außer alle Mitfahrer sind der Meinung das es so nicht geht, dann kann auch mal die Strecke überdacht und umgeplant werden. In den wenigen Fällen in welchen ich spontan aufbreche dann lieber erst Gegenwind und dann Rückenwind um es dann so richtig fliegen zu lassen und um möglicherweise den zu niedrigen Schnitt noch etwas zu korrigieren. Übersetzung wird so gewählt das sie mir eine für mich angenehme und effiziente, runde Trittfrequenz erlaubt.
 
So wichtig ist das Wetter nicht, dass ich mich derart danach richten würde.
Wind kommt und geht, dreht und dreht. Und jetzt? Fahren.
Welcher Gang? Der, mit dem ich einigermaßen gut ne Frequenz zwischen 96 und 104 fahren kann.
 
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