Nachdem es zeitlich einfach ab der zweiten Jahreshälfte schwierig war, sich weiter auf einen großen Berg vorzubereiten, so wollte ich die momentan doch ganz gute Form nutzen, um mit dem Klassiker zumindest in die „kleine Schweiz“ vor meiner Haustür zu fahren.
Bei der FdG hatte ich noch 42/24 am Lüders als Berggang, jetzt habe ich mit 26 Zähnen hinten die Bergtauglichkeit nochmal erhöht.
Und so ging es auf 65 Kilometern lustig bergauf und bergab durch die fränkische Schweiz und es kamen über 1000 Höhenmeter zusammen. Schade, das es heuer nicht mit den Alpen klappt. Da hilft nur, die Form über den Winter irgendwie zu konservieren. Muss halt wieder fleißig WP-Punkte sammeln.
Aber heute nochmal Sonne, bei immerhin noch 12-17 Grad, wenn auch mit sehr kräftigem Wind auf den Höhen.
Wee genau hinschaut kann oben auf dem Gipfel die fränkische Fahne wehen sehen.
Noch blüht einiges am Wegesrand.
Die Apfelbäume beugen sich unter dee Last der
reifen Früchte teils bis auf den Boden.
Kleine, einsame Strässchen. Das macht richtig Spaß.
Steinig.
Wer genau schaut, sieht im rechten oberen Eck einen Leitpfosten. Da geht’s also nach der nächsten Serpentine weiter.
So ein Blick nach oben lässt die kommenden Höhenmeter erahnen.
Ist schon schön, die „kleine Schweiz“.
Euch allen ein schönes Wochenende