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bah ... auch noch lesen .... jetzt hörts aber auf.Seiler hatte dazu ein paar Bilder getwittert aber nicht mehr. Diesen Artikel müsste mal jemand lesenHabe bald Urlaub.
Ich würde mal gerne mal eure Meinung hören.
VO2Max am Berg vs. in der Ebene vs. auf dem TT.
Teils andere Muskelgruppen bei Wiegetritt / Zeitfahrposition (Haltemuskulatur), dazu eingeschränkte Atmung.
Auf dem TT brauch ich deutlich weniger Watt um meine >90% HF zu erreichen, aber kann ich das dann überhaupt noch als Proxy für die Qualität der Intervalle nehmen? Bringt es mehr, wenn man auch mehr Watt am Berg in einer Einheit tritt?
Getsern hab ich zum ersten mal 30/30er probiert, ist aber garnicht so einfach, die zu pacen. Habt ihr da tricks? Außer die auf der Rolle zu fahren. Das wird in ermangelung einer Rolle schwer
Die ersten beiden Durchgänge waren sogar relativ "angenehm", im 3. merkt man dann aber doch die Belastung, da war ich ziemlich durch.
Angedeacht hab ich die jetzt erstmal 1x wöchentlich, aktuell liegt der Fokus eher auf längeren Intervallen, im 2. Aufbaublock werd ich die 30/30er dann durch 30/15er ersetzen und das ganze 2x die Woche fahren.
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Ne Frag noch: Wie fährt man die Intervalle an? Bin am Dienstag mit ner riesen Mühle gefühlt ausm Stand angefahren, wollte nicht schalten... Aber wahrscheinlich isses wohl besser mit nem kleinen Gang anzufahren und dann zu schalten?Nee, einfach draufhalten und hinterher die Auswertung schauen.
Ne Frag noch: Wie fährt man die Intervalle an? Bin am Dienstag mit ner riesen Mühle gefühlt ausm Stand angefahren, wollte nicht schalten... Aber wahrscheinlich isses wohl besser mit nem kleinen Gang anzufahren und dann zu schalten?
Ich fahre die 30/15 immer an leichten Steigungen, damit ich nicht die ganze Zeit schalten muss. Pacen gibts da auch eigentlich nicht ich fahre die ohne aufs Powermeter zu gucken komme aber trotzdem meistens bei gleichmäßiger Leistung raus.
Genauso und hoch schalten. Dann wieder 1-2 Gänge runter und wieder hoch. 15s ist halt nicht‘s, da wäre es besser nicht zu schalten weil man aus den Konzept rauskommt und nicht mehr weiß so wieviel habe ich schon gemachtIch versuch es beim nächsten Mal aber mit nem kleineren Gang, dann also eher über die Trittfrequenz
30-30er und Co. tritt man traditionell eigentlich mit einer eher höheren Trittfrequenz. Um Schalten zu vermeiden, halt Gegenwind oder leichte Steigung. Nach Watt pacen braucht's nicht, ich orientiere mich da sogar eher am Puls, nach dem 2-3. "Sprint" sollte der Puls über der Schwelle/ANS sein, in den 20-30-Sek.-Pausen nur leicht darunter, beim nächsten Sprint wieder drüber, etc.Aber wahrscheinlich isses wohl besser mit nem kleinen Gang anzufahren und dann zu schalten?
Hab im Moment das ähnliche Problem, muss auf dem RR noch meine Haltung optimieren, heißt, weiter runter, aber dann sprudeln die Watt halt nicht mehr so flüssig. Jetzt kann man sich fragen, ob man sich in tiefer Haltung nach und nach in die alten VO2max-Bereiche reinquält, oder ob man sich etwas aufrechter dort oben weiterentwickelt, und die bessere Leistung dann auch in die gebückte Haltung rüberrettet. Da ich die nächsten beiden Zeitfahren eher unterhalb VO2max habe (da > 1h), hab ich mich für Letzteres entschieden. VO2max mit etwas offenerem Hüftwinkel, Tempofahrten bis 95% in tiefer Haltung. Sollten eher 20 bis 30minütige Zeitfahren anstehen, sollte man es vielleicht andersrum angehen.Bringt es mehr, wenn man auch mehr Watt am Berg in einer Einheit tritt?