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Welche Frontlampe?

Na gut, da hast du auch wieder recht mit dem wasserdicht... Die Cinch-Stecker habe ich genommen, weil das in einer Bastelanleitung im Forum auch so war... Bei Reichelt habe ich auch alle meine Komponenten bis auf die Gardena-Bause und die Halogenspiegellampe gekauft...

Welches Leuchtmittel?
Wieviel Watt?
Welche Brenndauer?
Wie befestigst Du die am Rad?
-Halogenspiegellampe, 12 Volt, 20 Watt, Sonderausführung (80% der Hitze strahlt nach vorne ab, 20% nach hinten, sollte keinen Temperaturprobleme geben), Abstrahlwinkel 30°(das Kleinste, was ich spontan bekommen konnte).
-Die Brenndauer muss ich noch ermitteln (bin recht selten im Dunkeln unterwegs und habe auch in meinen vier Wänden noch keinen Test gemacht)
-Die besfestigung erfolgt momentan noch über 2 Schlauchschellen. Sieht nicht so wunderschön aus, ist für mein Stadtrennrad aber OK. Alternativ könnte man die Lampe mit einer Einkerbung im schaft versehen und mittels Gummi befestigen. Manche MTBler machen das so.
-Die Lichtleistung ist um Klassen besser als bei meinem Cateye-Verschnitt. neben einem schönen Lichtkegel, werden Schilder, Pfosten, Bäume und Co. gut angestrahlt.

Gruß

Fred
 
Auf meiner Lampe steht M-Wave, sie hat 5 LEDs à 3(?) mm und ist nachts bis mindestens 30 km/h hell genug. Reicht nicht für professionelle Eulen, aber für unfreiwillige Nachtfahrten. Da ich mit dem Renner so gut wie nie im Dunklen unterwegs bin, weiß ich nicht, wie lange die Batterien mitmachen (hab immer Reserve dabei). Theoretiker können ja mal den Stift spitzen.
 
gsfx schrieb:
1 Halogenspiegellampe 12V 20W 4,00 Euro

Das fließen dann 1,7 A. Mit den abgebildeten Mignon-Akkus brennt die Lampe dann etwas über eine Stunde. Bischen knapp, oder? Wäre es mir jedenfalls. Ohne Akku mit mindestens 4 h Kapazität gehe ich nicht mehr aus dem Haus.
 
da....neben zitat gibts einen button der nennt sich ändern
den gibts damit man nicht zig beiträge in ein paar minunten schreibt ;)
 
Habe mir gerade die Sigma Mirage Evo / Evo X Pro mit dem NiMh-Akku gekauft. So wie die meinen Keller ausleuchtet, müsste das auch auf der Straße nachts recht hell werden...
Jetzt habe ich eine Frage an die Elektrospezialisten unter uns:
was empfehlt Ihr zu Pflege des Akkus, d.h. dass er möglichst lange hält? (denn im Beipackzettel war von "er hält 500 Aufladungen) die Rede...)
a) Immer geladen halten?
b) vor dem wieder-aufladen völlig entladen?
c) gibt es hier eigentlich noch den - mir vom Handy übelst bekannten - memory effect? was dagegen tun?
grüßt gespannt
der Gunther
 
Hallo,

ich habe mir einen Li-Ionen Akkus mit 4S/3P Zellen = 14,8V 6,6Ah konfektionieren lassen (incl. Schutzschaltung). (professionell)

Jetzt möchte ich mir nicht wirklich ein Ladegerät mit Laptop-Netzteil und Lampe basteln, sondern wenn möglich mein vorhandenes Ladegerät von Conrad Voltcraft Charge Terminal 2500 einsetzen.

Meine Frage nun:

Ich kann bei meinem Gerät u.a. folgendes manuell einstellen:
Spannung in Schritten von 1,2V (über Zellenanzahl) max. 20 Zellen = 24V
Ladeschlussspannung in Schritten von 10mV, von 1,35V bis 1,55V
Ladestrom in Schritten von 500mA, von 0,5 bis 3A
Ladekapazität: in Schritten von 500mA, von 0,5A bis 30A

Da dieses Teil eigentlich nur für NiCd/NiMh Akkus gedacht ist, bin ich mir nicht sicher ob das mit folgenden Parametern funktioniert:
-Zellenanzahl: 12 = 14,4V (oder mehr weil das Notebook-Netzteil auch immer höher angegeben ist?)
-Ladeschlussspannung: 1,40V (12 x 1,4V ./. 4serielle Zellen = 4,20V pro Zelle)
-Ladestrom: 2,0A
-Ladekapazität: 9A (3 Zellen parallel x 2200mAh x135%)
Schutzschaltung schaltet bei Ladeschlussspannung eh ab, sowohl im Gerät wie auch im Akku!

Bei diesen Einstellungen müsste jegliche Automatik beim Ladegerät ausgeschaltet sein, ausser Kontrolle der Ladeschlussspannung und Kapazität und im Zweifel die Schutzschaltung im Akku ansprechen. Die Ladeschlussspannung ist überlebenswichtig und die Kapazität so hoch gesetzt um eine Abschaltung zu verhindern.

Ist das richtig, oder waren das meine letzten Zeilen?

(Jetzt kann ich nur hoffen, dass ich die Antwort im Forum nicht überlesen habe.)

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

auxtio
 
Aus der FAQ von de.sci.elektronik

Lithium-Ionen-Akkus werden im Prinzip ebenso wie Bleiakkus geladen, allerdings muss die Ladeschlussspannung von 4.20 Volt (man achte auf die 0) JEDER ZELLE auf 0.5% genau eingehalten werden (sonst wird sie entweder nicht voll, 0.1V macht 10% aus, oder fängt beim Überladen Feuer), was nicht so einfach ist.

Könnte also gehen mit dem Voltcraft, aber ich würde es zumindest auf einer feuerfesten unterlage machen und die Temperatur beim laden kontrollieren.
 
Hallo,

ihr solltet darauf achten, Birnen mit geringem Abstrahlwinkel zu nehmen.
Ich habe letzten Winter für Spass mal bei reichelt 20 W Halogenspots in 36°, 24° und 12° bestellt. Alle ausprobiert. Jetzt nehm ich fürn Renner 10° 20W IRC und fürs MTB ?20?° 20W IRC. Einfach _hell_. (IRC Halogenspots von Osram sind zwar schweineteuer, aber als 20W so hell wie eine normale, billige in 35W :D )

mfg
Findus
 
Findus schrieb:
Hallo,

ihr solltet darauf achten, Birnen mit geringem Abstrahlwinkel zu nehmen.
Ich habe letzten Winter für Spass mal bei reichelt 20 W Halogenspots in 36°, 24° und 12° bestellt. Alle ausprobiert. Jetzt nehm ich fürn Renner 10° 20W IRC und fürs MTB ?20?° 20W IRC. Einfach _hell_. (IRC Halogenspots von Osram sind zwar schweineteuer, aber als 20W so hell wie eine normale, billige in 35W :D )

mfg
Findus


Kommt darauf an, was der Einsatzzweck ist. Für die Straße verwende ich 12° 35 Watt und im Gelände 36° mit 20 Watt. Beides IRC (bekomme ich billiger, da ich größere Mengen order) ;)
 
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