modermaster
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Servus zusammen, und vielen Dank für die Aufnahme
Ich muss mich noch ein bisschen ins Forum einfinden; ich hoffe, die Frage ist im richtigen Forum und nicht schon 100x vorgekommen ^^
Ich fahre derzeit mit einem recht alten Trekkingrad, das mir ein Bekannter hinterlassen hat (ich schätze es so auf Anfang 90er; 27,5er Marathon Reifen, Cantis, XT Ausstattung), und überlege mir, Anfang nächsten Jahres was vernünftiges zuzulegen. Da ich hauptsächlich Touren zwischen 50 und 250km fahre, das schnelle fahren liebe, aber auch gerne mal auf Feldwegen und unbefestigtem Gelände unterwegs bin, denke ich, dass ein Gravelbike das richtige für mich ist.
Mein aktuelles Fahrrad hat eine 3x7er Schaltung; das kleinste Kettenblatt hat 26, das größte 46 Zähne; die Kassette hat 12-28 Zähne. Diese Bandbreite finde ich absolut geil, weil ich damit sowohl etwas steilere Hügel hochkomme, als auch mal richtig Gas geben kann. Sowohl den niedrigsten als auch den Höchsten Gang nutze ich eigentlich auf jeder Tour regelmäßig und möchte auf keines der beiden "Extreme" verzichten.
Jetzt habe ich mich angesichts des anstehenden Gravelbike-Kaufs ein bisschen umgeschaut und festgestellt, dass die meisten Schaltgruppen an Gravellern oder auch Cyclocross eine schmälere Bandbreite haben; die GRX Gruppe gibt es ja beispielsweise (wenn ich richtig informiert bin) maximal mit 48-31er Kettenblättern und 11-34er Kassette.
Ich frage mich jetzt, ob ich mit so einer Schaltung auch noch gut den Berg hochkomme, bzw. was sich technologisch verändert hat in den letzten Jahren. Schließlich müssen die Hersteller ja einen Grund dafür haben, das kleine (dritte) Kettenblatt mittlerweile wegzulassen.
Ihr merkt vielleicht, dass ich noch nicht zu 100% in der Materie drin bin und erst dieses Jahr angefangen habe, mich intensiver damit zu befassen. Könntet Ihr mich vielleicht aufklären, was schaltungsmäßig bei mir vernünftig wäre?
Budget für mein neues Bike liegt btw bei ca. 2000-2500€, falls das relevant ist
Danke schonmal!
Ich muss mich noch ein bisschen ins Forum einfinden; ich hoffe, die Frage ist im richtigen Forum und nicht schon 100x vorgekommen ^^
Ich fahre derzeit mit einem recht alten Trekkingrad, das mir ein Bekannter hinterlassen hat (ich schätze es so auf Anfang 90er; 27,5er Marathon Reifen, Cantis, XT Ausstattung), und überlege mir, Anfang nächsten Jahres was vernünftiges zuzulegen. Da ich hauptsächlich Touren zwischen 50 und 250km fahre, das schnelle fahren liebe, aber auch gerne mal auf Feldwegen und unbefestigtem Gelände unterwegs bin, denke ich, dass ein Gravelbike das richtige für mich ist.
Mein aktuelles Fahrrad hat eine 3x7er Schaltung; das kleinste Kettenblatt hat 26, das größte 46 Zähne; die Kassette hat 12-28 Zähne. Diese Bandbreite finde ich absolut geil, weil ich damit sowohl etwas steilere Hügel hochkomme, als auch mal richtig Gas geben kann. Sowohl den niedrigsten als auch den Höchsten Gang nutze ich eigentlich auf jeder Tour regelmäßig und möchte auf keines der beiden "Extreme" verzichten.
Jetzt habe ich mich angesichts des anstehenden Gravelbike-Kaufs ein bisschen umgeschaut und festgestellt, dass die meisten Schaltgruppen an Gravellern oder auch Cyclocross eine schmälere Bandbreite haben; die GRX Gruppe gibt es ja beispielsweise (wenn ich richtig informiert bin) maximal mit 48-31er Kettenblättern und 11-34er Kassette.
Ich frage mich jetzt, ob ich mit so einer Schaltung auch noch gut den Berg hochkomme, bzw. was sich technologisch verändert hat in den letzten Jahren. Schließlich müssen die Hersteller ja einen Grund dafür haben, das kleine (dritte) Kettenblatt mittlerweile wegzulassen.
Ihr merkt vielleicht, dass ich noch nicht zu 100% in der Materie drin bin und erst dieses Jahr angefangen habe, mich intensiver damit zu befassen. Könntet Ihr mich vielleicht aufklären, was schaltungsmäßig bei mir vernünftig wäre?
Budget für mein neues Bike liegt btw bei ca. 2000-2500€, falls das relevant ist
Danke schonmal!