• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Was habt ihr immer dabei...

Ich finde wiederverwendbare Kabelbinder in 2 Größen noch ganz praktisch, falls man irgendwas befestigen muss. War bei mir mal praktisch, als ich vorbeugend ne zylindrische Powerbank mit recht kurzem Kabel mitnahm und dann tatsächlich einsetzten musse - aber mir im Vorfeld gar nicht überlegt hatte, wie ich diese zweckmäßig betreiben könnte. Ging dann mit Kabelbinder am Lenker.

Ohne Bluetooth-Ohrhörer (In-Ear) gehe ich auch nicht raus. Und wenn es nur darum geht, ohne Beschallung die empfindlichen Ohren vor starkem Luftzug zu schützen oder während der Fahrt einen Anruf abzusetzen.

Bei trübem Wetter muss zusätzlich eine Brille mit orangenen Gläsern mit - macht die Umwelt etwas erträglicher.
(vs.)
Als Argumentationshilfe führe ich gelegentlich auch gerne griffbereit ein kleines Bügelschloss mit, 900g.

Außerdem kann man mit dem Kabelbinder das Bügelschloss an motorisierten, stänkernden Milchbübchen befestigen und diese dann dank Zusatzgewicht im nächsten Gewässer versenken.


PS: Ohne CETIrizin geht natürlich auch nichts.
 
Mini-Pumpe
2 Ersatzschläuche
Reifenheber
2 Getränkeflaschen
Geld
Handy
alten Perso
Tempotaschentücher
im Sommer zusätzlich ne Regenjacke

Im Winter hab ich noch Werkzeug, ne 2. Mini-Pumpe und einen 3. Schlauch dabei. Warum weiß ich gar net, das hat sich irgendwann so ergeben. Hab ich aber bisher noch nie gebraucht
 
Danke für all die ANtworten, es ist krass was zum Teil so mitgeführt wird. Denke bei der Kürze meiner aktuellen Fahrten wird ein Ersatzschlauch und Reifenheber, etwas Geld und Handy meist reichen. Und die Mini-Pumpe. Wenn es mal länger wird, dann grabe ich die Beiträge hier wieder aus :)
 
Das meiste wurde bereits gesagt.
Neben Ersatzschlauch, Reifenheber, Mini-Pumpe, habe ich noch ein Multi-Tool mit Kettennieter, Kabelbinder und 2 Stk. Einweghandschuhe mit (praktisch im Falle eines Sturzes oder bei Kettenriss, sorgt zusätzlich dafür, dass nichts herumklappert).
Verstaut habe ich das ganze im zweiten Flaschenhalter in dieser Storage-Bottle. Hat für mich den Vorteil, dass ich keine (unschöne) Satteltasche mitnehmen muss und das nötige Zeug problemlos mit mehreren Rädern verwenden kann.
 
Ich versuche, möglichst so ausgestattet zu sein, dass ich selbst nach Hause komme. Schon alleine, weil es mich nerven würde, wenn ich wegen einem Winzteil meine Runde nicht fertig fahren könnte.
Naben dem üblichen Schlauch-Pumpe-Reifenheber-Minitool-Gedöns habe ich noch dabei:

selbstklebende Schlauchflicken; halten zwar meist nicht dauerhaft, aber wenn man seinen Ersatzschlauch zwickt, der Fremdkörper doch noch im Mantel war usw. Zu Hause wird dann der selbstklebende Flicken durch einen richtigen ersetzt. Selbstklebende Flicken sind gerade auch im Winter eine Wohltat; es mag mumifizierte Winterradler am Wegesrand geben, die immer noch auf die Trocknung ihres vor Wochen aufgebrachten Klebers warten…

Mantelflicken; gibt’s im 3er-Pack von Parktool, auch selbstklebend. Ersetzt den berühmten 5er bei Riss in der Flanke usw. , hält aber besser und ist im Gegensatz zum 5er halbwegs druckstabil.

Ersatzkettenschloss; macht nur Sinn, wenn das Minitool einen Kettennieter hat. Ich habe es schon 2x geschafft, mit einem unglücklichen Schaltvorgang ein Kettenglied zu verbiegen. Eine Kettenschlosszange braucht man nicht mitnehmen; zu bekommt man ein Kettenschloss auch ohne Zange; nur auf nicht.

Schaltzug und einen kurzen, dünnen Draht (Heftklammer); ohne den Draht kann man sich den Schaltzug fast sparen, weil die Dinger immer am Nippel reißen und man bekommt die Rest kaum raus.

2 Kontaktlinsenbehälter; einer mit Sonnencreme und einer mit so einem Antireibezeugs. Gibt bei längeren Touren immer mal wieder eine Stelle, wo was scheuert. Eine Wohltat, wenn dann was drauf schmieren kann.

Ventiladapter für die Tankstelle
Miniflasche mit 10ml Wunddesinfektion

Bei Nachtfahrten mit Nabendynamo noch eine Ministirnlampe von Petzl mit 2035er Batterie.



Der ganze Kleinscheiß kommt in einer Mappe in die Trikottasche zum Handy. Geld und bei längeren Runden noch eine Kreditkarte dazu. Als sehrt selten mit Migräne „Gesegneter“ habe ich noch eine Schmerztablette dabei.

Da ich nicht jedes Mal umpacken will, hat jedes Rad eine eigene Minisatteltasche mit 2 Ersatzschläuchen, Minitool und Reifenheber. Auch wenn ich die Extraleichtschläuche nicht so mag, habe ich als Ersatzteil nur diese dabei wegen Packmaß. Dann kommt man auch mit einer Minisatteltasche (0,25 -0,3 l) klar. Wichtig: Die Leichtschläuche noch mal in einer Plastiktüte und scheuersicher festzurren. Wenn die Dinger nicht in der Satteltasche fixiert sind, scheuern sie überraschend schnell durch. Pumpe kommt ans Rad; daher habe ich die entsprechende Seite der „rules“ auf ignore gestellt; mein Nieren/Wirbelsäule sind mir das wert.

Das mag alles „viel“ sein, aber aufgehäufelt ist es das nicht. Und ich fahre am WoEnde eigentlich nie kürzer als 100km/Runde. Es erfreut nicht jeden Partner, wenn der dann 50km den Helden suchen darf bzw. müssten meine Frau/Kinder zufällig auch zu Hause sein. Taxi kann man bei mir in der Pampa am WoEnde eher vergessen bzw. will man die Anfahrt nicht zahlen müssen.

Bei längeren Runden nehme ich noch einen Notriegel mit; Verpflegung erfolgt eher durch Nichtverpflegung oder Kaffeehaus/Tankstelle; aber eigentlich muss ich bis 4h-Runden nichts futtern.

Außer im Sommer kommt die Regenjacke in den 2. Flaschenhalter; nur im Sommer wohnt da auch eine Trinkflasche. Dann muss die Jacke halt ins Trikot bzw. wenn es so warm ist, dass ich eine 2. Trinkflasche mitnehme, brauche ich meist auch keine Regenjacke.
 
Ich versuche, möglichst so ausgestattet zu sein, dass ich selbst nach Hause komme. Schon alleine, weil es mich nerven würde, wenn ich wegen einem Winzteil meine Runde nicht fertig fahren könnte.
Naben dem üblichen Schlauch-Pumpe-Reifenheber-Minitool-Gedöns habe ich noch dabei:

selbstklebende Schlauchflicken; halten zwar meist nicht dauerhaft, aber wenn man seinen Ersatzschlauch zwickt, der Fremdkörper doch noch im Mantel war usw. Zu Hause wird dann der selbstklebende Flicken durch einen richtigen ersetzt. Selbstklebende Flicken sind gerade auch im Winter eine Wohltat; es mag mumifizierte Winterradler am Wegesrand geben, die immer noch auf die Trocknung ihres vor Wochen aufgebrachten Klebers warten…

Mantelflicken; gibt’s im 3er-Pack von Parktool, auch selbstklebend. Ersetzt den berühmten 5er bei Riss in der Flanke usw. , hält aber besser und ist im Gegensatz zum 5er halbwegs druckstabil.

Ersatzkettenschloss; macht nur Sinn, wenn das Minitool einen Kettennieter hat. Ich habe es schon 2x geschafft, mit einem unglücklichen Schaltvorgang ein Kettenglied zu verbiegen. Eine Kettenschlosszange braucht man nicht mitnehmen; zu bekommt man ein Kettenschloss auch ohne Zange; nur auf nicht.

Schaltzug und einen kurzen, dünnen Draht (Heftklammer); ohne den Draht kann man sich den Schaltzug fast sparen, weil die Dinger immer am Nippel reißen und man bekommt die Rest kaum raus.

2 Kontaktlinsenbehälter; einer mit Sonnencreme und einer mit so einem Antireibezeugs. Gibt bei längeren Touren immer mal wieder eine Stelle, wo was scheuert. Eine Wohltat, wenn dann was drauf schmieren kann.

Ventiladapter für die Tankstelle
Miniflasche mit 10ml Wunddesinfektion

Bei Nachtfahrten mit Nabendynamo noch eine Ministirnlampe von Petzl mit 2035er Batterie.



Der ganze Kleinscheiß kommt in einer Mappe in die Trikottasche zum Handy. Geld und bei längeren Runden noch eine Kreditkarte dazu. Als sehrt selten mit Migräne „Gesegneter“ habe ich noch eine Schmerztablette dabei.

Da ich nicht jedes Mal umpacken will, hat jedes Rad eine eigene Minisatteltasche mit 2 Ersatzschläuchen, Minitool und Reifenheber. Auch wenn ich die Extraleichtschläuche nicht so mag, habe ich als Ersatzteil nur diese dabei wegen Packmaß. Dann kommt man auch mit einer Minisatteltasche (0,25 -0,3 l) klar. Wichtig: Die Leichtschläuche noch mal in einer Plastiktüte und scheuersicher festzurren. Wenn die Dinger nicht in der Satteltasche fixiert sind, scheuern sie überraschend schnell durch. Pumpe kommt ans Rad; daher habe ich die entsprechende Seite der „rules“ auf ignore gestellt; mein Nieren/Wirbelsäule sind mir das wert.

Das mag alles „viel“ sein, aber aufgehäufelt ist es das nicht. Und ich fahre am WoEnde eigentlich nie kürzer als 100km/Runde. Es erfreut nicht jeden Partner, wenn der dann 50km den Helden suchen darf bzw. müssten meine Frau/Kinder zufällig auch zu Hause sein. Taxi kann man bei mir in der Pampa am WoEnde eher vergessen bzw. will man die Anfahrt nicht zahlen müssen.

Bei längeren Runden nehme ich noch einen Notriegel mit; Verpflegung erfolgt eher durch Nichtverpflegung oder Kaffeehaus/Tankstelle; aber eigentlich muss ich bis 4h-Runden nichts futtern.

Außer im Sommer kommt die Regenjacke in den 2. Flaschenhalter; nur im Sommer wohnt da auch eine Trinkflasche. Dann muss die Jacke halt ins Trikot bzw. wenn es so warm ist, dass ich eine 2. Trinkflasche mitnehme, brauche ich meist auch keine Regenjacke.
Und wo hast Du den Rennkrompressor und den Montageständer?:rolleyes:
 
Hab nicht alles durchgelesen, ob es schon einer wie ich handhabt und geschrieben hat.

Trinkflasche(n), 1-2 Riegel, Schlüssel, Handy, 20.-€ und EC Karte.
 
Ventilschlüssel sind generell sehr praktisch und besonders hilfreich, wenn der Reserveschlauch für die Hochprofilfelge keine vormontierte Ventilverlängerung hat...
 
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Ob wohl diejenigen unangekündigten Fremdlutscher, über die sich die ein oder andere RR-Dame gelegentlich irritiert bis genervt zeigt, gerade jene sind, die (vom letzten Ferienlager noch) die Kondome dabei haben? ???
 
Ich würde übrigens mal von diesen unsäglichen Einweghandschuhen wegkommen Leute. Die sind dann wenn man sie braucht sowieso entweder vom Transport oder dann beim Benutzen selbst direkt kaputt (mehrfach erlebt), spätestens wenn ein winziges Teil da reinschneidet, und sei es nur der eigene Fingernagel!

Hab stattdessen schon länger lieber solche Mechaniker Handschuhe dabei. Gibt es natürlich auch von anderen Marken. 1x 8€ investiert, Latexfrei, Schnittschutz, ggf. im Winter beim Schrauben noch etwas Kälteschutz, saubere Hände inklusive. Nach der Tour ggf. eben waschen weil Waschmaschinenfest. Und mehr Platz und Gewicht als diese schrottigen Einmaldinger nehmen sie auch nicht weg!

Ansonsten das Übliche:
  • Werkzeugs ("Multitool", Reifenheber etc.)
  • Flickzeugs (weil wenn 2ter Platten nutzt 1 Schlauch allein auch nix)
  • Ersatzschlauch
  • Pumpe am Flaschenhalter
  • Zusatzkleidung je nach Witterung (Windweste/Jacke/Regenjacke/Armlinge/Beinlinge) und Tourlänge
  • Getränke, grundsätzlich immer 2 Flaschen (1x Iso, 1x nur Wasser)
  • Perso, Geld, Smartphone, Tempos, Nasenspray am Körper
  • ggf. Riegel oder Gels + sonstiges auch je nach Witterungs und Tourlänge

alles eben je nachdem ob man 2 oder 15 Stunden unterwegs ist. Bei Langstrecke halt noch Lampen, mehr Getränke/Futter, ggf. Knipse oder mehr Klamotten & Wechselgläser für Sonnenbrille.
 
Gute Idee, muss mal schauen, wieviel Platz die brauchen. Ohne Mucoff-Logo gibt es sowas für 1€ bei Hornbach.

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Lippenpflegestift > Einweghandschuhe > Mechanikerhandschuhe. (Beide Größe S)

Ich finde das etwas Mehr an Platz für den wesentlich größeren Nutzen und Umweltfreundlichkeit verkraftbar.
 
für kürze Trainingsrunde: (passt bis auf die Pumpe alles ins Cangurino)

  • Pumpe bis 11 bar
  • Kartuschenbumpe
  • ZOT! Nano von Effetto Mariposa
  • Miniwerkzeug mit 6 Funktionen
  • Kettennieter
  • zweiten Inbus
  • Speichenschlüssel
  • 10er/8er von Mercedes Benz
  • Notizzettel + Bleistift
  • Klebeband
  • Schlüsselanhänger mit meinem Namen/ Emailadresse und 3 Notfallkontakten
  • Ventilschlüssel

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große Tour:

  • auch gern mal Tretlagerschlüssel und fürn Steuersatz
 
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